Beiträge von Milan

    Hallo,
    Habe heute mal den Düsenstein rausgenommen und Fotos vom Auflageblech gemacht.
    Böse Risse an allen vier Ecken des Schlitzes.
    Düse ist auch etwas angefressener als ich dachte, hinterer Brennkammerstein auch.
    Böse Böse... brauche ich mich wohl nicht weiter zu wundern.
    Weiß jemand wo es die Steine gut&günstig gibt? (DPX35)


    Gruß Milan




    Düsenauflageblech von oben



    Kaputter Düsenstein



    Hinterer Brennkammerstein Rückseite

    Vielen Dank für die Reaktionen,


    Holz ist trocken aber relativ kleinteilig (alte Brettabschnitte und Zeug) und ein paar Holzbriketts obendrauf, also wahrscheinlich eher zu viel Gas als zu wenig?


    Reinigung ist ein ganz wichtiger Punkt, kann ich an dieser Stelle bestätigen, danach läuft er jedesmal super.
    letzte Reinigung vor etwa 3 Wochen, danach ging auch bei sattem Bullern die Abgastemperatur kaum mal über 180 Grad, ein Zeichen für gute Wärmeabgabe an den frisch gebürsteten Wärmetauscherrohren.
    ein paar Tage später und nach Auftreten des beschriebenen Qualmeffektes sind die Tauscher natürlich wieder eingesaut und damit geht die Abgastemperatur dann schon kurz nach bem Anheizen über 210Grad.
    Wie gesagt, er regelt nach der Abgastemperatur, nur wenn die mit dem Verschmutungsgrad derartig schwankt, weiß man garnicht was man einstellen soll.
    Kesselwassertemperatur überwacht meiner auch, bei Überschreiten des Kesselsoll um x grad senkt er die Abgassolltemperatur um 20K.


    Gebläse sah bei der letzten Reinigung gut aus.


    Primärluftrüssel wurden schon kurz nach Inbetriebnahme ersatzlos gestrichen, brachte damals zusammen mit dem Zuschmieren der Fuge Düsenstein-Auflageblech auch deutliche Verbesserung.
    Ich werde mir die besagte Fuge bei der nächsten Reinigung jedenfalls mal wieder vornehmen.


    Wie Reagiern denn andere Lambdasteuerungen auf Flammenabriss? Steuern die Irgenwie gegen damit die Flamme wieder zündet?

    Hallo Allerseits,
    mein DPX 35 Lambda macht mir in letzter Zeit etwas Sorgen:


    Meißt läuft er gut, klares Abgas, bei der letzten Messung meite der Schorni das wäre heute der beste gewesen,also soweit gut


    Aber manchmal scheint es als ob die Flamme ausgeht(denke ich weil das typische Geräusch fehlt) und indem get dann auch die Abgastemperatur nach unten, O2 nach oben und es qualmt wie nicht gescheit.


    Dann greift die originale Lambdaregelung ein indem sie Die Primärluft aufmacht(logisch,regelt ja nach der Abgastemperatur die ja gerade sinkt) und die Sekundärluft geht witer zu (auch logisch O2 ist ja gestiegen), und so qualmt es dann mit korrektem O2 (zur zeit auf 6,5%) und augenscheinlich unmengen von unverbranntem Holzgas vor sich hin, was ja schade drum ist.


    Wenn mans mitkriegt kann man ja irgendwas Unternehmen(manchmal zündets nach kurzem Offnen der unteren Tür wieder,manchmal hilft rumstochern im Füllraum) aber wenn man nicht zugegen ist verteern natürlich die Wärmetaucher, dann lassen sich die Reinigungsfedern nichtmehr bewegen usw usw DPX


    Jetzt hatte ich einige Gedanken dazu, wäre super wenn mir jemand sagen könnte ob was sinnvolles dabei ist:


    -Die Regelung kann einen Flammenabriß nach meinem Verständnis nicht erkennen,das wäre mit einem Temperaturfühler in Brennraumnähe machbar? Dann eine Schaltung bauen die bei zu niedriger Brennkammertemperatur in die Originale Regelung eingreift. Aber was müsste den gemacht werden damit es wieder zündet? Und wo sollte der sensor sitzen?


    -Der Düsenstein sieht Oben ziemlich angefressen aus, kann das schon die Ursache sein? Ausbessern mit feuerbeton? ist da irgendein Produkt besonders zu empfehlen? Was ist zu beachten?


    Bin über alle Antworten Hinweise und Anregungen dankbar.
    Gruß Milan

    Hallo,
    hatte anfangs auch Teerprobleme, lies dir hierzu mal meine beiträge zum thema aus dem letzten jahr durch.
    Ich tippe auf eine Undichtigkeit an der Anheizklappe. Die führt dann dazu das unverbranntes Holzgas in den Schornstein abhaut=Schlechte Heizleistung. Außerdem steigt die Abgastemperatur (ist der Standard eigentlich Abgastemperaturgeregelt?) weswegen der Kessel abregelt, es bildet sich jedenfalls keine ordentliche Nachverbrennung und der ganze Qualm kondensiert im Wärmetauscher. Teer entfernen evtl. mit einem Glanzrußentferner auf Ätznatronbasis und ganz viel Geduld(und guten Gummihandschuhen).
    Gruß Milan

    Vielen Dank für die Reaktionen,


    gekostet hat er im letzten Sommer incl. Laddomat, Ablaufsicherung, Zugbegrenzerklappe und Sicherheitsgruppe nach harter Verhandlung und Abnahme von noch einem DPX25 für meinen Bruder(haben wir noch nicht geschafft einzubauen) 3550Eur


    Die Stellmotoren, die müsste man ja dann auch als Ersatzteil beim freundlichen Attackhändler kriegen

    Sie verschwinden tatsächlich hinter der schwarzen abdeckung.
    Die Elektronik schaltet den lüfter an oder aus, keine Regelung der Drehzahl. Würde mir eine veränderliche Drehzahl was bringen?wenn ja würde ich mir zutrauen da auch selbst was zu basteln.


    Woran erkennt man so einen Flammenabriss eigentlich genau,man sieht ja nichts? ich überlege ja ob es möglich wäre ein Fensterchen in die untere tür zu bauen, Natürlich mehrlagig, oder wird das den Handelsüblichen Kaminglasscheiben zu warm?


    Wegen des Bleches, wie wäre es das von unten mit Glasfaserfilz zu bekleben, das würde doch die term. Belastung auchschon reduzieren?


    Ich denke das mit dem Steinausbauen werde ich mir erstmal sparen und von unten so gut es geht verschmieren


    Gruß Milan

    Hallo Allerseits,


    Ich habe seit einer Heizperiode einen Attack DPX35 in der etwas selten vorkommendenoriginal Lambdageregelten Version, und wollte für alle die sich dafür interessieren das Gerät mal etwas genauer vorstellen, und villeicht kann mir ja jemand sagen mit welchem der gebräuchlicheren Kesseln der DPX ähnlich ist.Außerdem habe nachher dann noch eine technische Frage.
    Der DPX ist ein Saugzugkessel, wohl eine Weiterentwicklung des Attack DP.
    Er verfügt über einen 5rohrigen Wärmetauscher mit Turbulatorblechen und so einer art Spiralfedern, die durch einen sinnreichen Hebelmechanismus zur Reinigung von außen bewegt werden können.
    Hier das Bedienfeld der Lambdaversion


    Das Gerät verfügt über ein zweizeiliges Lcd, die Steuerung erfasst die Abgastemperatur die Kesseltemperatur und den Messwert der Lambdasonde und steuert damit die Stellmotoren der Primär und der Sekundärluftklappe, außerdem kann sie das Gebläse und die Laddomatpumpe steuern.
    Die Software ist Grenzwertig, die Tastenauswertung ist langsam und unregelmäßig, Ungeduldige werden die Knöpfe wohl bald zerdrückt haben.
    Hier die originalen stellmotoren an den Luftklappen

    Dann gibt es einen 14 Loch düsenstein der von oben mit einer Dichtschnur umgeben ist.



    Und unten liegt er auf einem Blech auf


    Ich erinnere mich auch daran, hier im Forum von einem DP und einem DPX Anwender gelesen zu haben die verformungen dieses Bleches festgestellt hatten.Und durch den entstandenen Spalt zog dann Falschluft. Ich glaube mein Auflageblech hat sich auchschon etwas nach unten gewölbt, naja ist wohl ziemlich warm an der Stelle. Außerdem gibt es einigen Abstand zwischen den Brennraumsteinen und dem bewussten Blech.


    Jetzt meine Frage: Hätte es Sinn unter dem Blech, auf den Brennraumsteinen eine Hitzefeste Faserplatte oder ähnliches zu deponieren, natürlich mit einem Loch in größe der Düse, um die Flammen von dem Blech fernzuhalten?
    Oder gibt es andere Ideen?
    Ich habe gelesen die Eindichtung des Düsensteines ist sehr wichtig, deswegen habe ich mir geeigneten Kitt bestellt und würde den Stein gern rausnehmen und neu eindichten, was meint ihr bekommt man den in einem Stück raus oder sollte ich mir vor dem Experiment einen neuen besorgen?


    Hier der Füllraum



    Vielen Dank für das Interesse im Voraus,
    Gruß Milan

    Also ich habe 1500L Pufferspeicher und ein 150er Ausdehnungsgefäß, vordruck ca 1Bar und bin damit gut über den Winter gekommen. Wenn dein ADG deutlich kleiner ist ist es wahrscheinlich in ordnung und einfach zu klein. Ich denke bei 2000l Puffer wäre ein 200l Ausdehnungsgefäß wohl OK.

    Hallo Mathias,


    wie schon geschrieben läuft mein DPX35lambda seit abschrauben der Primärluftdüsen deutlich besser als früher.
    Vorher hatte ich Probleme mit Ablagerungen in den Wärmetauschern und Die Zugbegenzerklappe klapperte ständig heftig auf und zu. Was meinst du denn dazu? Ich habe den Fehler wahrscheinlich durch die Primärluftdüsengeschichte kompensiert, aber irgendwas muss ja faul sein, denn der Ofen müsste ja auch im Originalzustand funktionieren. Das mit der Sekundärluftundichtigkeit von der du geschrieben hast fand ich interessant, habe dann Gestern mal von unten in den Brennraum geschaut, Aber so richtig eindeutig hab ich auf den ersten Blick nicht viel erkannt. Könntest du bitte die Problematik nochmal genauer beschreiben? Sollte ich den Düsenstein eventuell mal ausbauen um die Sekundärluftführung richtig zu verstehen? Wäre das eine aufwändigere Operation? Worauf ist beim Erwerb von geeignetem Kesselkitt zu achten?
    Vielen Dank schonmal,
    Gruß Milan

    Hallo allerseits,
    Um das hier nochmal deutlich herauszustellen, mein Kessel funktioniert jetzt anständig, Die Glanzrußbildung hatte ich weil die Anheizklappe nicht richtig schloß und deshalb Unmengen von unverbranntem Holzgas in den Schornstein gelangten und sich dort als Teer niedergeschlagen haben, da habe ich den Mechanismus der beim DPX direkt mit der Füllraumtür betätigt wird nachgestellt, als die klappe dann immer noch wippte habe ich sie mit Glasfaserfilz abgedichtet.
    Mein Ofen ist werksmäßig Lambdageregelt, trotzdem setzten sich die Reiniger in den Wärmetauschern fest bei 190 Grad Abgasemperatur genau wie bei 230, kann man ja einstellen. Ich denke das lag an Hohlbrand ,denn seit ich nach dem Vorschlag von cue die Primärlufteinleitung geändert habe ist alles top.
    Das hilft nur jetzt alles Volker bei seinem Problem nicht weiter, Ich vermute das bei ihm die Verteerung des Abgasbereiches sei es nun der ganze Schornstein oder der Wärmetauscher soweit fortgeschritten ist, daß selbst wenn er jetzt die Anheizklappe abdichtet und die Primärluft optimiert sich kein außreichender Zug für eine vernünftige Verbrennung aufbaut.
    Wenn man mal vermuten würde das der Wärmetauscher völlig luftdicht zugeklebt ist, würde das nicht genau die Fehlererscheinung erklären die Volker beschrieb,daß das Feuer nur einigermaßen brennt wenn die AHK geöffnet ist?


    Gruß Milan

    Hallo Volker,
    Ich hatte immer wenn ich mitbekommen habe, daß die Federn fest gegangen sind am folgenden Wochenende eine Reinigungsaktion durchgeführt un zum Glück die Dinger immer rein mechanisch mit ein bißchen sanfter Gewalt und Drehen rausgekriegt, und anschließend mit so einer Drahtbürste für die Bohrmaschine, an die ich eine M12 Schraube geschweißt habe so das sie sich an den zum Ofen mitgelieferten Bürstenstiel schrauben läßt, so lange in den Wärmetauschern rumgeschabt bis die Federn wieder rein passten, für ungefähr eine Woche:unsure:
    Es war einfach glück das ich diese Drahtbürste zufällig im richtigen Durchmesser hier rumliegen hatte,ist glaube ich 65mm aber nicht sicher.
    Irgendwann war dann auch eine von diesen Federn von ihrer Halterung abgebrochen, so das ich über meinen Heizungshändler einen neuen Satz bestellen ließ. Kostete irgenwie so 140 Euro plus Nebenkosten, ist aber komplett mit Turbulatorblechen, diesem Kamm wo die einzelnen Fedem eingehangen werden und dem Bügel der das ganze mit der Welle verbindet.
    Ich habe mir dann einen Glanzrußentferner bestellt. http://www.schmidt-feuerfest.d…t_info.php?products_id=63
    Damit ich die Wärmetauscher vor Einbau der neuen Federn mal richtig sauber bekomme, dachte ich.
    Also das Zeug funktioniert wirklich gut, es löst die Ablagerungen, was zB. Benzin nicht schafft. Es benötigt aber eine gewisse einwirkzeit, was Im senkrechten Wärmetauscher schlecht möglich ist weil es halt zügig runterläuft. Es basiert auf Ätznatron, das klingt nich nur eklig sondern ist es auch Gummihandschuhe auf jeden Fall, für die Augen ist es wohl auch nicht gut und schon geringste Mengen von dem Sprühnebel in der Luft un man bekommt das große Husten,also Vorsicht. Keine Wunder erwarten, aber es ist meinen Erkenntnissen nach wohl das einzige was helfen kann. Und weil das meißte gleich runterläuft rate ich zum 5Liter Gebinde sonst lohnt sich das Anfangen nicht.


    Schließt denn bei dir die Anheizklappe wenn sie gereinigt ist dicht auf dem rohrstutzen? bei mir wippte sie immernoch etwas weswegen ich sie mit Glasfaserfilz beklebt habe.


    Nochmal zu deinem Problem das dein Feuer nur mit geöffneter Anheizklappe brennt, wenn ich es richtig verstanden habe.
    Wenn der Lüfter läuft, die untere Tür zu ist die untere Luftklappe auch, und man macht ein kleines Feuer über dem Brennschlitz und schließt die Anheizklappe, dann brennt es bei mir nach unten, öffne ich die Anheizklappe brennt es hauptsächlich nach oben, zum teil nach unten. Öffne ich dazu noch die untere Tür brennt es nurnoch nach oben. Verhält sich das bei dir anders?


    Gruß Milan

    Hallo Volker,


    Ich weiß natürlich nicht was mit deinem Ofen los ist aber ich schreibe mal kurz was mit meinem war.
    Ich habe auch seit vergangenem Herbst einen DPX35 lambda in Betrieb. Ich hatte am Anfang Probleme mit einer Undichten Anheizklappe und habe es zu spät bemerkt. Ergebnis Alles mit Teer verklebt, Wärmetauscher Und der Ganze Schornstein bis obenhin, zum Glück ist ein Edelstahlrohr drin. Gemein dabei: wenn die Abgastemperaur wieder steigt begint dieser Teer sich aufzublähen und bildet dann so eine art Hartschaum, das ging bei uns soweit das der schornstein mit diesem zeug fast zu war und der Rauch im Keller aus allen Ritzen quoll.
    Hinten Unten am Kessel befinden sich rechts und links jeweils eine Reinigungsöffnung. die Deckel kann man falschrum montieren dann sind sie undicht. Sind denn die Reinigungsfedern hinten in den Wärmetauschern noch freigängig? Die waren bei mir festgeklebt.


    Gruß Milan

    Also weiter,
    Habe dann den Federmechanismus der Anheizklappe entsprechend richtig zusammengebaut und justiert, und das Ergebnis war besser als vorher, weniger Rauchenwicklung. Auch der Effekt den ich vorher beobachte, daß die Abgastemperatur kurze Zeit nach dem Anfeuern stark anstieg, (teilweise über 350 Grad beim DPX Lambda erfolgt da die Notabschaltung des Gebläses) war weg. Als Problem blieb das Wahrscheinlich aufgrund einer doch noch nicht optimalen Verbrennung Die Reinigungsfedern in den Wärmetauschern festgammelten, so das jedes Wochenende einmal Wärmetauscher putzen auf dem Plan stand, mit dem lästigen rein und rausfummeln der Turbulatoren und Reinigungsfedern. Bis dann endlich eine von den doofen Federn von ihrer Halterung abgebrochen ist. Das habe ich dann als Vorwand genommen die Federn wegzulassen und nur die Turbulatoren reingehängt. Dann wurde ein Satz dieser Teile neu bestellt und ich machte mir Gedanken wie zu verhindern ist das mit den neuen dingern der selbe Ärger weitergeht. Auch fand ich es nervig, daß Diese Anheizklappe durch den Teer der sich im Füllraum und damit auch im Bereich der Anheizklappe naturgemäß niederschlägt, ständig zuklebt. Ich habe daraufhin im ensprechenden Onlinefachhandel einen Äznatronbasierten Glanzrußentferner, um die Ablagerungen in den Wärmetauschern zu beseitigen, und ein Glasfaserfließgewebe, um damit die Anheizklappe und die Innenseite des rohrstutzens auf den die Anheizklappe drückt zu bekleben, bestellt. Seit dem klebt die anheizklappe nichtmehr zu. Ob sie wirklich dicht ist bin ich mir nicht sicher. Die Ablagerungen im Wärmetauscher lösten sich mit dem Glanzrußentferner, aber natürlich nur langsam, Und aufgrund dessen das Die Wärmetauscherrohre Senkrecht verlaufen ist es mit Einwirken lassen nicht weit her, die Suppe läuft eben recht schnell runter und weg. Als dann die neuen Reinigungsfedern drin waren hoffte ich, daß durch die Glasfasergewebeabgedichtete Anheizklappe die Verbrennung nun soweit Normalisiert wäre, und die Teile nun nichtmehr festgammeln würden. Nach 2 Wochen ließen sie sich nichnmehr bewegen. Hab sie dann mit dem Glanzrußenferner wieder etwas gängig gemacht und dann kam ja zum glück der Hinweis mit den Primärluftschnorcheln. Seit die ab sind, sind die Reiniger unvermindert gängig seit 5 Tagen. Und im Bereich oberhalb der Wärmetauscher sieht es zum ersten mal eher Grau aus, sonst war es dort Dunkelbraun.
    Also nochmals vielen Dank
    Gruß Milan

    Hallo Mathias, hallo Rainer,
    gepriesen seiet Ihr erwürdige Weise der Feuerungstechnik!
    Nachdem ich letzte Woche auf diesen Beitrag gestossen bin habe ich gleich am nächsten Tag diese blöden Primärluftrüssel in unserem DPX 35 Lambda abgeschraubt, und kann meine Begeisterung nun kaum in Worte fassen, ja ich renne nach dem Anheizen breit Grinsend aus dem Haus um draußen die Rauchfahne, die eben kaum noch zu sehen ist, zu beobachten. Es ist einfach schön daß der Kessel nun zumindest dem Anschein nach vernünftig arbeitet. Und das war nicht immer so. Dieser Ofen war drauf und dran mich in den Wahnsinn zu treiben.Am Anfag sand ein Fehler vom mir, als das Gerät im letzten Sommer geliefert wurde stellte sich natürlich das problem den doch recht großen Apparat die recht schmale und steile Kellertreppe runter zu schaffen, also habe ich natürlich alles Abgeschraubt was ging und beim wiederzusammenbau bei der Mechanik der Anheizklappe etwas dahingehend falsch gemacht daß die klappe in der Eingerasteten Hebelposition zwar zu , bei geschlossener Füllraumtür aber nur optisch zu aber nicht Federbelastet dicht war. Nun ist es mein erster HV un man weiß ja am anfang nicht welches verhalten normal ist, Als ich der sache auf die Spur kam war schon alles bis zum Schornsteindach dick Verteert.
    nun erstmal genug ich werde demnächt meine weiteren erlebnisse hier schreiben.

    Gruß Milan