Ich Teste gerade wie ich bei Konstannter Aussentemperatur von -2° bis +^2° die jetzt hier seit ein paar tagen herschen wie ich effektiv eine längere zeit ohne erneutes anheitzen überbrücken kann
ohne viele verluste...
Basis
Normaler Vorgang
Puffer 40°
8:00 Anheizen mit Brettern Fichte Tanne nut und feder...
8:05 Vollstapeln mit Eiche 15-18% Restfeuchte
ca. 12:00 1500l Puffer voll 80° und noch eine gute Restglut vorhanden Brennt noch 2 Stunden
bis 18:00 haben sich die Puffer wieder zu Hälfte geleert...
2. Anzünden wie morgens bis 21:00 ist der Puffer wieder Komplett auf 80°
Momgens um 8 wieder alles Verbraucht!
Versuch
für längere abwesenheit am Stück
17:00 Anzünden Puffer Aufladen mit Fichte Brettern geht recht Schnell ca. 3Stunden 2 Füllungen
ca. 20:00 Füllen mit Eiche auf ca. 10cm Glutbett
Kesseltemp auf 80° abschalttep. auf 40°
Heute morgen noch dickes 20cm glutbett vorhanden puffer auf ca. 90°
um 6:00 Uhr Vollgelegt... Eiche
Jetzt Darf spekuliert werden...
Wenn ich heute um 20:00 nach hause komme:
wieviel Pufferladung habe ich noch...???
ist noch Glut vorhanden...???
um wieviel Höher ist der verbrauch geschätzt?