Hallo,
Deswegen lasse ich die Fülltur nach dem nachlegen immer ein bisschen geöffnet, einige Minuten lange, bis die Verbrennung sich wieder stabilisiert hat.
Das geht bei mir gar nicht, da kommt jede Menge Qualm aus der Fülltüre, es sei denn, ich öffne die Anheizklappe auch noch.
Wenn das Glutbett noch leistungsfähig ist, verbrennt das Hartholz ganz gut, nur, wenn nur noch ein wenig Restglut da ist, habe ich die Rauchprobleme, bis sich alles wieder normalisiert hat. Das kann schon mal 1 Stunde dauern, bis die Eiche brennt.
Verständnis-Problem: Wenn viel Schwelgas entsteht, brauche ich doch auch viel Luft, um diese Menge zu verbrennen. Ist es da nicht angebracht, mehr Sekundärluft zu bringen, die sich ja an der Düse mit dem Gas mischt und so eine bessere Verbrennung ermöglicht?
Und noch eine Frage: Was wäre denn für die Drehzahlgelung am besten für eine Steuerung zu empfehlen? Eine Beeinflussung der Luftklappen durch kontinuierliche Belimos läßt sich bei mir kaum realisieren, dazu steht der Ofen zu weit an der Wand und müßte komplett versetzt werden, wenn man de ran kommen und z.B. bohren und schrauben will. Geht also nur ein Loch für den Thermofühler in die untere Reinigungsklappe zu bohren und dann an der Zuleitung zum Ventilator zu manipulieren.