Nein, habe ich nicht mehr. Hat sich auf Dauer nicht bewährt. Ich heize mittlerweile ohne AHK an.
Meinen Lösungsvorschlag habe ich leider immer noch nicht probiert...
Teerproblem Anheizklappe
Gruß Gust
Nein, habe ich nicht mehr. Hat sich auf Dauer nicht bewährt. Ich heize mittlerweile ohne AHK an.
Meinen Lösungsvorschlag habe ich leider immer noch nicht probiert...
Teerproblem Anheizklappe
Gruß Gust
Was haben wir in den vorherigen Foren schon an diesem Objekt getüftelt/gebastelt. Unser Woodstoker hat wohl die meisten Dinge ausprobiert. Er hatte zum Schluß um dieses sehr schmale Rohr was aus dem Kessel heraus ragt mittels einer Rohrschelle ein Dichtung aus einer hitzefesten Textil Matte geschnitten (Fragt mich bitte nicht wie das Zeug heißt). Er hatte dann Bilder eingestellt und die Dichtfläche seiner Klappe gezeigt es waren nur ganz wenige Spuren von Rauchgasfahnen zu sehen, man also sagen fast dicht. Ich hatte es nachgebaut, aber wie viel mal beim anziehen der Rohrschelle es wieder runter fiel bzw abrutschte weil es eben sehr schmal war. Nach einigen Öffnen und nachsehen waren die Rauchgasfahne n zu sehen und ich habe dann Dicht gemacht
Hallo Jürgen,
um deine Erinnerung etwas aufzufrischen...gab auch noch andere die was ausprobierten...
Anheizklappe ausbauen ermöglicht bessere Reinigung und Wirbulatoreinbau
und
Anheizklappe ausbauen ermöglicht bessere Reinigung und Wirbulatoreinbau
Gruß Gust
Meine ist ca. 5 Jahre alt und vor kurzem gebrochen...
ich hatte die damals bei Schmidt gekauft.
http://www.schmidt-feuerfest.d…_info.php?products_id=447
Die neue habe ich vom Schamotte-Online-Shop und ist 30mm stark.
Meine Brennkammertemperatur beträgt max. ca. 800°C.
Gruß Gust
In der Relaisversion wird an dieser Stelle
dann ein externes Modul mit Analogeingang fällig. Wie teuer ist sowas,
bzw. welche Empfehlungen gibt es da ("Dimmer", FU...).
https://www.thomann.de/de/bote…1717e15e49b41e36f2d67f6b4
den haben einige erfolgreich in Betrieb, der Eingang kann auf 0 - 10V geschaltet werden.
Gruß Gust
Hi Frank,
mir kommt es vor das die Wärmemengenzähler auf der Zeichnung falsch sind,
die Wärmemengenzähler sollten doch jeweils nicht im Kessel-(Rücklaufanhebung) bzw Heizkörperkreislauf sein sonst misst man doch die Menge die im Kreis gepumpt wird oder lieg ich falsch?
Kommt darauf an, was man messen will. Beim gezeichneten Schema wird die erzeugte Wärmemenge inklusive der Aufheizleistung des Kessels gemessen.
Mich interessiert allerdings nur die vom Kessel an das Heizungssystem abgegebene Leistung. Leistung an das Heizsystem wird erst abgegeben, wenn der Kessel seine Betriebstemperatur erreicht hat. Deshalb habe ich meinen Wärmemengenzähler „hinter“ der Rücklaufanhebung montiert.
Gruß Gust
So sieht er leider auch aus. Optisch leider nicht so der Hingucker. Aber das Ding läuft und läuft.
Na ja, leichte Gebrauchsspuren. Ist mir lieber als diese geschniegelten "Sammlerbulldogs"...
Und schöner als mein Ferguson ist dein Eicher allemal.
Hauptsache, sie laufen und erfüllen ihren Zweck.
Das das so bleibt, wünscht
Gust
Endlich mal ein Eicher, der nicht nur zum Oldtimertreffen gefahren wird....
Gruß Gust
solltest Du Dir neue Blei-Akkus kaufen dann nimm zyklenfeste Gel-Akkus
Gel- Akku´s würde ich nicht nehmen, zu teuer und zu empfindlich.
Selber habe ich u.a. eine Hoppeke OPzS 350AH mit Rekombinationsstopfen, die ist praktisch wartungsfrei, gast nicht in den Raum und dürften auch nicht viel teuerer sein als Marken- Gel- Akku´s. Habe ich seit 2011 im Einsatz, bisher keinerlei Wartung notwendig (Flüssigkeitsstand immer noch in der Mitte zwischen den Markierungen) und die Akku´s erfreuen sich „bester Gesundheit“
Wenn man Gel- Akku´s mit der USV laden lässt, werden diese mit einer Spannung von dauerhaft 28V betrieben, (ist zumindest bei meiner APC- USV so) also schon fast mit der Gasungsspannung.
Das verkürzt die Lebensdauer, da der Gel- Akku auf kurz oder lang austrocknen wird. Gel-Akku´s benötigen ein „ausgefeiltes“ Lademanagement, mit einer USV geht das nicht.
Dann lieber einen preisgünstigen Stapler- Akku mit Elektrolytumwälzung und Aquamatik nehmen.
Selber habe ich einen 24V 320Ah Stapler- Akku im Einsatz, allerdings ohne Elektrolytumwälzung, mache bei denen ca. alle 3 Wochen eine Ausgleichsladung.
Nassbatterien „verzeihen“ Fehler...
Meine Heizungsanlage mit den Solarpumpen etc. betreibe ich mit einem Victron 24V-350VA / (700VA Spitzenleistung) Sinus Wandler, reicht völlig aus selbst wenn die Solarpumpen, die Heizungspumpe und der Holzvergaser laufen...
Braucht man das wirklich?
Ob man das ganze braucht, soll jeder für sich entscheiden.
Bei mir wird die Heizungsanlage von Frühjahr bis Herbst über die PV betrieben, und im Winter oder falls zuwenig Solar- oder Windstrom da wäre, startet automatisch mein BHKW, wenn die Akku´s unter einen gewissen Ladestand kommen...
Meine Anlage: USV- Solar- und windgestützt
Gruß Gust
Mit eueren „Sahnestücken“ kann mein eher hässlicher Oldie nicht mithalten... (FE35, BJ.61) hoffentlich tut er´s noch lange...
Gruß Gust
Hallo,
Wer macht den so etwas?
Waagrecht installierte Solar-Paneels?
Habe das bei einigen meiner PV- Module (8 x 235Wp) ebenfalls so gemacht, sogar ohne Aufständerung, mit Dachneigung 10° gegen Nord...
Diese „Nord- Module“ bringen ungefähr so viel wie meine auf 60° aufgeständerten und genau nach Süden ausgerichteten Module und etwas mehr als meine Ost-West- Module... würde ich wegen meiner bereits voll mit Modulen und Kollektoren belegten Süd- Dachflächen wieder so machen... Ich habe an jeder Modulgruppe einen separaten Ampere- Stunden- Zähler.
Falls ich zufällig ein günstiges Angebot für ähnliche Module erhalte, werde ich die „PV- Nordanlage“ noch erweitern.
Meine thermischen Flach- Kollektoren liegen auf dem Süddach, mit ca. 22° Dachneigung, bin mit der Ausbeute trotz der geringen Neigung recht zufrieden.
An Hubert´s Stelle würde ich die Thermie- Kollektoren nur so weit aufständern, daß die PV- Module von Frühjahr bis Herbst nicht verschattet werden.
Den PV „Winterertrag“ kann man fast vernachlässigen; bei mir lieferten die Nordmodule im vergangenen Winter bei bewölktem Himmel mehr Strom als die nach Süden aufgeständerten 60° PV-Module. Bei Sonnenschein sind die aufgeständerten Süd- Module natürlich überlegen, aber dafür ist die zu erwartende Sonnenscheindauer auch recht kurz.
Gruß Gust
Wäre schön, wenn Jens (ExMartin) auch Düsen für den Atmos fertigen würde (am besten die zweiteilige mit Oberteil Guss). Bei schonender Betriebsweise könnte so eine Düse mit Guss-Oberteil evtl. mit der zu erwartenden Lebensdauer des Kessels mithalten...
Dank Düsenschutzschamotteplatte hält meine Düse bereits 8 Jahre; Ersatzteilkosten für die Schamotteplatte < 4,-- € so aller 3 Jahre und man spart sich den lästigen Aus- und Wiedereinbau der Düse...
Gruß Gust
Hallo Hubert,
ich habe eine ähnliche Anlage, allerdings „nur“ Notstrom- Insel (Netzstrom noch vorhanden), incl. BHKW... siehe: https://www.holzheizer-forum.d…3%BCtzt/&postID=94#post94
Strombedarf meiner HV-Anlage (Atmos 30GSE) als Beispiel:
Der Laddomat (Rücklaufanhebung) verbraucht ca. 90W, da wäre Einsparpotential. (im alten Laddomat ist keine Energiesparpumpe verbaut).
Der Ventilator vom Atmos verbraucht ca. 50W.
Regelung ca. 10W.
Lambdacheck ca. 20W.
Heizungspumpe Grundfos Alpha 2 ca. 5 – 25W.
Macht in der Summe max. 195W.
Wollte ich noch was einsparen, würde ich die Rücklaufanhebung mit einer Hocheffizienzpumpe und evtl. einem geregelten Mischer mit Steuerung ausstatten. (Einsparpotential ca. 60W, würde sich bei mir allerdings nicht rechnen)
Beim Gebläse könnte man einen elektronisch kommutierten Gleichstrommotor anbauen, aber bei 50W Aufnahme des Atmos- Ventilatormotors erscheint mir der Aufwand viel zu hoch.
Den LambdaCheck kann man direkt an eine 12V Quelle anschließen, falls vorhanden.
Zu deinem Batteriespeicher: Sind die 25 kWh der Brutto- Energieinhalt? Batterietyp: PzS oder Li.xx oder...? Systemspannung 48V?
Gruß Gust
Google mal nach Holzgasverteiler ....
Gruß Gust
"Martin" ist im Nachbarforum unter dem Nick "Skipper Jens" erreichbar.
Leider kann ich den Namen des Forums hier nicht schreiben, da zensiert....
Gruß Gust
Alles anzeigendie Kondensation kann nur auftreten, wenn mit Wasserdampf gesättigte Luft an einer kalten Oberfläche unter den Taupunkt abkühlt.
Somit ist eine Luftzufuhr von außen im Sommer besser zu vermeiden - für Kessel und Keller !
Sobald die Außenluft mehr als ca. 10°C wärmer als der Keller ist und eine rel. Luftfeuchte über 60% aufweist, wird es kritisch.
Ist es draußen zB 25° warm bei 60% LF dann liegt der Taupunkt bei rund 17°C.
Ist es im Keller also 15° kühl - inkl. Kessel- dann kondensiert die Feuchtigkeit.
Somit ist eine "leichte Dauerlüftung" eher kontraproduktiv.
Daher:
Im Sommer alle Kellerluken zu ! Getrocknet wird der im Winter.
Oder:
den Keller im Sommer ausheizen Außentemperatur, besser etwas höher.
Gut erklärt, der Beitrag sollte in das Wiki aufgenommen werden....
Gruß Gust
Ich würde den Carbonizer wie eine Solaranlage anschließen; eine serielle Verschaltung mit den Kesseln ist m.M.n. zu aufwendig.
Steuerung der Pumpe vom Carbonizer über einen einfachen Temperaturdifferenzschalter
Fühler F1 unten am Puffer, Fühler F2 am „warmen“ Ausgang vom Carbonizer.
Man könnte auch noch einen 3. Fühler am anderen Puffer einbauen und diesen je nachdem, welcher Kessel gerade in Betrieb ist, per Umschaltkontakt auf den jeweils zu beladenden Puffer schalten.... oder über eine UVR...
Gruß Gust
Hier noch der Link zum Laddomat 21 als Diskussionsgrundlage für die Vorwärmung
http://www.laddomat.de/media/upload/lm21_manual_t.pdf
Ich kenne bislang nur eine Paradigma-Anlage und bin davon nicht wirklich begeistert -insbesondere Regelungstechnisch.
Die Auslegung der Anlage zielt klar auf hohe Vorlauftemperaturen ab - der absolute Gegensatz zu meiner Philosophie.
Temperatur ist nun mal nicht Energie.
sehe ich auch so.
OT:
Mein Seitenhieb vom „göttlichen Par...“ kam zustande, als neulich der Inhaber eines Par.. Partner-Betriebes neben mir in einem Geschäft stand und ich auf seiner Dienstkleidung die Bezeichnung „Solar-Gott“ entdeckte...
Ende OT.
Gruß Gust
Wozu dann die ganze Fragerei wenn alles weitestgehend installiert ist und doch nicht wirklich was geändert wird? Aber ich denke mal, dass das dann im laufenden Betrieb gemacht wird.
Regelungstechnisch ist das Problem ohne Umbau der Hydraulik m.M.n. nicht lösbar.
dann wird es ohne eine Kurzschlussstrecke zwischen AWT und Puffer, die während der Aufheizphase den AWT kühlt, nicht gehen
Sehe ich auch so.
Gruß Gust
Die Angaben von Bernhard kann ich nur voll und ganz bestätigen.
Ob die heutigen Röhren eine „Lebenserwartung“ von 30 Jahren und mehr erreichen werden, kann ich natürlich nicht voraussagen. Ich kenne allerdings keine Röhrenanlage, die so alt wäre...
Bisher gab es jedenfalls für mich keinen Grund, den knapp 30 Jahre alten Wagner LB gegen etwas „neuzeitlicheres“ auszutauschen. Die ersten 30 Jahre hat dieser bzw. die gesamte Anlage absolut störungsfrei gearbeitet. Ich hoffe, der hält noch mal 30 Jahre...
Sicherlich ist nicht jede Anlage und Gebäude 1:1 vergleichbar, unser Haus hat bedingt durch die Bauweise (denkmalgeschützte Bruchstein- Außenwände) auch jetzt noch einen relativ hohen Wärmebedarf.
Aussagen von ausführenden Solarfirmen wie z.B. „wir bauen keine Flachkollektoren mehr ein, weil diese zu wenig effektiv sind“, welche vor allem geschulte „göttliche Par...- Verkäufer“ drauf haben, halte ich für sehr geschäftstüchtig, jedoch fern ab der Realität.
Könnte es sein, dass mit den hochpreisigen VRK´s mehr Unternehmensgewinn generiert werden kann?
Gruß Gust