Beiträge von Strebenthal

    Hallo zusammen... :)


    ich beschäftige mich schon recht lange mit Optimierung unsere Heizungsanlage.


    Vorab: Mir geht es darum "wirklich" Kosten einzusparen.


    Der Ist-Zustand:


    ZFH: 240 m2 -Baujahr 1963 teil saniert (Fenster/Dach) - Verbrauch 2600 L Heizöl/Jahr.


    Unsere Ölheizung läuft wie am Schnürchen. Der 35 kw Kessel ist Baujahr 1964 - der Brenner 10 Jahre jung - die Stahltanks wurden vor 20 Jahren gegen Kunststoff Öltanks getauscht.


    Die Abgaswerte sind top und unser Schornsteinfeger meinte: Es wäre ein Schande so eine Ölheizung herauszureißen.


    Ich "hänge" nicht wirklich an der Heizung.


    Aber immer nur entsorgen und erneuern - das ist für mich genau das Gegenteil nachhaltig.


    Vor 1,5 Jahren haben wir einen Kamin in die untere Wohnung gestellt.


    Da ich fast nur im Home-Office arbeite, brauchen wir in der unteren Wohnung so gut wie keine Heizung mehr.


    Gefühlt geht jetzt ein Großteil des Öls für die Warmwasseraufbereitung drauf.


    Nächsten Monat bekommen wir eine10 kWp PV Anlage mit Speicher.


    Holz kostet mich nichts und - haltet mich für verrückt - ich mache gerne und regelmäßig Holz.


    Und jetzt meine Frage: Optimieren oder komplett neue Heizung?


    Neu würde bedeuten: Scheitholz-/Kombikessel verbauen (Bfa-Antrag haben wir noch passend gestellt - sprich bekommen noch 50%).


    Optimieren: Solarthermie, Pufferspeicher mit vielen Anschlussmöglichkeiten, Brauchwasser-Wärmepumpe, wasserführender Kaminofen, Wärmepumpen, oder...?


    Danke Euch schon vorab für Euren Input!