Beiträge von playfarmer

    Der Lopper befindet sich in einem seperaten Heizungsraum im Keller, ebenso der Speicher mit 3000l.

    Die gerätschaften wurden vor dem betonieren der Kellerdecke mit einem Baukran eingehoben.

    Auf grund dieses sachverhaltes, bleiben kessel und speicher bis zum bittern ende im heizraum.

    Das heißt zerlegen wie auch immer.

    Danke Mike für deine durchdachten Vorschläge

    Ich werde den Lopper nie in Frage stellen.

    Ich habe den Loppermeterscheitkessel erstmalig auf der Energiesparmesse 2000 in Wels gesehen.

    Sogar die Vertreter der Konkurrenzprodukte sagten mir unter der Hand wenn Meterscheit dann Lopper.

    Ich werde nach der Heizsaison die Brennkammer austauschen und einen ordentlichen Kundendienst duchführen lassen.

    Hoffentlich lässt mich der Orthuber nicht im stich. er ist ein versierter Servicemann.

    beim bestehenden Haus wurde ein hydraulischer Abgleich von meinem Heizungsbauern durchgeführt.

    Der Lopper ist natürlich etwas überdimensioniert, da wir aber über reichlich Waldrestholz verfügen

    passt das schon. Der Meterscheitkessel war bei der anschaffung 2001 nur wesentlich teurer als der

    Halbmeterkessel, die Arbeitsersparnis ist schon enorm.

    Momentan werden kaum brauchbare Meterscheitkessel angeboten.

    Das neue Haus wird erst im laufe des Jahres erbaut, deswegen vorab die überlegungen zur Heizung

    Servus


    Zunächst eine kleine korrektur der Lopper ist der Drummer 40, also der kleinste Meterscheidkessel.

    Das der Lopper beide Häuser beheizen kann ist sehr wahrscheinlich aber für mich zu riskant.

    Der Kessel ist aber schon 22 Jahre in Betrieb falls der ausfällt stehen wir ohne Heizung da.

    Das Kundendienstproblem mit der Firma Lopper obendrein.

    Auch können wir bei abwesenheit eines Hausbesitzer uns gegenseitig aushelfen, wie Mitglied heirup ergänzt

    Die Fernwärmeleitung werden wir unterirdisch verlegen.

    Danken möchte ich den Forenteilnehmern für die regen diskusionsteilnahme

    Sehr geehrte Forengemeinde


    Ausgangsbestand ist ein normalgroßes Einfamilienholzhaus

    Heizung Lopper Drummer 45 Baujahr 2001, 3000l Speicher Nau Oskar

    mit Frischwasserstation und 12 Quadratmeter Solarthermie.


    Dazu kommt jetzt ein weiteres Einfamilienholzhaus.

    Die Häuser liegen nur 30 Meter auseinander.

    Das neu hinzukommende wird mit einem ETA SH 40P beheizt.

    Speicher 3000l.

    Beide Häuser sollen mit einer Fernwärmeleitung verbunden werden

    und gegenseitig beheizt werden (falls der Lopper durchhält)

    Wie ist das technisch lösbar?