Beiträge von Gigi333

    Hi Hans, leider finde ich den NMT HVGTT 40 nicht mehr Online. Weißt du ob dieser noch gebaut wird?

    Hallo Hans, den Strebel 40tt habe ich eh von dir ☺️🤞 weißt du woher man den HVGTT 40 herbekommt, finde diesen kaum irgendwo? Gibt es einen Vertriebspartner von NMT in Österreich? Wie ist die Qualität von NMT?


    Perfekt wäre wenn mir das geschweißt wird und ich 4000l reinbekommen würde. Hättest du hier azch eine Firma in Österreich, kann ich diesen zum jetzigen 1000l Puffer einfach in Serie schalten?


    Ich glaube in Österreich gibt es kein Mindestpuffervolumen, hauotsache ÖL Raus 😅 Die Förderung in Vorarlberg mot ÖL Raus ist ja auch sehr gut, zur Zeit vom Bundesland 4000€ und 7500€ mit ÖL Raus Förderung ;)

    Liebes Forum,


    ich bin relativ neu hier und bin mich am einlesen, vielleicht kann mir hier jemand zur Hand gehen.


    Wir haben vor 2 Jahren einen Neubau (170m²-Fußbodenheizung) zum Altbau (150m²-Radiatoren) dazu gebaut, dadurch haben wir eine Wärmepumpe für den Sommer bzw. für die wärmere Jahreszeit mit 12kw Leistung installiert und für die kältere Jahreszeit ist zur Zeit eine Ölheizung 22kw die den Rest abdeckt abdeckt (dieser deckt immer nur die Spitzen ab). Gerne würde ich die Ölheizung in Zukunft demontieren und zu einem Holzvergaser wechseln. Hierzu möchte ich über den Winter so gut es geht heizen und die Wärmepumpe nur als Backup nehmen (Warmwasser und Heizungswasser) wenn es mal unter die Puffertemparatur geht und somit sollte sie als Stütze fungieren.


    Zur Zeit ist ein Warmwasserspeicher mit 800l installiert und ein Heizungspuffer mit 1000l, dazu würde ich noch 2x1000l Pufferspeicher neu installieren somit hätte ich 3000l Pufferspeicher und 800l Boiler. Gerne würde ich aber nur einmal täglich anheizen anheizen. (im Winter bei uns hat es öfters -8C° --> Westen Österreich) Kann mir vielleicht jemand helfen einen Holzvergaser (dachte hier an den Strebel 40tt s oder Fröling S4 Turbo 30kw) empfehlen und ob der Pufferspeicher reicht? Freue mich schon über antworten :) Der Energiebedarf im Jahr liegt bei ca. 45000kwh und die Heizlast bei -16° wären ca. 17,3kw. Ich habe auch mal den Jahresverbrauch gerechnet, diese wäre bei ca. 22rm pro Jahr, kommt das hin?

    Zur Info ich hatte schon mal einen Beitrag und habe hier schon viel rumgerechnet, doch leider habe ich nicht mehr platz als diese 3000l Heizungspuffer. Noch zum Thema Heizungspuffer, gibt es hier spezielle schmale Heizungspuffer die nur 70cm breit sind und dafür höher? Habe eben das Problem das alle Türen nur so schmal sind. Wenn es solche gibt dann würde ich vielleicht wenn ich den Boden herausspitze 3x1000l neu installieren können.

    Danke vorab

    Gigi

    Eigentlich lädt der HV immer alles wir haben einen Hygienepuffer mit 1000 ltr. Da sind 600 ltr. für Brauchwasser reserviert. Dann vier Heizungspuffer von je 1000 ltr. +die 400 ltr. Im Hygienepuffer.

    Sind die Heizungngspuffer leer sind die 600 ltr. Im Hygienepuffer immer noch gut gefüllt.

    Bei uns lädt der HV den ersten Puffer oben und den Hygienepuffer, je länger er brennt steigt die Temperatur unten und die zwei Parallel geschalteten Puffer werden auch gefüllt.

    Genau das war meine Frag3, hast du ein Schematisches Bild? Meinst du die Betriebsstunden sind ein Problem?

    Bei uns gibt es glaube ich keine BAFA in Österreich aber das kann man ja mit dem HEizungsbauer/Installateur ausmachen.


    Verstehe ich dich richtig: ich nehme einfach den Brauchwasserpuffer als Heizungspuffer und als HEizungspuffer und lade ihn auch auf ca. 90 Grad? Kannst mir hierzu nochmals eine erklärung geben, auch gerne Privat :) Somit wäre Heizungswasser auch Brauchwasser und der HV läd alles?

    Zusätzlich könnte ich ja wenn er unter eine gewisse Solltemparatur kommt ob HEiz oder Warmwasser der HV einfach einschaltet und zusätzlich falls ich mal nicht nachgelegt habe für die Anzündautomatik müsste die Wärmepumpe einspringen, wäre das technisch so möglich?


    LG und Danke Gigi

    Die Nachtabsenkung kann man einstellen bei uns sinkt die um ca 3 Grad ab, sind dann immer noch mindestens 18 Grad im Winter.

    Meine Frage wäre noch wie sieht es mit dem Wirkungsgrad aus wenn der HV in Teillast läuft und wieviel Betriebsstunden hält die Brennkammer voraussichtlich und was kostet sie?

    So wie du es vorhast wären das überschlagen 15000 Betriebsstunden in 5 Jahren.

    Da müsste ich mich selbst noch schlauer machen was für ein Wirkungsgrad der Hargassner hat. Also wenn ich von November bis April jeden Tag mal anheize komme ich auf weniger Betriebsstunden, hab ja als Backup noch eine Wärmepumpe. (180Tage*12h*5Jahre= 10800) findest du das viel Betriebsstunden, sollte ja eigentlich kein Problem sein.

    Danke für deine Antwort.


    Wegen des Preises des Hargassner bin ich gerade am Anfragen. Wäre glaube der perfekte HV. 1 Meter Scheiten gehen nur hochkant und mit 50cm Scheiten bekommt man die 300l voll ☺️👍


    Gibt es denn noch andere Puffer die einen Standard haben und nur 80cm breit sind und maximal 200cm hoch?


    1.Wie macht man einen Hydraulischen abgleich?


    2.Fußbodenheizung ist ja in der Hälfte des Hauses ☺️


    3.Nachtabsenkung wird jetzt auch kaum gebraucht ☺️🤞


    4.Den Hargassner kann man ja auch wenn man ihn füllt von der Arbeit starten oder kann ihm glaube ich vorgeben wann er immer starten soll, somit wäre der späte Nachmittag kein Problem 👍


    5.Kann ich den Warmwasserspeich dann auch als Heizungswasser nehmen, ist das Technisch möglich? Oder wie würdest du das machen? Kannst du mir das noch kurz erklären?


    Schönen Abwnd noch und Danke vorab

    Hallo Hans, also eigentlich das was ich bekomme, sollte ein Mischholz sein. Danke für das gute Excel. Mir gefällt immer noch der Hargassner Neo MHV mit 300l Füllraum und 30kw am besten, gibt es hier schon erfahrungswerte. Hargassner gibt hier ja eine Brenndauer von 10-12h vor, das wäre natürlich perfekt um die Puffer zu füllen und zusätzlich noch den Heizbedarf für einen Tag abzudecken. Hier würde ich ja auf eine Überbrückungszeit von 25h kommen mit Weichholz und einem Puffervolumen von 2800l (Hartholz 3500l Puffer --> 0,8Füllraumfüllungen). Ich habe leider noch ein weiteres Problem, gibt es Puffer die im Durchmesser nicht größer als 79cm haben und zusätzlich nicht höher als 200cm sind (mit Isolierung) mit 1000l Speicher? Kann mir noch jemand sagen wieviel Raummeter Holz für ca.40000kwh Mischholz ich so brauchen würde? Die Wärmepumpe sollte, den Bedarf im Frühjahr bis Herbst April/Mai bis September abdecken(waren ca. 6500kwh zur Warmwasserbereitung). Stimmt meine Rechnung ungefähr 40000kwh/1800kwh/rm(Mischholz)= 22,2rm? Oder würdet ihr eher mehr Holz annehmen?


    Könnt ihr mir einen guten Installateur in Österreich empfehlen, der auch in Vorarlberg arbeitet?


    Danke vorab

    Hallo Hans, danke für deine ausführliche Antwort. Also zum Pufferspeicher habe ich nochmals nachgemessen hier habe ich schon 1000l und könnte maximal noch 2400l einbauen, dann habe ich aber kaum mehr Platz und habe ja zusätzlich noch einen Hygienespeicher mit 820l. Somit könnte ich 3400l Heizungswasser puffern und zustäzlich noch die 820l Hygienespeicher also gesamt 4220l Puffern. Ich würde bei uns auf einen normalen Januartag bei gehen also ca. -5C°. Könntest du mir ungefähr die Kesseldimension sagen was du hier nehmen würdest, wenn es kälter wäre würde es mich auch nicht stören wenn ich auch jeden Tag 1-2 mal heizen müsste. So wie die anderen sagen ich möchte halt nicht Sklave des HV werden ;) Mir liegt halt vor, einen HV mit großem Füllraum und das ich mit einer Füllung die Puffer auf 80-85C° bekomme. Funktioniert das eigentlich? Sorry bin leider noch Anfänger in dem Gebiet. Der HV sollte auch definitiv nicht zu groß sein also auch eher platzsparend wenn dies geht? Danke vorab Christopher

    mal als Beispiel unser altes Bauernhaus von 1938 nur Fenster sind vor langer Zeit auf Doppelverglasung ersetzt worden.

    Die 380 qm mit 23 Heizkörper wurden mit einer 21 kW Ölheizung betrieben.

    Wir haben einen 34 kW HV eingebaut mit 4000 ltr. Pufferspeicher. Nach ca. 4 std. sind die Puffer voll und das Haus wurde beheizt. Mit Fichte kann ich den HV vollmachen mit Eiche max. 2/3.

    Hi Ruedi, wielange hast du dann Heizungswasser bzw. feuerst du jeden Tag nach und auf wieviel Grad werden die 4000l geheizt? Was würdest du mir für einen Holzvergaser vorschlagen? Ich dachte an ca. 3000l Puffer und 1000l Warmwasser?

    Dein aktueller Bedarf waren 21000kwh das entspricht ca 11Rm Buchenholz . Bei 120 Tagen Heizperiode wären es 175kwh am Tag . Mit 4000l Puffer und einem Hub von 50° wurdest Du 1 Tag reichen . Bräuchtest also nur Jeden 2. Tag heizen. Der Kessel sollte dabei einen Füllraum für 50kg Buchenholz haben . Von der Leistung reichen 15kw dadurch brennt er relativ lange . 2Tage zu speichern macht man eigentlich nicht weil die Verluste durch den Speicher da sind.

    Der Bedarf müsste ja ungefähr 3mal so hoch sein, weil eine Luftwärmepumpe ja ca. Das dreifache der eingesetzten Energie herstellt. Könntest du mir sagen was du ungefähr für 45000kwh nehmen würdest? Die Wärmepumpe sollte ja trotzdem noch kaufen nur zur kalten Zeit sollte nur mit dem HV befeuert werden.

    Hallo Hans, also die Wärmeabgabe der Wärmepumpe müsste ungefähr mal drei sein also 3x12000kwh also 36000kwh ☺️ es ist eine Luftwärmepumpe...

    Liebes Forum,


    ich bin relativ neu hier und bin mich am einlesen, vielleicht kann mir hier jemand zur Hand gehen.


    Wir haben vor 2 Jahren einen Neubau (170m²-Fußbodenheizung) zum Altbau (150m²-Radiatoren) dazu gebaut, dadurch haben wir eine Wärmepumpe für den Sommer bzw. für die wärmere Jahreszeit mit 12kw Leistung installiert und für die kältere Jahreszeit zusätzlich eine Ölheizung 20kw abdeckt (dieser deckt immer nur die Spitzen ab). Gerne würde ich die Ölheizung in Zukunft demontieren und zu einem Holzvergaser wechseln. Hierzu möchte ich über den Winter so gut es geht heizen und die Wärmepumpe nur als Backup nehmen (Warmwasser und Heizungswasser).


    Zur Zeit ist ein Boiler mit 1000l installiert und ein Heizungspuffer mit 800l meines Wissens. Gerne würde ich aber einmal anheizen und die Energie im Winter (bei uns hat es öfters -8C° --> Westen Österreich) zu puffern (2-3Tage Puffern). Kann mir vielleicht jemand helfen wie viel KW der Holzvergaser und der Pufferspeicher haben sollte? Gibt es hier irgendwelche Formeln und was könntet ihr empfehlen? Wie viel Festmeter Holz werden ungefähr im Jahr gebraucht? Freue mich schon über antworten :)

    Danke vorab

    Gigi