Hat sich erledigt, ich hab die Leitung abgeflext und mit Cu-Rohr komplett neu gemacht....
Beiträge von rasti
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für mich schaut das aus der der Pressfitting einen Überwurfmutter ist denn da ist ja noch ein A/A Nippel zw. Hahn und Fitting. Einfach mal probieren ob du den öffnen kannst.
Hallo,
oben könnte anstatt eines AA-Nippels auch einfach ein Pressfitting mit AG sein. Sowas gibts auch.
eIch habe versucht zu drehen und bekomme da (ohne Gewalt) nichts auseinander.
Ich vermute daher, dass es sich dabei um eine Verschraubung am Stück handelt.
Also nix mit Überwurfmutter... Ist aber nur eine Vermutung....ich hoffe hier meldet sich
noch mal jemand, der die Dinger wirklich kennt und dass es ganz einfach geht-Ansonsten werde iich demnächst einfach die komplette Leitung durch ein Cu-Rohr ersetzen....
Viele Grüße
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Hallo,
ich muss bei mir einen Kugelhahn tauschen.
Der Zulauf sitzt unten auf der Hauptwasserleitung und der Ablauf ist oben an so ein Henco-Pressfitting angeschraubt.
Ich habe bislang sämtliche Installationsarbeiten nur mit Kupferrohr, Lötkupferfittingen oder Eisenrohr gemacht.
Mit dem Pressfittingszeugs kenne ich mich nicht aus. Es sieht für mich so aus, als ob hier erst der Kugelhahn
reingebaut, dann das Pressfitting aufgeschraubt und dann die Wasserleitung verpresst wurde.Wie tauscht man den Hahn ? Ist das so gedacht, dass man das Übergangsstück zwischen Kugelhahn und T-Stück
dreht und so unten raus- und oben reinschraubt ? Oder funktioniert das so nicht ?? .Das Wiederzusammenschrauben mit oben und unten Hanf am Übergangsstück stelle ich mir ziemlich murksig vor...
Alternative wäre, dass ich die HENCO-Leitung komplett rauswerfe und mit Kupferleitung ersetze, wie das geht weiss ich
Viele Grüße
Ralf
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Deine angegebene Art.-Nr. scheint nicht umschaltbar zu sein.
mfg
HJHHallo,
Ich habe insgesamt 9 Stellantriebe
6 sind "Normal geöffnet"
3 sind "normal geschlossen"Auf allen ist derselbe Aufkleber drauf
"Normal geschlossen
(normal geöffnet)"
und er ist aktuell im Modus
"Normal geöffnet"Nach dem Posting von Hannes habe ich mir die mal angeschaut, beim "Normal geschlossen" ist ein
schwarzes Plastikteil unten drin, dass ich auch rausnehmen kann. Beim "Normal geöffnet" ist ein
weisses Plastikteil drin, was auch nicht rausgeht. Evtl kann man da beim ersten Einsatz das eine
oder andere Plastikteil reindrücken und hat für immer und ewig NC oder NO ???Naja, da mir das schwarze Teil fehlt, wird es wohl so oder so nicht umbaubar sein....
Gruss
Ralf
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Hallo,
ich habe vor einiger Zeit in der Bucht einige Stellantriebe gekauft von Roth 1135000281.
Diese sind ab Werk NC (normal geschlossen) können aber umgebaut werden auf NO (normal geöffnet).
Eine Funktionsprüfung hat ergeben, dass meine nun NO sind und beim Anschließen von Spannung das Ventil zumachen.Ich würde gerne einige dieser Antriebe wieder umbauen auf NC, finde aber nirgendwo eine Anleitung, wie das geht
und wie man das Gehäuse gewaltfrei aufmachen kann ist ist mir rätselhaft.Kennt jemand die Dinger und kann helfen ?
Viele Grüße
Ralf
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Hallo,
glauben heißt: nichts wissen. Bis jetzt wurde es noch nicht gesagt, aber ich nehme mal an du hast ein 35 ltr. Gefäß und verteidigst das mit allen möglichen und unmöglichen Argumenten. Was hindert dich daran eine zweites dazuzutun?
Evtl. unnötig investierte 50€ und 1/2 Tag Arbeit .Zum Druckthema : Wenn doch jemand 3 bar Anlagendruck vom Hersteller vorgeschrieben bekommt, dann macht die Vordruckberechnung (nur) mit statischer Höhe keinen Sinn. Das MAG hat dann ja auch relativ viel Wasserdruck von der Anlagenfüllung und weiniger vom Höhenunterschied. Wenn ich 1,2 bar Vordruck ausrechne und einstelle und die Anlage mit 3 bar fülle, dann habe ich keine 3 Liter Vorlage im MAG sondern vielleicht 10 oder wer weiss wieviel.
............
Warum macht das keinen Sinn? Der Vordruck im Gefäß ist nicht verhandelbar oder wird willkürlich festgelegt. Bei zu hohem Vordruck nimmt das Gefäß bis zum Punkt "X" überhaupt nicht an der Anlage teil bzw. es verhält sich so, als ob es überhaupt nicht vorhanden wäre.
Die Variable x die du hier ansprichst ist der Wasserfülldruck und der Punkt X muss der oberhalb des MAG-Vordrucks liegen.ZitatDas heißt, es stellen sich bei hoher Temperatur permanent (zu) hohe Drücke ein.
???
ZitatEs ist doch kein Nachteil für die Anlage wenn z.B. der Vordruck bei 1,2 bar und der Fülldruck 3,0 bar anstatt 1,7 bzw. 2,0 bar wäre. Das wird über den Druck bzw. Nutzfaktor berücksichtigt.
Der Druckfaktor setzt den Anlagenenddruck (0,5 bar unter Auslösedruck vom SV, 6 bar - 0,5 = 5,5) und den Fülldruck in Bezug zueinander. Je geringer die Diff. von Anlagenenddruck zu Fülldruck, um so größer wird das Gefäß. Wenn also ein Hersteller den 3,0 bar Fülldruck vorgibt, dann wird zwangsläufig auch das MAG größer
Genau das ist der Nachteil ! Warum das so ist, habe ich ja erklärt ....Zitatwas ja nicht schlimm ist, aber das Argument "dann erhöhe ich halt den Vordruck" um das vermeintlich zu kompensieren, dass ist leichtsinning in Bezug auf die Eigensicherheit einer Solaranlage.
Verstehe nicht wieso. Das MAG ist dann ideal eingestellt d.h. Verhältnis Anlagendruck - MAG Vordruck
genau so, dass die minimale Soll-Wasservorlage im MAG drin ist. Wenn der Anlagendruck viel höher ist als der MAG-Druck, dann ist die Wasservorlage doch viel höher, genau deswegen erhöht sich ja der Druckfaktor und genau deswegen braucht man ein größeres MAG. Das MAG müsste also deswegen größer sein, weil es schon mit viel Wasser vorgefüllt ist und nicht mehr genug Ausdehnungsvolumen hätte.
So kann man natürlich auch eine Anlage auslegen.....Vielleicht besser gesagt : .....über dem MAG-Vordruck ....
=> Meine Rede, siehe oben
.......................richtiger muss es heißen " über stat. Höhe", denn der Vordruck im MAG ist das Produkt der stat. Höhe!
Anscheinend sind wir da unterschiedlicher Meinung :=)Zitat
So, jetzt lass ichs gut sein. Ich denke, es ist alles gesagt.Gruß, Michael
Du hast mir in jedem Fall sehr geholfen, danke nochmals !Viele Grüße
Ralf -
Hallo,
ja, in der Tat scheint da jeder Hersteller sein eigenes Parteibuch zu haben bzw. je mehr man liest um so verwirrter wird man.
Was hast du eigentlich für Kollektoren? Flach oder Röhren. Das auf der Seite 144 von Buderus bezog sich auf die Röhrenkollektoren.
OK . Da hast du Recht. Ist mir beim schnellen Suchen und Querlesen gar nicht aufgefallen.
Ich habe Buderus SKN3 Flachkollektoren. Das Buderushandbuch ist mir aber erst gerade
vor die Brille gekommen....ZitatJetzt aber nochmal: Deine Aufstellung habe ich mal nachgerechnet, wie kommst du auf den Druckfaktor von 1,8? Ich komme auf "2,24" oder mit dem Fülldruck von 2,9 bar auf "2,5"
Das weiss ich gar nicht mehr.... Wahrscheinlich habe ich den Faktor ohne nachzudenken oder weil ich es nicht verstanden habe irgendwo sinnfrei (sprich für eine andere Anlagenauslegung) entnommen. Wahrscheinlich hier : http://www.loebbeshop.de/vaill…s/solar-ad-berechnung.pdf diese Datei in meinem Ordner hat dasselbe Datum wie die Exceldatein :=) Den Druckfaktor mit meinem individuellen Anlagendruck berechnet wie man es machen muss habe ich damals nicht gemacht. Die Formel VERSTEHEN tue ich immer noch nicht, ich kann nur die Werte einsetzen.Seis drum, auch mit deinen 2,24 ist es ja noch OK nur bei 2,5 schon grenzwertig....
ZitatWichtig ist, dass das Gefäß ausreichend groß bemessen ist und der Vordruck auf die stat. Höhe eingestellt wird.
Die Größe lass ich jetzt. Wenn nun rausgekommen wäre, dass ich eigentlich ein 80l MAG bräuchte, OK, aber so passt das glaube ich.Zum Druckthema : Wenn doch jemand 3 bar Anlagendruck vom Hersteller vorgeschrieben bekommt, dann macht die Vordruckberechnung (nur) mit statischer Höhe keinen Sinn. Das MAG hat dann ja auch relativ viel Wasserdruck von der Anlagenfüllung und weiniger vom Höhenunterschied. Wenn ich 1,2 bar Vordruck ausrechne und einstelle und die Anlage mit 3 bar fülle, dann habe ich keine 3 Liter Vorlage im MAG sondern vielleicht 10 oder wer weiss wieviel.
ZitatDas mit dem Fülldruck (stat. Höhe + 0,5) mindestens 2,0 bar ist jetzt nicht soo wesentlich, weil dieser mit in die Berechnung für den Druckfaktor einfließt. Je höher der Fülldruck umso höher wird der Druckfaktor. Bedeutet im Umkehrschluss: Das MAG wird größer.
OK.ZitatDas mit dem höheren Fülldruck hat wohl den Hintergrund, dass man damit den Siedepunkt etwas nach oben bringt. Habe aber inzwischen gele*sen, dass bei ständiger Stagnation mit hoher Temperatur das Wasser/Glykolgemisch leidet.
Hatte ich auch gelesen.ZitatDas der Anlagendruck um die 0,5 bar über dem stat. Druck liegt hat seinen Grund in der Wasservorlage.
Vielleicht besser gesagt : .....über dem MAG-Vordruck ....
=> Meine Rede, siehe obenZitatDas ist insofern wichtig, dass, wenn die Anlage kalt ist, (Winterzeit) nicht zu wenig Wasser in der Anlage ist und dann Luft in die Anlage eingezogen wird.
Macht Sinn....
ZitatWird aber der Vordruck zu hoch eingestellt, dann gibts bei der Ausdehnung des Fluids Probleme, denn der zu hohe Innendruck im Gefäß setzt dann der Ausdehnung eben den zu hohen Druck entgegen.
Gruß, Michael
Viele Grüße
Ralf
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Hallo,
hier nochmal von mir ein Einwurf bzgl. der Auslegung eines Solar MAG. Wurde vor einiger Zeit schon mal drüber geschrieben, ich weis aber nicht mehr in welchen Thread.
Daher nochmal: Die korrekte Berechnung eines MAGs einer Solaranlage sollte so aussehen:
.,,,,,,,,
Jetzt kannst du das mal mit den Werten deiner Anlage nachrechnen.
Gruß, Michael
Danke dir Michael.
Das MAG hatte ich mit genau dieser Rechnung dimensioniert.
Die MAG-Vordruckeinstellung verstehe ich aber immer noch nicht. Ich habe mir vor
Installation die Planungsunterlagen diverser Hersteller durchgelesen, einige rechnen
wie du mit Höhendiff. zum Kollektor (stat. Vordruck) für MAG und kommen dann typischerweise
auf etwas höhere Anlagenfülldrücke zwischen 1,5-2 bar. Andere Anlagenhersteller geben
standarmäßig 3 bar als Anlagenfülldruck vor, wenn ich dann aber nur 1.2 bar Vordruck
wie berechnet am MAG einstelle, dann wäre der Anlagendruck ja 1,8 bar höher. Das
würde fürs MAG ja bedeuten, dass das kalt schon ziemlich mit Wasser vollläuft und
zum Ausdehnen weniger Platz da ist.Der Buderus-Planungsunterlage http://documents.buderus.com/d…d/pdf/file/6720808832.pdf
auf Seite 144 entnehme ich für 6m Höhe 2,3 bar Vordruck und 2,6 bar Anlagendruck. Passt bei mir
wunderbar.Zudem kommt noch die Eigenschaft der Flüssigkeit hinzu, bei höherem Druck später zu sieden,
was auch für eher höhere Drücke sprechen würde.Der Druck ist bei mir übrigens derzeit stabil. Ich hatte während der Inbetriebnahme die Anlage
einige Tage in Stagnation. Weil der Druck am Puffer/MAG nicht gestimmt hat (siehe anderer Thread von mir)
hatte ich den Wärmeerzeuger stillgelegt, sprich die Pumpe abgeschaltet. Da ist das SV nicht
aufgegangen, der Druck war stabil und die Kollektortemp. auf 180°C, so dass da wahrscheinlich
was im Kollektor verdampft ist. Sooo falsch kann das mit meinen 2,5 bar MAG-Vordruck und 2,9 bar
Anlagendruck also nicht gewesen seinAlso verstehen tue ich und klar ist mir derzeit nur, dass der Anlagendruck geringfügig höher sein muss
wie der MAG-Vordruck und dass ich einen Mindestdruck brauche um die statische Höhe zu überwinden.
Der absolute Wert des Drucks an sich (WARUM =?) ist mir nicht klar.Viele Grüße
Ralf
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Hallo Rasti!
Wenn Dein ADG mit 2,5 Bar Vordruck beaufschlagt ist und Du im System 2,9 Bar hast, dann wirdt Du bei einem 25 L ADG etwa 1,5 bis max 3,5 Liter an Reserve im ADG haben.
Wenn Du nun ein bischen entlüftest ist das bischen Vordruckreserve gleich dahin!???? mal so zum Verständnis :
Ich glaube ich verstehe langsam was du sagen willst :
Du meinst du mit "Reserve im ADG" nicht etwa das Rest-Volumen an Luft, das das Wasser noch zur Ausdehnung hätte, sondern die Sicherheitsvorlage (so nennt man das glaube ich). Also das Wasser, was mindestens im ADG drin ist. Wenn ich 2,5 bar Vordruck habe, dann darf der Anlagendruck nicht drunterfallen, sonst ist das ADG wohl leer. Deswegen etwas mehr. OK gut. Aber wie kommst du zu deinen Zahlen ?
Du sagst ja nicht 0,1 - 0,4 mehr Druck als im MAG sondern gleich 0,7-0,9 ? -
Wenn der ADG Vordruck auf 2,5 Bar und der Anlagendruck auf 2,9 Bar ist (im kalten Anlagenzustand), dann hat man fast keine Reservemenge im ADG.
Erstens verstehe ich das nicht und zweitens kommt es sicher drauf an, wie groß man das ADG gewählt hat.
Der Druck ist bei mir stabil und die Temperatur ändert sich. Also muss das ADG wohl gut funktionieren.Zitat
Ich würde empfehlen den Anlagendruck auf etwa 3,2 Bar zu erhöhen oder den ADG Vordruck auf 2,0 Bar abzusenken (bei 2,9 Bar Anlagendruck)!
siehe oben, könntest du das mal erklären ?Zitat
Zu der immer wieder angesprochenen "Entlüfterproblematik", ein automatischer Entlüfter im Solarbereich ist ein absoluter NO GO, inzwischen haben dies auch die meisten Installateure schon behirnt!Den wollte auch wirklich niemand hier einbauen. Diskussion ist lediglich, ob ein Entlüfter(Flasche oder Spirovent) im Keller ausreicht oder ob am Dach noch ein (manueller) Entlüfter (mit Absperrhahn) hin muss oder nicht. Anscheinend scheiden sich da die Geister....
Zitat
Gute Handentlüfter am Kollektor scheitern normalerweise an der Zugänglichkeit,genau...
Zitat
eine gute Methode ist ein dünnes CU Röhrchen mit etwa 4 mm im Kollektorvorlaufrohr innen bis zum Kollektorausgang zu schieben und irgendwo an erreichbarer Stelle aus dem Rohr herauszuleiten und dort einen kleinen Handentlüfter anzubringen, (Hartlöterfahrung vorausgesetzt!)!
ich kann und will nicht hartlöten ....Zitat
Denn wie oben schon angedeutet siedet trotz guter Spülung noch eine kleine Menge Luft und Fremdgas aus dem Solarfluid aus und sammelt sich am Kollektorausgang, welche man im normalen Solarbetrieb kaum bis nach unten kriegt (zur Entlüfterflasche in der Solarstation)
Wenn ich so die Diskussion verfolge dann bekomme ich den Eindruck, dass in den allermeisten Anlagen im Kollektor wahrscheinlich noch Luft drin ist. Wie macht sich das denn nachteilig bemerkbar ? Bei mir ist übrigens der Druck seit Erstellung des Posts (2 Tage) konstant und es war nur noch wenig Luft in der Lüfterflasche.... -
Eine Befüll- und Spülanlage kann man auch für wenig Geld selber erstellen. Billige Aldi-Gartenpumpe, einen Weithalskanister mit 30 oder mehr Litern Inhalt, zwei Tankdurchführungen und den entsprechenden Fittingen und Schläuchen zum Verbinden. Allerdings sollte in der Anlage am tiefsten Punkt eine Befüll- und Spülarmatur vorhanden sein.
Dann füllen und spülen - spülen - spülen. Solange bis keinerlei Blasen mehr im Kanister ankommen. Das wird bei Wellrohr Stunden dauern weil sich ja in jeder Biegung und Rille Luft hervorragend festsetzen kann. Daher zwischendurch immer mal aufhören (Anlage natürlich unter Druck) und dann weiter machen.
Mit so einer Gartenpumpe kann man auch hervorragend die Anlage unter Druck setzen.
Druck hat die Anlage ja genug (2,9 bar). Mit meiner ollen Handpumpe ginge auch noch höher....
Ich werde jetzt einfach einige Tage regelmäßig entlüften und ggf. nachfüllen...Viele Grüße
Ralf
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moderne Solaranlagen haben im dachbereich KEINE Entlüfter!
Entweder im Heizraum im Vorlauf einen microblasen Abscheider,oder werden luftfrei gespült! Mit füll und spülkombination.
Deine Variante geht auch ,dauern nur Wochen!
Nimm Mal ne speiseölflasche und schüttelte die! So jetzt warten,bis sie BLASENFREI ist!
Gruß kd-gast
Lass die Anlage Mal paar Stunden manuell volle Pulle laufen,damit die Luft in die Flasche kommt.....Hallo,
in meiner Solarstation ist eine Entlüfterflasche im Vorlauf. Ich habe nach dem Befüllen die Solarpumpe ca. 1 Tag lang (24h) laufen lassen. Tagsüber läuft es ja momentan eh, ich könnte noch über Nacht manuell die Pumpe laufen lassen.... -
Zitat
Hallo,
hatten wir nicht kürzlich ausgiebig über deine Solaranlage gesprochen?
......
Hatte ich nicht eine passende Entlüftungseinrichtung vorgeschlagen?
Nein da musst du mich mit jemand verwechseln....ZitatAlso, passende Entlüftungseinrichtung im Dachraum einbauen, kein Schnellentlüfter!
OK. Ich habe irgendwo mal gelesen dass dies nicht nötig wäre wenn man eine Entlüfterflasche in der Solarstation hat.
ZitatEine Solaranlage sollte nach Möglichkeit mit so einer Anlage befüllt werden. Deine Anlage wird oben noch voller Luft sein. Wie will die denn da raus kommen.
Sowas hab ich leider nicht. Habe die Anlage damit befüllthttps://www.amazon.de/gp/produ…age_o07_s00?ie=UTF8&psc=1
Wenn ich nun noch 10 Tage lang jeden Abend nachpumpen
muss wäre nun auch kein Problem es dauer ja jedesmal nur 5-10min.
Entlüfter einbauen ginge nur auf dem Dach zwischen Kollektorschlauch
und Wellrohr.Viele Grüße
Ralf
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Hallo,
ich habe einen Teil meiner Anlage in Betrieb genommen.
"Ein Teil" bedeutet einen 1000l Pufferspeicher, der unten einen Solar-WT 3qm hat und durch den ganzen Puffer von oben bis unten läuft ein Edelstahlwellrohr 7qm zur Warmwasserbereitung (siehe Anhang / Speicher). Kaminofen ist noch nicht angeschlossen, das für später diesen Sommer/Herbst geplant..... Gemacht habe ich folgendes :
- Puffer an MAG 140l angeschlossen
- Puffer hat derzeit eine eigene Kesselsicherheitsgruppe, da er noch nicht hydraulisch mit dem Rest-Heizungssystem verbunden ist
- MAG Vordruck eingestellt 1,2 bar
- Druck Pufferwasser eingestellt 1,4 bar
- Druck ist von Puffertemp. 20° - 55° stabil (bzw. ist um 0,1 - 0,2 bar gestiegen)
=> das scheint soweit OK zu sein.
- Solar-MAG hat 2,5 bar Vordruck
- kein Entlüfter oben am Dach, nur Entlüfterflasche in Tacosol-Solarstation
- den Durchfluss habe ich auf knapp über 6l/min eingestellt (ausgehend von der Faustregel 50l pro min und pro qm Kollektorfläche
- Solar-Kreis hat 2,9 bar Druck, vor ein paar Tagen erstmals mit Handpumpe befüllt, vor 3 Tagen ein Leck gefunden und behoben, seit 2 Tagen augenscheinlich dicht. Dennoch habe ich schon 2x morgens entlüftet und nachgepumpt, weil der Druck das erste Mal von 2,9 auf unter 2 abgefallen ist dann von 2,9 auf 2. Heute morgen wieder auf 2,9 nachgepumpt und eben gerade habe ich nachgeschaut, es stand schon wieder auf 2,4 , nach kurzem Entlüften der Entlüfterflasche auf 2,2. Ist das normal ????? Wieviel Luft kann denn da im System sein, muss ich da noch ein paarmal Luft rauslassen und nachpumpen muss bevor der Druck dann endlich stabil ist? Ich habe 3 Kollektoren und 10m DN20 Wellrohr, ca. 30-35l Solarflüssigkeit.
- Anbei ein Plot von heute mit Puffer- und Solarvor- und Rücklauftemperaturen. Der Plot der Puffertemp. unten hat einige Knicks, die kommen daher, dass jemand Warmwasser entnommen hat. Ansonsten die allgemeine Frage, ist das so, wie es sein soll ? Spreizung OK ?
Viele Grüße
Ralf
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Hallo Micheal,
das war anscheinend das Problem. Habe den zweiten RL-Verhinderer gewechselt. Musste ihn aufbohren, damit man ihn überhaupt mit einem Schraubenzieher rausdrehen konnte, das Ding war total zuerbröselt voller Dreck und der hintere Teil steckte noch drin, habe ich vorsichtig rausemeisselt.
Nun kommt wieder heisses Wasser, ich denke mal das war alles.
Danke dir !!
Ralf
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Danke werde ich probieren !
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Hallo,
"den" oder "die" Rückflussverhinderer erneuert? Normalerweise sind zwei verbaut, einer in der Kaltwasserseite, einer beim Warmwasser. Um welche Hansa Armatur handelt es sich?
Gruß, MichaelHallo Michael,
auf der Seite http://www.armaturen-shop.com/hansa-ersatzteile/
entspricht es der Explosionszeichnung hier:Hansamat
865 0106
804 0100Rückflussverhinderer ist der 59901610
Aus der Explosionszeichnung habe ich LINKS den RL-Verh. getauscht.
RECHTS neben der Temperaturregeleinheit ist auch noch einer ???Temperaturregeleinheit ist jedenfalls die 59904501
Viele Grüße
Ralf -
Hallo,
ich habe eine Hansa UP-Duscharmatur, die Probleme macht.
Wenn man duscht und auf ganz heiss stellt (also über den Verbrühschutz
hinaus) dann wird es nicht richtig heiss. Ausserdem kommt, wenn man (auf
warm eingestellt) duscht ab und zu ein eher kalter Schwall Wassser
zwischendurch.An den anderen Stellen im selben Bad (Badewanne, auch UP-Armatur und Waschbeckenwasserhahn)
kommt das Wasser richtig heiss wie es soll und die Temperatur ist stabil.Ich habe in den letzten Tagen nun den Rücklaufverhinderer und die
Temperaturreglereinheit getauscht und bin langsam mit meinem Latein am
Ende.Was kann hier die Ursache sein bzw. was kann ich hier noch tun ???
Viele Grüße
Ralf
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Hallo,
3000 ltr. Öl entsprechen äquvalent ca. 14 RM Buche, 3500 ltr. dann 16,24 RM.
Berücksichtigt man den deutlich schlechteren Wirkungsgrad (70%) so ergeben sich für 3000 ltr. Öl dann (14 /0,7) = 20 RM Buche, bei 3500 ltr. dann 23,2 RM.
So ergeben sich bei 30 RM wirkungsgradbereinigt 21 RM = 4500 ltr. ÖL + 400 = 4900 ltr. Öl. für das 1.Holzjahr. Umgerechnet auf den Verbrauch ohne Holz wäre das ein Mehrverbrauch von 40% (3000 ltr.) und 60% (3500 ltr.), aber keinesfalls 100%.
Im 2. Holzjahr ergeben sich 1% (3000 ltr.) und 9% (3500 ltr.). aber keine 50% Mehrverbrauch.Gruß, Michael
Hallo,
ich hatte das gestern mal interessehalber mal kurz in Excel eingegeben. Ich hatte einfach die Brennwerte
genommen und denselben (100%) Wirkungsgrad für Holz und Öl angenommen. Wenn man aber wie du
0,7 für Holz annimmt und 1,0 für Öl, dann bekommst du natürlich Faktor 1/0,7 = 1,42 bessere Zahlen.Hat ein Holzvergaser wirklich einen um 30% niedrigeren Wirkungsgrad als ein Ölbrenner ? Ich als
Ahnungsloser hätte jetzt mal frei Schnauze 90% für beide angesetzt...Viele Grüße
Ralf
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So eine Schrotthydraulik hatte ein Bekannter... vorher brauchte er so 3.000-3.500L Heizöl pro Jahr, mit Holzkessel-Vorlauf durch den Ölkessel waren es 30RM Buche Pro Jahr und 400L Heizöl im Sommer. Sein Puffer hielt auch nicht lange, im Winter keine 12 Stunden. Es wurden auch öfters mal die Fenster aufgerissen, da man die Heizung nur sehr schwer regeln konnte. Überheizt waren die Räume manchmal sehr schnell, wenn man nicht gleich wieder runter gedreht hat.
Die Trimatic hats dann bei ihm auch recht schnell dahin gerafft. Problem waren die ausgetrockneten Kondensatoren, das geht bei heißem Kessel deutlich schneller und durch den heißen Kessel lässt man die Elektronik dahinrotten.
Dann wurde doch umgebaut und in eine gebrauchte Vissmannsteuerung + Mischer investiert. Das Jahr drauf waren es 10RM weniger. Seitdem braucht auch nur noch 200L Öl, da durch den Mischer die Vorlauftemperatur besser geregelt wird.
Der Energieverbauch (in kWh) bei deinem Bekannten ist im 1. Holzjahr ja doppelt so hoch wie vorher mit Öl. Im 2. Holzjahr immer noch fast +50% mehr Energie wie mit vorher mit Öl. Irgendwas stimmt da nicht....