Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 5.582 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von geloescht002.
Nachdem endlich mal Wetter zum Holzmachen ist, wieder das alljährliche Problem: Die Handschuhe werden nass, der Griff der Spaltaxt vereist, und man kann die Axt kaum halten. Jetzt hab ich aus dem Baumarkt diese orangen Handschuhe mit Silikonbeschichtung - oder was immer das ist - geholt, haben sehr gute Haftung, aber wenn sie nass sind reicht das auch nicht.
Was für Handschuhe habt ihr im Wald, um das Werkzeug sicher zu halten? Die sollten auch mal Schnee abkönnen und nicht zu steif sein.
Hallo
Nimm gute Lederhandschuhe . Die werde auch nass bis auf die Haut , hast aber immer guten Grip
Grüsse Jürgen
Hallo,
ich benutze seit diesem Winter diese hier:
http://www.engelbert-strauss.d…o%3E200060%3C%2fPageNo%3E
Die sind warm, auch wenn sie von aussen naß sind. Innen bleiben die schön trocken. Bisher habe ich mit denen ca. 20 fm Polterholz aufgesägt, auf den Hänger geladen und wieder abgeladen.
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Hallo Rene,
hab seit Jahren auch die orangenen mit der Gummibeschichtung gehabt, kosten ja nicht viel und sind griffig an der Säge. Solange man in Bewegung ist und ohne Unterbrechung sägt sind die Hände auch warm. Ausserdem geht genug Kettenöl durch - bei mir ist das Salatöl von ALDI - "pflegt die Hände schon beim sägen".
Für diese Holzsaison hab ich mir mal ein Paar bessere geholt - eben richtige Motorsägenhandschuhe. Kommt nun drauf an, wie lange die halten, kosten ja schon einiges mehr.
Zum Aufladen werd ich dann aber einfache Spaltlederhandschuhe anziehen.
Hab bisher immer Flächenlose gehabt. Mal schauen, wie die in diesem Jahr aussehen. Möglich ist auch ein Wechsel auf Polder.
Gruß Peter
Hallo Peter,
wie hältst du denn deine Säge beim sägen dass da Kettenöl über die Handschuhe läuft? :blink: Ich bekomm höchstens nasse Handschuhe wenn ich die Stämme zum durchsägen drehe oder fürs aufladen vorspalte. Fürs laden selber habe ich meist Helfer dabei die nicht sägen können/sürfen. Oder nehm den Handsappie, da werden die Finger auch nicht nass.
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Das geht jetzt bißchen an der Frage vorbei: Es müssen schon mal Stämme im Wald gespalten werden, Schnee kommt auf den Axtstiel, wird Wasser und gefriert wieder.
Selbst mit Abwischen hat man nasse Handschuhe oder einen nassen Axtstiel und kann den kaum halten, nach kurzer Zeit tun die Pfoten vom Zupacken weh. Das Problem hätte ich gern behoben oder wenigstens minimiert.
Zum Sägen oder Aufladen zieh ich auch gern andere Handschuhe an. Mit bloßen Händen hacken ist a) bei -5°C und b) arbeitsschutztechnisch auch nicht die Lösung.
Hallo Peter,
wie hältst du denn deine Säge beim sägen dass da Kettenöl über die Handschuhe läuft? :blink: Ich bekomm höchstens nasse Handschuhe wenn ich die Stämme zum durchsägen drehe oder fürs aufladen vorspalte.
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Ok, wer sich dämlich ausdrückt....
Meine Säge(n) halte ich schon richtig - immer mit dem "Bösen Ende" von mir weg.
Wenn ich doch mal nachtanke, dann fülle ich auch Öl nach - hab das "GUTE" von ALDI oder LIDL ist 100% BIO und kostet viel weniger - da muss ich nicht so aufpassen wenn mal was danebengeht. So landet das Öl dann auch an den Handschuhen oder man wischt mal kurz ein paar Tropfen weg...
Leider hab ich meist keine Helfer zum Aufladen - also "Selbst ist der Mann". Gibt ja Handpackzangen.
Wenn meine Frau mal mitgeht, dann starte ich ihre 018 und lass sie sich austoben.
Gruß Peter
ZitatLeider hab ich meist keine Helfer zum Aufladen - also "Selbst ist der Mann".
Wenn der Förster hier, dich alleine erwischt kriegst du Waldverbot
Unfallverhütungsvorschrift
seit es vor Jahren 20km weiter in einem Jahr 2 Tote gab , ist vorbei mit Späßchen und Ausnahmsweise
Erwin
Alles anzeigenWenn der Förster hier, dich alleine erwischt kriegst du Waldverbot
Unfallverhütungsvorschrift
seit es vor Jahren 20km weiter in einem Jahr 2 Tote gab , ist vorbei mit Späßchen und Ausnahmsweise
Erwin
Da hat er vollkommen recht!
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