Gerco HV 30 mit Steuerung Gercomatic

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 9.342 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von D.Reimer.

  • Hallo und guten Abend :)


    Ich bin auf der Suche nach einem wissendem, der sich mit dem HV 30 auskennt. Gibt es hier vielleicht jemanden mit Erfahrung und Nowhow ??



    Ich habe vor ein paar Jahren einen gebrauchten Gerco HV 30 erworben und von einem Fachmann einbauen lassen. Die Anlage ist mit 2000l Pufferspeicher ausgestatten und funktioniert sehr gut. Wenn die Speicher leer sind wird automatisch auf Öl umgeschaltet.


    Allerdings bin ich mir nicht ganz schlüssig wie ich mit dem Gebläse umgehen soll. Ich habe in den vergangenen Jahren das Gebläse immer auf Stufe 2 laufen lassen, den Ofen immer schön befüllt und wenn die Speicher aufgeladen sind war meist das letzte Holz verbrannt. Das Gefühl für´s Timing und die richtige Holzmenge bekommt man ja mit der Zeit. Dann halten die Speicher je nach Witterung zwischen 10 und 24 Std vor. Momentan haben wir allerdings ca 20 Gradn minus und es sind eher 10 Std.
    Nun zur Frage : Wärend der Anheizphase läßt man das Gebläse doch eher auf Stufe 2 laufen, damit man schnell Wärme bzw Glut bekommt, richtig ?
    Und wenn ein Glutbett vorhanden ist, der Ofen dann befüllt wird, darf dann auf Stufe 1 zurückgeschaltet werden ? Oder bekomme ich dann Problem mit dem entstehendem Rauchgas in der Brennkammer ?


    Dann habe ich noch eine Frage zu den Dichtungen in den beiden Türen : Wie werden diese Befestigt ? Einkleben kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, werden die irgendwie geklemmt ?


    Vielen Dank für Eure Antworten schon mal im voraus
    und einen schönen Abend noch.


    VG Dirk

  • Hallo


    Beim anfeuern viel Luft ist nicht verkehrt
    Danach zurückstellen auf schwache Leistung kann zu einem Schwelbrand führen
    Damit verbrennt das holz unvollständig
    Wenn die Ablagerungen im Kessel und imSchornstein ok sind und die Abgaswerte stimmen
    musst du mal auf dem Messprotokoll vom Schorni schauen
    Die Türdichtungen kannst du mit Hochtemperatursilikon Einkleben


    Grüsse Jürgen

  • Alles klar.


    Vielen Dank für die schnelle Antwort. Schwelbrand würde doch bedeuten daß das Holz keine richtige Flamme in der Brennkammer erzeugt, also eher glimmt, richtig ? Das sind auch meine Bedenken ..


    Ich habe gestern Abend mal die Stufe 1 ausprobiert und habe festgestellt daß, wenn ein schönes Glutbett vorhanden ist, die Verbrennung ganz ordentlich ausschaut. DIe Flamme in der Brennkammer ist halt kleiner aber es sieht meiner Meinung nicht nach Schwelen aus.


    Hmm, was hat Gerco sich dabei gedacht. In der Bedienungsanleitung ist dazu auch nichts beschrieben.

    Das Hochtemperatursilikon werde ich ausprobieren.
    Ok, vielen Dank nochmals und bis demnächst :)

  • Alles klar.


    Vielen Dank für die schnelle Antwort. Schwelbrand würde doch bedeuten daß das Holz keine richtige Flamme in der Brennkammer erzeugt, also eher glimmt, richtig ?


    genau



    Zitat


    Ich habe gestern Abend mal die Stufe 1 ausprobiert und habe festgestellt daß, wenn ein schönes Glutbett vorhanden ist, die Verbrennung ganz ordentlich ausschaut. Die Flamme in der Brennkammer ist halt kleiner aber es sieht meiner Meinung nicht nach Schwelen aus.


    blaue Flamme wäre gut, sie darf auch blau-durchsichtig-fast-unsichtbar sein.
    Stufe 1 nützt dir prinzipiell aber auch nix. Du bekommst immer nur die Menge X an Holz in den Füllraum. Nur der Puffer wird dann langsamer geladen, weil ja weniger Wärme in der gleichen Zeit erzeugt wird. Wenn du vorher zu hohe Abgastemperaturen hattest, kann Stufe 1 ggf dafür sorgen, daß nicht so viel Wärme zum Schornstein hinauswandert, so daß der Wirkungsgrad insgesamt ein klein wenig besser ist. Aber ohne genauere Angaben...



    Zitat


    Das Hochtemperatursilikon werde ich ausprobieren.
    Ok, vielen Dank nochmals und bis demnächst :)


    Doch, so Dichtschnur wird eingeklebt, es gibt da Hochtemperaturkleber. Der klebt nicht superfest, aber es reicht. An der oberen Tür reicht HT-Silikon, an der unteren geht es schnell kaputt, weil Silikon ab 315 Grad am Ende ist. Da hilft dann nur neue Dichtschnur kaufen. Die aus Glasfaser gehen bis max 600 Grad, es gibt auch Keramikfaserband für höhere Temperaturen
    http://www.ebay.de/itm/1205433…_trksid=p3984.m1423.l2649

  • Hallo Spacy.


    Die auch ein "herzliches Dankeschöne" für Deine Tipps.


    Dann bin ich mit meinen Überlegungen ja richtig davor gewesen :silly: . Mein Holz ( Buche 2 Jahre abgelagert) ist trocken. Habe das mit einem Kapazitive Meßgerät und einem "Referenz"Holzstück überprüft..
    Allerding bekomme ich keine blaue Flamme hin :( Der Gerco ist Baujahr 2002, ich weiß also nicht ob es technisch da schon so weit war das eine blaue Flamme möglich ist ??
    Ich habe die Sekundärluft so eingestellt wie es in der Bedienungsanleitung stand. Also : Beide Schrauben ganz eindrehen und dann (ich glaube) drei Umdrehungen raus bis ein wie in der Anleitung abgebildetes Flammenbild entsteht.
    Aber als Tüftler ;) habe ich die Schrauben natürlich noch weiter rausgedreht und mal geschaut......da hat sich "Farblich allerdings nix geändert, nur die Form der Flamme. Oder muß ich nach dem einstellen noch eine gewisse Zeit abwarten bis die Flamme blau wird ? Habe ich da etwas falsch gemacht ?? Ich werde mich damit am WE nochmal genauer beschäftigen. ;)


    Jetzte bitte nicht lachen : Die Abgasetemperatur scheint aber einigermaßen akzeptabel, da ich schon so 50 cm hinter dem Ofen die Hand fast auf das Rohr ( 1 cm) legen kann :) Mal schauen ob ich mir da nochmal ein Meßgerät anschaffe was ein wenig genauer ist !!
    Mehr Angaben kann ich leider nicht machen sprich Abgastemperatur usw. Es gibt an dem Ofen leider keine Meßvorrichtungen. Achso : die Brennkammer sowie die Asche sind Weiß/Grau.
    Ich habe in diesem Forum irgendwo etwas über die Sekundärlufteinstellung gelesen.


    Ok, dann nochmal vielen Dank für Eure Hilfe..... ich bin begeistert, vor allem was die zeitnahen Antworten betrifft.


    VG Dirk

  • naja, weiß-graue Asche ist schon mal nicht schlecht. bräunlich oder dunkler wäre dann nicht so doll.
    Wenn sich die Aschefarbe auf Stufe 1 nicht ändern, deutet das drauf hin, daß die Brennkammertemperatur noch ausreicht und die Verbrennung noch gescheit abläuft.
    Das sich bei Einstellen an der Sekundärluft nichts ändert könnte dran liegen, daß die Düse wahrscheinlich schon längst gerissen ist und Falschluft durch die Risse dringt. Aber solange es so läuft, würd ich es da nix dran machen.


    Abgastemperatur: könntest mal bei HV-Betrieb zum Schornstein hochklettern. Bildet sich innen im Schornstein Kondenswasser (an der Randkante wäre noch ok, da Übergang zum Kalten) ist die Abgastemperatur zu niedrig.
    Läuft die Verbrennung richtig ab, kommt nur weißlich grauer Waserdampf oben raus und es riecht nur schwach oder gar nicht nach Holz. Riecht es sehr stark oder qualmt, nicht so doll.

  • Oh mann, Du bist je echt schnell :cheer:


    Ok, dass mit den Rissen leuchtet ein, da könnte ich lange schrauben..... ich werd mir das alles im Sommer wohl mal genauer anschauen ;)
    Weiß Du vielleicht wo ich ein geeignetes Abgasthermometer herbekommen kann ? Und wie wird das genau eingebaut, also brauch ich dafür so eine Art Tauchhülse zum einschweißen ? Dann könnte man dass Thermometer ja auch mal tauschen falls ich auf die Idee kommen sollte und einen PTC o.ä. einbauen wollte ?
    Ich habe mal gelesen daß das Thermometerin bis in die mitte des Rohres reichen muß, daß macht ja auch Sinn.
    Nur welche entfernung muß ich zum Ofen einhalten. Darf bzw muß ich direkt am Ofen, also dort wo der Ofen ins Rauchrohr übergeht, messen ? Eigentlich macht ja nur diese Stelle Sinn, denn wenn ich erst nach einem Meter messe, dann wird das Meßergebnis verfälscht oder ist dass zu vernachlässigen ?


    VG Dirk

  • ja, möglichst dicht am Ofen ist natürlich genauer


    Sensoren hier http://www.sensorshop24.de auch bei Ebay unterwegs - da spart man sich die Versandgebühren
    http://stores.ebay.de/TEMPERATURE-CONTROL?_rdc=1
    die haben 400 Grad PT 1000, die brauchen nicht mal nen Tauchfühler, die halten auch so. Einfach 6 mm Loch ins Rauchrohr, Fühler rein, Silikon drumrum, fertig. Im Kernstrom (Rohrmitte) hat man bei den üblichen Temperaturen von um die 180 Grad dann nochmal 20 Grad mehr, aber die kann man ja im Kopf dazurechnen.
    Dazu dann einen Temperaturregler für 34,50, könnteste gleich was mit regeln.


    Oder per Funk : http://www.holzvergaser-forum.…2/&postID=50119#post50119

  • ja, möglichst dicht am Ofen ist natürlich genauer


    Sensoren hier http://www.sensorshop24.de auch bei Ebay unterwegs - da spart man sich die Versandgebühren
    http://stores.ebay.de/TEMPERATURE-CONTROL?_rdc=1
    die haben 400 Grad PT 1000, die brauchen nicht mal nen Tauchfühler, die halten auch so. Einfach 6 mm Loch ins Rauchrohr, Fühler rein, Silikon drumrum, fertig. Im Kernstrom (Rohrmitte) hat man bei den üblichen Temperaturen von um die 180 Grad dann nochmal 20 Grad mehr, aber die kann man ja im Kopf dazurechnen.
    Dazu dann einen Temperaturregler für 34,50, könnteste gleich was mit regeln.


    Oder per Funk : http://www.holzvergaser-forum.…2/&postID=50119#post50119


    Hallo und guten Tag.


    hier meine aktuellen Erfahrungen :


    Ich habe mir in dem o.g. E-Bucht Shop Tauchrohr; Fühler und ein Meßgerät gekauft.
    Der Shop funktioniert einwandfrei, schnelle Lieferung und die Ware ist natürlich auch sehr gut.
    Sofort den Fühler dierekt hinterm Ofen eingebaut und siehe da : Im Kernstrom habe ich eine Abgastemperatur von über 400 Grad. Huuui geht garnicht......


    Daraufhin habe ich mir einen speziellen Regler für Lüftermotoren (Busch/Jaeger) gekauft und eingebaut. Wenn der Ofen nun mit einem schönen Glutbett richtig in Betrieb ist kann ich den Lüfter soweit runterregeln das ich auf die vom Werk angegebenen 260 Grad Abgastemperatur komme. Es giibt auch keine Probleme mit Schwellbrand wenn das Holz trocken ist.


    Allerdings : eine blaue Flamme ist bei desem Ofen scheinbar nicht möglich. Leicht bläulich und grün. Mehr geht absolut nicht.
    Ich habe alles mögliche ausprobiert .....Buchen- und Nadelholz, alles trocken bis sehr trocken. Alle Einstellungen an den Luftschrauben, die Luftkanäle gereinigt usw. Nix zu machen. Scheint also alles richtig zu sein.....


    Zur Info :
    die Stufe zwei, die den Lüfter auf halbe Kraft laufen lassen soll funktioniert folgendermassen : Dem Motor wird einfach ein kleiner Kondensator in Reihe geschaltet.
    Aber scheinbar funktioniert daß nicht richtig, den kurz nach dem einschalten wird der Lüfter langsam immer schneller, bis er die voll Drehzahl erreicht hat. Daß dauert so ca 30 Sekunden.
    Ich habe den Kondensator durchgemessen und er scheint OK und ich hab zur sicherheit noch einen anderen Kondensator eingebaut, allerdings mit dem gleichen Ergebnis. Scheinbar funktioniert diese Idee Werksmäßig schon nicht richtig. Vielleicht hat man des 2002 auch noch nicht so genau mit den Abgastemperaturen genommen ?
    Ok , jetzt funktioniert die Sache mit dem Drehzahlsteller zufriedenstellend. Er spart bestimmt eine Menge Energie.
    Allerdings muß man beim einstellen des Reglers ein bischen Gespür für die ganze Sache haben und den Lüfter nicht zu weit runterregeln, daß ist vielleicht auch nicht jedermanns Sache ;)


    Hiermit nochmals vielen Dank für Eure Hilfe und die Tipps.


    Gruß Dirk

  • Hallo und guten Tag.


    hier meine aktuellen Erfahrungen :


    Ich habe mir in dem o.g. E-Bucht Shop Tauchrohr; Fühler und ein Meßgerät gekauft.
    Der Shop funktioniert einwandfrei, schnelle Lieferung und die Ware ist natürlich auch sehr gut.
    Sofort den Fühler dierekt hinterm Ofen eingebaut und siehe da : Im Kernstrom habe ich eine Abgastemperatur von über 400 Grad. Huuui geht garnicht......


    Daraufhin habe ich mir einen speziellen Regler für Lüftermotoren (Busch/Jaeger) gekauft und eingebaut. Wenn der Ofen nun mit einem schönen Glutbett richtig in Betrieb ist kann ich den Lüfter soweit runterregeln das ich auf die vom Werk angegebenen 260 Grad Abgastemperatur komme. Es giibt auch keine Probleme mit Schwellbrand wenn das Holz trocken ist.


    Allerdings : eine blaue Flamme ist bei desem Ofen scheinbar nicht möglich. Leicht bläulich und grün. Mehr geht absolut nicht.
    Ich habe alles mögliche ausprobiert .....Buchen- und Nadelholz, alles trocken bis sehr trocken. Alle Einstellungen an den Luftschrauben, die Luftkanäle gereinigt usw. Nix zu machen. Scheint also alles richtig zu sein.....


    Zur Info :
    die Stufe zwei, die den Lüfter auf halbe Kraft laufen lassen soll funktioniert folgendermassen : Dem Motor wird einfach ein kleiner Kondensator in Reihe geschaltet.
    Aber scheinbar funktioniert daß nicht richtig, den kurz nach dem einschalten wird der Lüfter langsam immer schneller, bis er die voll Drehzahl erreicht hat. Daß dauert so ca 30 Sekunden.
    Ich habe den Kondensator durchgemessen und er scheint OK und ich hab zur sicherheit noch einen anderen Kondensator eingebaut, allerdings mit dem gleichen Ergebnis. Scheinbar funktioniert diese Idee Werksmäßig schon nicht richtig. Vielleicht hat man des 2002 auch noch nicht so genau mit den Abgastemperaturen genommen ?
    Ok , jetzt funktioniert die Sache mit dem Drehzahlsteller zufriedenstellend. Er spart bestimmt eine Menge Energie.
    Allerdings muß man beim einstellen des Reglers ein bischen Gespür für die ganze Sache haben und den Lüfter nicht zu weit runterregeln, daß ist vielleicht auch nicht jedermanns Sache ;)


    Hiermit nochmals vielen Dank für Eure Hilfe und die Tipps.


    Gruß Dirk

  • Hallo und guten Tag.


    hier meine aktuellen Erfahrungen :


    Ich habe mir in dem o.g. E-Bucht Shop Tauchrohr; Fühler und ein Meßgerät gekauft.
    Der Shop funktioniert einwandfrei, schnelle Lieferung und die Ware ist natürlich auch sehr gut.
    Sofort den Fühler dierekt hinterm Ofen eingebaut und siehe da : Im Kernstrom habe ich eine Abgastemperatur von über 400 Grad. Huuui geht garnicht......


    Daraufhin habe ich mir einen speziellen Regler für Lüftermotoren (Busch/Jaeger) gekauft und eingebaut. Wenn der Ofen nun mit einem schönen Glutbett richtig in Betrieb ist kann ich den Lüfter soweit runterregeln das ich auf die vom Werk angegebenen 260 Grad Abgastemperatur komme. Es giibt auch keine Probleme mit Schwellbrand wenn das Holz trocken ist.


    Allerdings : eine blaue Flamme ist bei desem Ofen scheinbar nicht möglich. Leicht bläulich und grün. Mehr geht absolut nicht.
    Ich habe alles mögliche ausprobiert .....Buchen- und Nadelholz, alles trocken bis sehr trocken. Alle Einstellungen an den Luftschrauben, die Luftkanäle gereinigt usw. Nix zu machen. Scheint also alles richtig zu sein.....


    Zur Info :
    die Stufe zwei, die den Lüfter auf halbe Kraft laufen lassen soll funktioniert folgendermassen : Dem Motor wird einfach ein kleiner Kondensator in Reihe geschaltet.
    Aber scheinbar funktioniert daß nicht richtig, den kurz nach dem einschalten wird der Lüfter langsam immer schneller, bis er die voll Drehzahl erreicht hat. Daß dauert so ca 30 Sekunden.
    Ich habe den Kondensator durchgemessen und er scheint OK und ich hab zur sicherheit noch einen anderen Kondensator eingebaut, allerdings mit dem gleichen Ergebnis. Scheinbar funktioniert diese Idee Werksmäßig schon nicht richtig. Vielleicht hat man des 2002 auch noch nicht so genau mit den Abgastemperaturen genommen ?
    Ok , jetzt funktioniert die Sache mit dem Drehzahlsteller zufriedenstellend. Er spart bestimmt eine Menge Energie.
    Allerdings muß man beim einstellen des Reglers ein bischen Gespür für die ganze Sache haben und den Lüfter nicht zu weit runterregeln, daß ist vielleicht auch nicht jedermanns Sache ;)


    Hiermit nochmals vielen Dank für Eure Hilfe und die Tipps...


    Gruß Dirk

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