Beiträge von Weide07

Zitat von Patrol_Franz

Hallo WolframSolar

Wie Cord schon geschrieben hat kommt es sehr darauf an was du an PV überschuss hast.

Ich persönlich würde dir empfehlen den Heizstab so wie im angefügten Schema einzubauen

( werde ich jetzt über den Sommer so machen, habe wie Cord einen regelbaren 3KW Heizstab von TA )

Durch diese Anordnung funktioniert dieser wie ein Ofen,

die Wärme wird von oben eingeschichtet und füllt 7 schichtet so den Puffer von oben nach unten wie dein HV.

Grüße Franz

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Hallo Franz, so wie in deinem Schema hab ich auch im Kopf. Ich gehe allerdings davon aus, dass das auch ohne Pumpe funktioniert. Mein Nachbar hat einen Kugelhahn zur Durchflussregelung eingebaut, und klappt. Meine Überlegungen, oben ein 68*C Thermoventil einbauen.

Vermutlich wird das aber eh erst nächstes Jahr.

VG von Falk

Zitat von derrotefeuerstuhl

Die meisten Hackschnitzel Kessel können auch mit Pellets betrieben werden. Wirtschaftlich machst das bei den Hackschnitzelpreisen aber keinen Sinn.

Ander ist das bei den reinen Pelletskesseln diese sind zu 99% nur mit Pellets zu betrieben weil u.a. die Zuführung gar nicht so stabil konstruiert ist diese mit Pellets zu betreiben.

Danke. Wenn ich dich richtig verstehe, macht es für die Heizkessel keinen Unterschied. Wenn ich die Anlage neu baue, kann ich die Förderung auf Hackschnitzel auslegen.

Ich habe Holz ohne Ende, ein Hacker als Dienstleister oder ein Mietgerät ist auch kein Problem. Nur für den Fall, dass ich nicht mehr kann und die Nachrückenden nicht wollen, könnte man die Anlage zeitweise oder endgültig auch mit Pellets füttern.

Falk

Weil wir ja nicht jünger werden, stelle ich die Überlegung an, meine Scheitholzheizung mit einer Hackschnitzelheizung zu ergänzen. Wie verhält es sich mit den Heizkesseln? Kann man einen Pelletkessel mit Hackschnitzel betreiben oder umgedreht einen Hackschnitzelkessel mit Pellets? Oder ist das gar ein und dasselbe? Was ist bei Zuführung und Lagerung (evtl. Nachtrocknung) zu unterscheiden?

Vielleicht hat jemand mit beiden Materialien Erfahrung. Danke von Falk

Ich gehe mal von meinem GSX-Kessel aus. Mit dem Drehschalter "Rauchgasthermostat 1" kannst du ja vorgeben,wenn der Lüfter abschaltet. Gleichzeitig schaltet auch die Kesselpumpe ab (keine optimale Lösung, wie ich finde). Wenn ich noch mal Nachlegen möchte, lass ich nicht soweit abkühlen, damit Glutreste bleiben. Wenn es in die Nacht geht oder ich mit Hartholz fahre, lass ich bei dieser Temperatur abschalten und achte,dass der Kessel nicht zu stark nachheizt. Aber grundsätzlich solltest du höher als 100 *C AGT fahren. Ich vermute dass der Kessel sehr mager eingestellt ist. Ich vermute die Primärluft-Grundeinstellung 2-3 mm weiter aufmachen. Bei mir ist es der Stößel, der hinein im Kessel "steckt". Ich bin auch kein Atmos-Profi, aber das ist mein Vorschlag. Schönen Tag. Falk

Zitat von Robert

Ich betreibe meinen Kessel + Pumpen + Steuerung mit einem 3000VA Hybridwechselrichter. Daran sind zwei 12V/120Ah Akkus und zwei 370W Solarpanels in Reihe angeschlossen. Bei Solarbetrieb wird die Heizung komplett übernommen, wenn keine Sonne dann Netzbetrieb.

Im Akkubetrieb schaffe ich komplett fast 3 Tage autark, wenn Sonne da, dann noch länger. Stromverbrauch messe ich mit einer Fritz Steckdose, bei Bedarf kann ich auch eine Tagesverbrauchskurve einstellen.

Den Wechselrichter hattest du da, oder warum hast du den so groß gewählt?

Grüße

Hallo Leute. Danke für eure Debatte und Ratschläge.

Robert, wie hast du die "Wechselschaltung" organisiert?

Hallo miteinander.

Seit einigen Jahren heize ich mit Atmos gsx 50 ein. Nun möchte ich gern mein "scheit ern" verbessern.

Eine Frage, die ich mir schon lange stelle: gibt es eigentlich einen Kessel mit Absicherung bei Stromausfall. Wenn die Kesselpumpe von einer 12 V Batterie bis zum Abbrennen am Laufen gehalten wird, ist doch schon viel gewonnen. Oder baut ein Ausstatter so etwas zum Nachrüsten? Ich kann und möchte nicht selbst basteln.

Bin gespannt auf euer Tipps.

Falk