Hallo in die Runde,
ich habe eine Frage an die Experten.
Wir haben einen Froeling FHG Turbo 15 KW – aber als Pellettherm.
Baujahr ist 1999.
Er lief bis letztes Jahr wirklich einwandfrei.
Nun ist folgendes passiert. Plötzlich bemerkte ich das es nach Rauch roch und stellte fest, dass im Brennraum viel Russ war und sehr viele Pellets in der Brennschale.
Und außerdem war das Platik des Rückbrand-Thermostat, was bei dem Ofen in der Mitte der Pelletsschnecke zwischen Brennraum und Zwischenbehälter angebracht ist, leicht verschmort war.
Ich hab dann ein neues Thermometer eingebaut, aber das war es wohl nicht.
Die Pellets brennen nach dem Ausschalten immer noch langsam in das Rohr der Schnecke rein, erwärmen diese bis sich die Rückbrandsicherung einschaltet und dann natürlich viel zu viel nachschiebt, da es ja gar nicht so schnell wieder abkühlen kann.
Meine Vermutung ist eine Fehler/Defekt in der Steuerplatine, da der manuelle Einschub auch nicht mehr geht.
Meine Frage ist nun, ob das Rückbrandthermostat steuermäßig grundsätzlcih auch was mit der Abschaltung zu tun hat oder wirklich nur den Einschub einschaltet, wenn es da reinbrennt.
Denn da ist der Fehler wirklich in der Steuerplatin (600.- + MwSt. bei Froehling).
Sonst im Betrieb läuft alles wie früher (Einschub, CO2-Werte, Zündung etc.)
