Beiträge von Dini69

    Vielen Dank für die sehr guten Antworten. Sehr sehr nett 👍🏼

    Leider bin ich aber noch nicht zu einer Lösung des Problems gekommen. Es wurde weder die Füllhöhe am Pelletsilo je gemessen noch die korrekten Restbestände in die Displays-Anzeige eingepflegt. Auch die Schneckenkalibrierung und das Wiegen der Fördermenge wurde offenbar nicht gemacht. Die Anzeige zeigt ca 44,5 t Gesamtverbrauch seit ca nov 2015 Neubau.

    Es ist 1-Familien Haus 225qm beheizbare Fläche für mich plus ca 90qm Einliegerwohnung /Fewo der Vermieter. Die Abrechnung erfolgt nicht wie bei Heizkostenverordnung vorgesehen über 70% Verbrauch u 30% qm Wohnfläche. Im Mietvertrag stand aber lediglich Heizung/Warmwasser nach Verbrauch. Schmutzwasser nach qm. Da teilt sie mir allerdings 99% zu.

    Bei meinem Einzug 2017 wurde auch nichts am Pellets Tank / Restpellet ermittelt und auch nicht voll getankt. Ansonsten könnte man ja anhand der vollständigen Pellets Rechnungen seither etwas ermitteln. Zumindest inwieweit die Pelletverbrauchsanzeige am Display abweicht.

    Es wurde schon immer über die „nicht richtige“ Pellets Display Anzeige abgelesen und für die Nebenkostenabrechnung verwendet. Der angebliche angezeigte Gesamtverbrauch wurde dann einfach 95% mir Mietshaus und 5% Vermieter ELW Ferienwohnung. (Diese war in manchen Jahren auch vollbewohnt. Jetzt allerdings nur Wochenende/Ferienwohnung. Die Begründung für 95% der Heizkosten mir abzurechnen sei die Wärmemengenzähler-Aufteilung- die 2067 bei mir Haus - anzeigte in 2022 und 49 für ELW. Die warmwasserzähler sind nur bis 2021 Geeicht. Der Zähler der Vermieter ELW zeigt seit 2019 12,8 und bewegt sich nicht. Als Begründung heißt es, sie verwenden kaum Warmwasser. Der Gesamtwasserverbrauch der ELW sei so niedrig.


    Es wurde auch erst im Juni 23 abgelesen statt Jan 23 an dem Pelletverbrauch Display dafür die wärmemengenzähler im Januar 2023 mit 2067 für mich und 49 für die Wochenendwohnung der Vermieter. Nachdem hier nicht nach HKVO berechnet wird (70% nach Verbrauch und 30% nach qm. Sondern 95% mir weil der Unterschied der 2 separaten Wärmemengenzähler dies so aufzeige.

    Folgende Fragen stellen sich mir:


    1. wie kann man den Pelletsverbrauch ermitteln wenn die Anzeige (nicht brauchbar ist) an der Fröling Pelletsheizung? Die Restpellets auch nicht stimmen und nie ermittelt wurden. Getankt wurde im Juli 22 zuletzt. Und es geht um die Abrechnung für 2022.

    Vorhanden sind die Wärmemengenzähler Ablesung vom 18.1.23 und 31.12.21. Die Gesamtwasserabrechnung für 22 und 2 abgelaufene Warmwasserzähler. Was kann man nun tun, um zu einen brauchbaren Ergebnis zu kommen?


    2. Da die Vermieterin „sich weigert nach HKVO“abzurechnen, sondern auf den mind 95% Pellets Heizkosten für mich - besteht, mit der Begründung im Mietvertrag stehe „nach Verbrauch“ und das sei laut Prozentualer Verteilung der 2 Wohneinheiten bei Wärmemengen der Anteil am Gesamtverbrauch. Darf sie 95% mir abrechnen, wenn HKVO als Maxime 70% vorgibt und 30% nach qm?

    Da sie mir 95% berechnet bin ich doch übermäßig belastet an dem Wärmeverlust der Anlage und an der Gesamten Bereitstellung von warmwasser und Heizung? Wo der Vermieter seine Fewo für 50-100 Euro Gesamtkosten im Jahr für Warmwasserversorgung und Heizung hat. Im Gegensatz zur ELW habe ich auch einen Kamin mit dem ich noch zusätzlich heize, welcher mich zusätzlich privat 300,- Euro im Jahr Holz kostet plus die 1900,- für Heizung/Warmwasserversorgung-Pellets. Warmwasser hatte ich zudem an 3 Waschbecken abgestellt um zu sparen. Die Heizungsregler habe ich nur von Nov-März an und nur bei ca 100qm.


    Das kann doch nicht fair in der Abrechnung sein?

    Vielen Dank erstmal für die schnelle Antwort.

    Ja, die wärmemengenzähler werden separat erfasst, Whg 1 (ich) 2067 und Whg 2 (ELW ) 49. hieraus ermittelt sie die Prozentuale Verteilung 95% (Whg1) zu 5%(Whg2). (Eigentlich nur 3%.)

    31.1.22 Pelketgesamtverbrauch laut Display 37,9 T

    10.6.2023 Pelletverbrauch laut Display 44,5 T

    Gesamtverbrauch 2 Whg demnach 6,6 T für 1,5 Jahre. Diese teilt sie dann 95% Whg 1 und 5 % Whg 2. Durchschnittspreis pellets 308,10.

    Abrechnung NK also für Whg1: 6,3t x308,10 EUR sind 1941,03 Euro Heiz-und Warmwasserkosten.


    Wie müßte es sie denn korrekt machen?

    Hallo,

    Wir haben eine Fröling P4 Pelletheizung, gut isolierter Neubau aus 2015, 2 Wohneinheiten.

    Ich habe die Vermutung das die Verbrauchsanzeige am Display für die Erstellung der Nebenkosten ungenau ist??

    Die Verbrauchsanzeige läuft seit 2015 und zeigt wie im Foto Gesamtverbrauch 44,5 T. (Juni 2023) Der letzte stand Vorjahr 39,9 T (Jan 2022)

    Sind 4,6 T welche sich auf den Verbrauchszeitraum beziehen. Die Restpelletanzeige kann definitiv nicht stimmen. Letztes Jahr Juli 2022 zeigte sie an unter 0,5%, so dass Pellets bestellt wurden. In den 10 t Tank Gingen dann aber nur 6,3 T rein.

    Inwieweit spielt der tatsächliche Restbestand der Pellets für die verbrauchsanzeige eine Rolle? Die Eigentümerin sagt, die Verbrauchsanzeige ist valide und der Restbestand spielt keine Rolle hierfür.

    1. Stimmt das? Da die Anzeige nie bei Lieferung auf 0 gesetzt wurde und der Restbestand richtig korrigiert wurde, kann doch der Verbrauch auch nicht stimmen? Oder ist die Messung separat? Ist die Verbrauchsgesamt-Anzeige generell so für Abrechnung zu gebrauchen?


    Den Preis der Pellets für Verbrauch 2022 errechnet sie anhand des Durchnittspreis der letzten 3 Tankbefüllungen.


    Die Wärmemengenzähler wurden im Jan 2023 abgelesen, anhand des Verbrauchs errechnet die Vermieterin es auf Prozentual um und zwar den Pelletverbrauch auf mich 1. Wohneinheit 95%, ihre Wohnung 5% und nimmt den Stand der Gesamt Pelletverbrauch vom Stand 18.Jan 2022 und den Gesamtpelletverbrauch 10.6.2023. Den Durchschnittspreis Pelletlieferung bis 2020.


    Dann den Wärmengenzähler stand Jan 2023 Ich 2067, sie 49. Errechnet anhand dessen die Prozentuale Verteilung. Abgerundet: ~ Ich 95 sie 5%. Dann den Gesamtverbrauch Haus inkl ELW 6,6 T Pellets. (1,5 Jahre) Die Nebenkostenabrechnung ist aber für 2022.


    Obwohl ich nur von November 22 bis April 23 geheizt habe (im Vorjahr auch so) habe ich über 1941,03 Euro für 2022 nur Heizkosten u Warmwasser berechnet bekommen. Selbst habe ich überwiegend mit meinen separaten Holzkamin geheizt. Diese Kosten habe ich obendrauf natürlich (ca 300,-Euro). Warmwasserhähne hatte ich abgestellt, bis auf Duschen.

    Wie kann dann meine Verbrauchsrechnung so hoch sein. Und noch viel mehr Tonnen Verbrauch als in Vorjahren?

    Ich wäre sehr dankbar wenn Ihr mir behilflich seid den Fehler zu finden.

    Liegt der Fehler in der Abrechnungsart oder bei der Anzeige des Pelletofen,( der nur durchläuft seit Beginn 2015) und nie zurück gestellt wird bei Betanken der Pellets. Denn Restbestand stimmt keinesfalls. Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Zuverlässigkeit der Display-Pellet-Verbrauchsanzeige? Und oder Verbrauchs-Abrechnung?

    Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.


    Inwieweit spielt es eine Rolle, das Wärmemengenzählerablesung Jan 2023 erfolgte und Pelletverbrauch Ablesung erst Juni 2023 für den Abrechnungszeitraum NK 2022?

    Inwieweit spielt die Restpelletanzeige eine Rolle zur Verbrauchsanzeige u Abrechnung?


    Viele Grüße

    Diana