Mir geht es ähnlich zuletzt habe ich nur ca. 400 Watt aus einem SRM rausgeholt.
Kessel RHK-AK 30 P, Puffer 2 x 800 l (paralell geschaltet)
Hackgut: g30 (aber viel Staub mit dabei)
Restfeuchte: 20%
Stammwerk
Nadelholz
Mir wurde auch gesagt es liegt am Material. Ich habe nun die Kesselzieltemperatur von 75°C auf 80°C erhöht und scheine jetzt wider auf ca. 500 Watt/qm zu kommen. Finde das aber immernoch etwas wenig für die Qualität des Materials.
Heizomat ist allgemein wohl er für seine Robustheit bekannt als für Effizient. M.E. könnte durch bessere Regelung hier Abhilfe geschaffen werden.
Bezüglich der Restfeuchte habe ich unterschiedliche Einschätzungen gehört. Manche sagen trockener ist automatisch besser andere sagen zu teocken führt dazu, dass das Material zu schnell verbrennt und dadurch sie Abgastemperatur zu hoch ist. Gibt es Erfahrungswerte welche Restfeuchte ideal ist?