Beiträge von Fuchsvienna

    Ich verstehe. Aber hat er da nun einen Fehler gemacht, indem er das Loch mit 2 cm Versatz eingebaut hat? Es wurde davor genau gemessen. Der Ofen stand zum Zeitpunkt der Arbeiten auf einer 2 cm dicken Holzplatte. Es wurde ihm aber mitgeteilt, dass der Ofen später natürlich nicht auf der Holzplatte steht sondern auf einer Glasplatte. Ich frage mich, ob sich da vermessen wurde?! Oder ergibt es irgend einen Sinn bzgl. besserem Rauchabfluss, wenn das Rohr um 2 cm versetzt ist? Da entsteht ja auch keine nennenswerte Steigung.

    Vielen Dank für die vielen Antworten. Das beruhigt. Da es ein Schiedelkamin ist, also ein Keramik(?)Rohr im gemauerten Kamin, muss man laut Kaminbauer extra vorsichtig vorgehen und mit Spezialbohrer ein Loch hineinbohren, da sonst dieses Rohr brechen kann. Er hat also das Loch gehauen und in das innenliehende Rohr mit einem Rundbohrer gebohrt und dann die Verbinding eingemauert. Das hat 700 Euro gekostet hier in Wien. Er sagte, dass das bei einem keramischen Rauchfang mit Querschnott 160mm auch ein Loch mit 160 mm zu bohren ist und dann eben eine Reduktion einzubauen ist, die nicht lieferbar war. Daher haben wir diese nun selbst angebracht. Dabei stellte sich heraus, dass die Einmündung 2 cm über dem Ausgang des Ofens lag. Ich bin nun unsicher, warum er das so gemacht hat, so ist ein grader Rohrverlauf nicht möglich. Das sofa ist mittlerweile weiter weg vom Ofen, er steht grade vor dem Kamin und hat eine Distanz zur Wand von 20 cm. Laut Beschreibung im Ofen braucht man 15 cm. Wir wollten es hinten rauslaufen lassen da es uns optisch besser gefiel und der Ofenbauer meinte, es habe keine Vor- oder Nachteile, dies so zu machen.

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    Wir haben einen kleinen Holzofen in ein Schiedelkamin einbauen lassen. Dabei gab es mehrere Probleme. Zum einen war die Firma etwas eigenartig und wollte, obwohl alles genau besprochen wurde, plötzlich 300 Euro mehr, ohne eine wirkliche Begründung zu nennen. Long Story short: sie haben nur die Öffnung gebohrt und die Verbindung gesetzt, wir mussten dann selbst die anschlussmuffe einmauern. Dazu habe ich eine Internetanleitung und feuerfesten Zement verwendet. Nun beim Anbau des Ofens kommen wir darauf, dass die Öffnung um 2 cm zu weit nach oben gesetzt ist. Ob ich das Anschluss Stück da falsch positioniert habe, kann ich nicht ausschließen, würde mich aber wundern. Wir haben nun ein Rauchrohr mit verstellbaren Winkeln und der Ofen schaut nun zwar etwas zur Seite, ist aber angeschlossen. Sorge machte mir nun beim Anschluss die Muffe. Sie hat sich etwas bewegt und man kann einen leichten Rand erkennen, sie sitzt also nicht bombenfest Im Mörtel. Drehen oder gar rausziehen kann man sie nicht, sie hat sich jedoch mit dem Rohr etwas mitbewegt. Was sagt ihr dazu?