Beiträge von Hosterlo

    Wir sind wieder ein Stück weiter.

    Die beiden Pufferspeicher stehen mit Isolierung an ihrem Ort und der Kessel ist weitestgehend zusammengebaut.

    Nun haben wir entschieden, dass der Systemschaltplan im Anhang am besten zur Anlage passt.

    Allerdings sind bei und zwischen dem Pufferspeicher-/Kesselraum und dem Heizkreisverteiler-/ Frischwasserstationraum ca 20m.

    Gibt es dadurch Änderungen die in der Umsetzung berücksichtigt werden sollten oder generelle Verbesserungsvorschläge zum Hydraulikplan?

    Besten Dank im Voraus!

    Hallo zusammen,

    habe mittlerweile das Material hier:

    -Fröling S4 28F

    -Frischwasserstation

    -Speicher 1500L mit einem Wärmetauscher

    -Speicher 1500L ohne Wärmetauscher



    Nun ist noch die Idee etwas Solarthermie für die Warmwasserbereitung im Sommer zu installieren.

    Frage ist noch wie viele Platten biem 4 Personen HH, Fläche oder Röhre und nach einem generellen Anschlussschema für die ganze Konstellation.

    Freue mich über eure Anregungen!

    Guten Morgen zusammen,

    die Planung ist weiter voran geschritten und ein Fröling S4 Turbo 28f ist bestellt samt Anschlusszubehör und Kleinkram.

    Lieferzeit 3 Monate, also noch vor der nächsten Heizperiode umzusetzen. Der Kessel wandert in ein angrenzendes Nebengebäude, somit kann ein bestehender Edelstahlschornstein genutzt werden.

    Aktuell ist noch die Frage der Puffer. War mittlerweile auf 3x1500L (einmal mit einem Wärmetauscher für evtl. spätere Nachrüstungen) eingestellt.

    Der Puffer mit Wärmetauscher bekommt dann vorerst einen PV Heizstab und speist auch die FriWa (50L/min).

    Nun habe ich allerdings den Preis mitgeteilt bekommen. 3x1500L mit Isolierung und einmla mit einem Wärmetauscher und die FriWa sollen knapp 10000€ kosten.

    Wenn ich einen 1500L weg lasse sind es immer noch knapp 8000€ allerdings auch sofort lieferbar.

    Nun bin ich unschlüssig, was ich bestellen soll. Einerseits bekomme ich die Hälfte irgendwann von der Bafa zurück. Andererseits sind die Preise schon ein Hammer.

    Guten Abend,

    Naja bei der PV ist eine der Hauptaufgaben die Schienen auf das Dach zu schrauben.

    Das könnte man ohne jede Elektrokenntnisse.

    Den Wechselrichter klemmt, obwohl ich selber aus dem Gebiet komme,der örtliche Elektrobetrieb an.


    Hauptsächlich ging es um die Frage, in welcher Form eine Notheizung im Krankheitsfall zu realisieren ist und wie sich am effektivsten und einfachsten PV Überschuss nutzen lässt, wenn man einen großen Puffer mit HV hat.


    Wünsche einen erholsamen Sonntag Abend

    Der Fröling s4 28kw kostet mit zwei Puffern (2x1500L davon einer Schichtenspeicher mit Hygiene) und allem Material ca 27k€ mit EInbau ohne den Schornstein. ( 45% gibt es von der Bafa)




    PV hab ich mir mit Einzelkomponenten mal zusammengestellt und da ergibt sich ein Preis von ca.9000€ in Eigenleistung.


    Wenn man statt dem S4 einen Dual SP nimmt mit Pelletbunker 5t kostet das ganze knapp statt 27k zirka 40k€

    Danke für die zahlreichen nützlichen Beiträge!

    Finde ich sehr gut, wie viel Input hier zu dem Thema von eurer Seite kommt.


    Den Einbau von mehreren Raumgeräten hab ich auch schon überlegt, allerdings fand ich den Aufwand nur eine L/WWP einzubauen irgendwie schöner und simpler... auch rein optisch.


    Auf jeden Fall will ich den Eigenverbrauch mittels Wärmepumpe möglichst hoch halten, um wenig einzuspeisen. Lieber den Puffer um ein paar Grad erwärmen bei Überschuss.

    Müsste ja auf jeden Fall ein Invertergerät sein, um die Leistung dem PV Überschuss anzupassen, soweit ich das verstanden habe. Fragt sich nur, welche KW Leistung man da nimmt.

    Oder geht man einfach auf Heizstäbe, da diese deutlich günstiger sind und das Ein-/Ausschalten, wenn mal eine Wolkenfront aufzieht kein Problem darstellt?


    Ist trotzdem eine Brauchwasserwärmepumpe ratsam?


    Der Fröling s4 28kw kostet mit zwei Puffern (2x1500L davon einer Schichtenspeicher mit Hygiene) und allem Material ca 27k€ mit EInbau ohne den Schornstein. ( 45% gibt es von der Bafa)


    PV hab ich mir mit Einzelkomponenten mal zusammengestellt und da ergibt sich ein Preis von ca.9000€ in Eigenleistung.

    Danke für die ganzen konstruktiven Beiträge in kurzer Zeit.

    Das kennt man aus anderen Foren zu diversen Themen auch anders.


    Die Ölheizung soll komplett raus, um die 45% mitzunehmen, welche ich uns durch einen Antrag im August diesen Jahres noch gesichert habe... jetzt dürften es nur noch 35% sein.


    Über eine Brauchwasserwärmepumpe habe ich tatsächlich auch schon nachgedacht. Diese würde allerdings als Backup gar nicht das Haus warm machen, was bei einer normalen Luftwärmepumpe evtl noch ginge.


    Die 12000€ sind uns nicht grundsätzlich zuviel Geld, nur für diesen Einsatzzweck ist es uns zu viel, besonders weil die Pellets auch so teuer sind.

    Für das Geld kann man einen oder mehrere Heizstäbe für ein paar hundert Euro ganz viele Stunden laufen lassen, als Notheizung.

    Urlaub kommt, auf Grund des großen Grundstücks sowieso eher selten vor.


    Ärgerlich an der ganzen Holzvergaserthematik ist, dass wir einen neuen Leichtbauschornstein errichten müssen, da dieser bei weicher Bedachung aus dem First kommen muss und nicht auf der Dachfläche sein darf, wie bei Öl oder Gas.

    Das sind auch ganz schön Kosten und Aufwand.


    Die PV Anlage wäre auf dem direkten Nebengebäude mit Süd/Ost Ausrichtung und ziemlich steilem Dach.


    Macht evtl. eine Solaranlage direkt in den Puffer mehr Sinn, als eine "günstige" Wärmepumpe mit PV?

    Hallo Forum,

    bin neu hier und gerade dabei mit unserem Heizungsbauer unsere neue Heizung zu planen.

    Haben ein altes Bauernhaus mit mäßiger Dämmung, zum Teil neuen Fenstern und im EG ca 140qm Fußbodenheizung, als auch im OG 100qm Radiatoren. Warmwasser läuft auch über die Ölheizung, die aktuell ca. 4500-5000L Heizöl p.A. benötigt.

    Da durchaus Zugang zu Holz in größeren Mengen (eigener Wald) vorhanden ist und der Platz auch keine Rolle spielt, kam die Idee einer Pellet-/Scheitholzkombi von Fröling auf. Nach Ortsbegehung mit einem Vertreter und dem Heizungsbauer kamen wir zu dem Schluss, dass ein 28KW Scheitholzkessel mit 2x1500L Speicher (einmal mit integriertem Hygienespeicher) wohl eine gute Wahl wäre. Die Pelletkombi wurde verworfen, da der Anteil an Hardware ca 12000€ ausmachen würde und der Pelletpreis mittlerweile die 1000€ kratzt. Das erschien uns für die "Backup Lösung" für Urlaub oder Krankheit doch sehr viel.


    Da wir ohnehin eine PV Anlage von 10kwP in Planung haben (Stromverbrauch aktuell ca 4500kWh p.A.), kam die Idee einer Wärmepumpe auf, die in den Pufferspeicher bei PV Überschuss, die übrigen KWh schiebt.


    Alternativ wäre ein Heizstab eine Idee, wobei dieser wohl nicht so effizient wäre.


    Gibt es hier noch Alternativ Ideen oder Erfahrungen von Leuten, die sowas betreiben?


    Freue mich über eure zahlreichen Beiträge.