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Hi Laut alter Schweizer Formel war eure Gastherme laut Verbrauch schon fast 3x zu groß ( außer es war eine mit Wasser im Durchlaufverfahren.. ( das war damals die billigste Variante, hätte aber auch ne 8 kW Therme mit Speicher gegeben.....also möglich wäre es bei guter Auslegung damals schon gewesen.. Gruß Andreas
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Chaletheizer So ist es, der Ofen nimmt einen Ungenauigkeiten nicht gleich krumm, bei mir kommen Sägereste in große Papiertüten und obenauf auf 3-4 Lagen Scheitholz. Sägespäne , Rindenstücke Nußschalen . Er verspeist es einfach. Überlängen bis 58 cm bau ich oben auf, da er im Fülltürbereich noch etwas mehr Tiefe hat. Aber wie gesagt, was unter den Spaltklotz geht , passt auch in den Füllraum. Gruß Andreas
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Hi. Machbar ist ein eckiger Puffer . Aber da wirken ganz andere kräfte auf die Flächen und Nähte.. Also ohne Innenverstrebung platzt dir die Bombe... Leitbleche sind nicht erforderlich. Nur die Stutzen an der richtigen Stelle und Strömungsbleche damit bei hohen Volumenstrom nicht gequirlt wird. Gruß Andreas
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Hi. Genau da wo das Gas entstehen soll, muss man für wenig Wärmentzug und optimale Sauerstoff zuführung im unteren Bereich sorgen, möglichst ist die zugeführte Luft noch mit geeigneten Maßnahmen vorzuwärmen.. Dann werde mal zum Entwickler. Bei meinem vorherigen Alt Künzel brachten " Reduktionsbleche da die entscheidende Verbesserung. Die primäre Luftzufuhr war vorher unten rechts und links vorn, durch die schrägen Lochbleche wurde sie noch mehr vorgewärmt und rechts und links über das ganze Bren…
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Hi. Das schreiben fast alle Hersteller so vor , um sich abzusichern. Funktionieren tut es im Normalfall auch ohne. Natürlich kann es bei nicht feuchte geeigneten Schornsteinen Probleme / Schädigungen geben, da das Abgas nicht permanent verdünnt wird. ( deshalb dampft mein Schornstein auch fast über den ganzen Abbrand.) Gruß Andreas
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Im Gegenteil... Der Saugzug muss weniger arbeiten,und die Raumluft wird nicht unnötig abgekühlt.. noch besser wäre es wenn die ofenzuluft über ein Doppelrohr im Kamin angesaugt würde... Gruß Andreas
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Und erhöhte Effizienz, der Heizraum bleibt wärmer..
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Waelder Braucht's doch heutzutage meist nicht mehr... Geregelter Saugzug Primär und Sekundärluft Klappen... Gruß Andreas
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Moin. Mal noch paar Anmerkungen aus der Praxis.... Ich kenne auch die Regel kein verzinktes in der Heizung.... Konnte aber bis jetzt in der Praxis im Bestand nix nachteiliges feststellen. Da ist exakte Druckhaltung und ordentliches Füllwasser m.e entscheidender ( und das Minileckagen an Schiebern Pumpen Verschraubungen etc. Instandgesetzt werden und nicht nur einfach immer frisches Wasser in die Anlagen kommt) Gruß Andreas
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Hi Das Symptom spricht einzig und allein für eine mangelhafte Druckhaltung.... 1. Vordruck prüfen und den vorhandenen Bedingungen exakt anpassen. Dann die erforderliche erforderliche Druckvorlage im kalten Zustand einbringen. Ggf. Ist das mag auch grenzwertig zu klein ausgelegt... Wenn es ein einfaches von Cosmo Format oder Reflex ist, dann kannst du das schon mal für die jährliche Pflege und Wartung tief verinnerlichen. Anregungen dazu unter bosyonline.. Gruß Andreas
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Hi. Einfach ne höhertemperaturige Patrone verbauen und dann feuerfrei! Dazu gehört auch gescheites Kaminholz, also buche, Eiche, Esche, Birke Robinie... Bei alles anderen brauchst du halt einen Dauerheizer!. Funktionieren tut es schon. Mein Hv20 mit 145 Litern Füllraum benötigt auch 6-8 h um die 2500 Liter Puffer durchzuladen. Im Winter muss ich dann noch ne 1/2 Ladung nachlegen, wenn das Haus ordentlich saugt! Gruß Andreas
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Moin . Wenn der Dom Anschluss groß genug dimensiert ist , würde ich mit dem HV VL da mit nen T Stück draufgehen und den heizkreisverteiler auch dort aufbinden. Sonst hast du fast keine Chance effektiv mit dem Ofen direkt zu heizen. Desweiteren wäre es bei normalen Warmwasserspeicher sinnvoll , ihn nach baunachprinzip mit dem heizkreis zu koppeln. Anregungen dazu bei chenni.ch Gruß Andreas