Hallo,
Ich fange an, mit dem Gedanken zu spielen, meinen Öbrenner durch einen Pelletbrenner zu ersetzen, wegen der guten Förderung.
Dazu einige Fragen an euch Experten.
mein aktueller Bestand:
im Keller ist eine Zentralheizung Buderus S115-21, ca. 20 Jahre alt. läuft aber sehr gut. Vor ein paar Jahren wurde ein Solar-Brauchwassererwärmung angeschlossen. Speicher: Buderus SM300/5
Es werden 2 Wohnungen damit beheizt, eine 90m² und eine 150 m². In der 150m² Wohnung steht ein grosser gemauerter Specksteinofen, der ab Übergangszeit dauerhaft betrieben wird. In der 90 m² Wohnung steht ein grösserer Kaminofen, der 35 m² Wohn-Essbereich heizt.
Wir brauchen im Augenblick so 2300 Liter Heizöl im Jahr für die 2 Wohnungen. 1/3 ist Brauchwassererwärmung 2/3 Heizung über normale Flachheizkörper.
Kann denn der relativ kleine Brauchwasserspeicher bleiben, wenn ich von Öl auf Pellet umstelle ?
Wie groß sollte der Pelletofen dimensioniert werden ?
Ich besitze bischen eigenen Wald, das Holz für den Specksteinofen und den Kaminofen kommt von dort.
Als Gedankenspiel käme auch eine kombi Stückgut-Pellets in Frage. Ein Stückgut Brenner braucht doch aber einen grossen Pufferspeicher, oder ? Da könnte der aktuelle Brauchwasserspeicher in keinem Fall bleiben. Ist das richtig ?
Wie hoch wären die Mehrkosten zu der Variante reiner Pelletofen ?
Vor der guten Förderung hatte ich mal überlegt, einen Pelletofen zusätzlich zu dem gut funktionierenden Ölbrenner zu installieren. Den Lagerraum für Öl von 8.000 Liter kann ich ja verkleinern bei einem Verbrauch im Jahr von 2.300 Liter.
Was gäbe es 2021 an Förderung, wenn ich zu dem Ölbrenner eine Pelltheizung installieren würde ?
Was kostet das im Vergleich zu dem tausch der Ölheizung zu rein Pelletheizung ? Kann man da was sparen ?
Vielen Dank für eure Infos.