Beiträge von RueSie

    Hallo in die Runde,


    ich möchte mich zurückmelden!


    In den lezten Wochen habe ich sehr viel im Forum gelesen und muss sagen, hier befindet sich geballtes Fachwissen.


    Zu meiner Planung kann ich berichten, dass die bisherige Variante nicht umgesetzt werden konnte. Der Teufel steckt im Detail! Deshalb musste ich mich anders entscheiden. HDG passte nicht in unseren Heizraum, da wir nur 190 cm Deckenhöhe haben und HDG die anfängliche Behauptung, dass es passt zurücknehmen musste.

    Zur Ausführung kommt jetzt das Fabrikat Guntamatic. Als Scheitholzkessel der Typ BMK 20 und der Pelletkessel, Typ Biostar Complete 15.

    Der Auftrag ist erteilt und geliefert wird, wenn alles klappt im August 2022. Ich bin zuversichtlich.

    Als Energiespeicher sind 4 x 800 l Pufferspeicher geplant. Die WW-Versorgung errfolgt über ein Frischwassermodul. Auf dem Dach werden insgesamt etwa 15 m² Flachkollektoren in drei verschiedenen Himmelsrichtungen geplant.

    Jetzt kommt natürlich, das "Warum"? Auf der Südseite benötige ich den Platzbedarf für spätere Photovoltaikkollektoren, so dass ich mich für diese Lösung entschieden habe.

    Der hydraulische Anschluss bei den Solarkollektoren ist aufgrund der Ausrichtungen nicht ganz einfach. Deshalb habe ich eine Dachaufsicht skizziert (siehe Anhang) und möchte euch bitten einmal drüber zu schauen. Funktioniert die Verteilung so?


    Frage an die Administratoren:

    Da in der Überschrift "Scheitholz - / Pelettkombination mit Pellet-Saugsystem HDG F20 / K15 S" steht und jetzt eine Scheitholz- / Pelletkombination, Guntamatic BMK 20 / Biostar Complete 15, zur Ausführung kommt, stellt sich mir die Frage, ob ich einen neuen Beitrag erstellen soll, oder kann die Überschrift geändert werden?


    Das Schaltschema habe ich noch nicht fertig, kommt aber in demnächst.


    Vorab, vielen Dank und ich freue mich auf interessante Gespräche.


    Viele Grüße

    Rüdiger

    Hallo zusammen,

    es wurde mit vielen Köpfen über ein tiefer legen der Pufferspeicher nachgedacht. Ein Totschlagargument ist der Grundwasserspiegel. Leider bleiben wir nicht im trockenen wenn wir die Bodenplatte tiefer legen würden.

    Jetzt überlege ich einen Pufferspeicher im Heizraum und drei Pufferspeicher mit im Nebenraum aufzustellen. Insgesamt 3200 l Inhalt.

    Die hydraulische Einbindung stelle ich mir schwierig vor. Hat jemand diese Form der räumlichen Trennung schonmal eingebaut?

    Im Heizraum kommt der Pufferspeicher mit dem Frischwassersystem und dem Wärmetauscher für die Solartechnik und im Nachbarraum drei leere Pufferspeicher.

    Viele Grüße

    Rüdiger

    Das sind ja schöne Aussichten mit meinem geplanten PS-Volumen. Da muss ich wohl die Kröte schlucken und den Berreich für die Pufferspeicher tiefer legen.


    Wie würde es denn it 3 x 1000 l Speichervolumen aussehen?


    # Holzpille: Den gut gemachten hydraulischen Abgleich bekomme ich hin. ;)

    Hallo Michael,

    zum Verwendungsnachweis wird eine Fachunternehmerbescheinigung bzw. die Abnahme durch den Schornsteinfegerrmeister benötigt und natürlich alle Rechnungen.

    Nach meinem Stand muss nicht zwingend ein Unternehmer den Einbau vornehmen. Es muss natürlich schon ein fachkundiger den Einbau durchführen. Und diese Bestätigung erfüllt die Abnahme durch den Schorni. Dies haben vor mir schon einige praktiziert. Ist also nicht mein Sonderweg.


    Viele Grüße

    Rüdiger

    Hallo in die Runde,


    ich freue mich in diesem Forum unser Projekt vorstellen zu können.

    Wir haben ein Ölheizung aus 1989, die jetzt durch eine Holzheizung ersetzt wird. Den Förderantrag habe ich gestellt und erwarte in den nächsten Wochen den Bewilligungsbescheid.

    Der Schornsteinfeger war auch schon vor Ort und hat sein "OK " zur geplanten Anlage gegeben.

    Die Anlage wird von mir eingebaut und die Abnahme erledigt der Schornsteinfeger.

    Die aktuelle Heizlastberechnung ergibt eine Norm-Heizlast von 14480 W (71 W/m²).

    Aufgrund der Raumhöhe von maximal 190 cm wurde der HDG 20/15 gewählt.

    In Teilbereichen des Heizraumes haben wir nur eine Höhe 175 cm, so dass dies entscheidend ist für die Größe der Pufferspeicher ist. Bei einem Füllschachtvolumen von 155 l und 12-15 l pro l Füllschachtvolumen ergibt sich ein Speichervolumen von 1860 l - 2325 l. Das Volumen wird auf 3 Pufferspeicher aufgeteilt, so dass die Pufferspeicher jeweils mindestens 620 l haben sollten.

    Die WWB soll über eine Frischwasserstation erfolgen und wird über eine Solarthermieanlage unterstützt.

    Der Nachbarraum (Heizöllager) wird zum Pelletlager umgebaut. Den Pellettransport übernimmt ein Saugsystem mit Mauwurf.


    Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich mit eurem Fachwissen unterstützt.


    Viele Grüße

    Rüdiger

    Hallo in die Runde,

    nachdem der Schornsteinfeger heute sein OK zur Sanierung der Heizungsanlage gegeben hat, möchte ich hier meine geplante Anlage vorstellen.

    In kürze wird die Heizlastberechnung fertig sein, so dass ich dann besser entscheiden kann, welche Nennwärmeleistung tatsächlich notwendig ist.

    Mit dem Füllschachtvolumen von 155 l möchte ich 3 x 650 l = 1950 l Pufferspeicher laden. Für die WWB wird eine Frischwasserstation vorgesehen.

    Im Sommer soll eine Solarthermieanlage die WWB unterstützen.

    Der Heizraum hat eine maximale Raumhöhe von 190 cm und teilweise nur 175 cm, so dass ich für die Anlagentechnik nicht viel Platz habe.

    Vielleicht hat hier im Forum jemand eine ähnliches Vorhaben.

    Viele Grüße

    Rüdiger