Hallo Martin,
Vielen Dank, das werde ich bei Gelegenheit mal angehen.
Aktuell bin ich schon mal dankbar, dass der Abbrand ohne Probleme durchläuft.
Einen schönen Tag und Gruess
Oli
Hallo Martin,
Vielen Dank, das werde ich bei Gelegenheit mal angehen.
Aktuell bin ich schon mal dankbar, dass der Abbrand ohne Probleme durchläuft.
Einen schönen Tag und Gruess
Oli
Hallo Randy,
Der Aschekasten ist nur 30cm tief --> die Asche soll dort ja auch nur sicherheitshalber zwischengelagert werden, bevor sie in den Müll fliegt.
Daher wäre es möglich den hinteren Teil des Bodens zu isolieren. --> aktuell muss ich zuerst mal alle Rohre fertig isolieren
Der Boden vom 60er ist wasserführend, daher sollte die Ascheschicht m.E. nicht zu dick sein.
Grüsse, Oli
Guten Morgen Martin,
Ja genau, die kann man rausziehen.
Darunter sind original drei Schamottsteine welche durch einen Stahlrahmen (rote Linie) in Position gehalten wurden.
Mittlerweile habe ich den Rahmen rausgetrennt...Dadurch kann ich bei der Reinigung die unteren Schamottsteine entfernen und die Asche gegen vorne in die Aschelade rauskehren.
Die seitlichen Schamottsteine habe ich experimentell rein gestellt.
Meinst Du mit zustellen der Brennkammer der von mir mit weiss/orange markierte Bereich?
Dort sitzt aber bei mir die Düse oben dran.
Im Vergassungsraum habe ich seitlich Schamott schräg angestellt und ein Roost oberhalb der Düsen erstellt.
Der letzte Abrand erfolgte ohne rumstochern.
Einen schönen Tag und Gruess
Oli
Guten Morgen zusammen
Genau ein Jahr ist es her als ich mein letzter Beitrag geschrieben habe --> die Zeit vergeht viel zu schnell.
Jedoch konnte ich in dieser Zeit auch einiger machen:
Hier ein paar Bilder während der Bauphase:
Der 6000l Pufferspeicher mit den Edelstahlwellrohr Wärmetauschern bewährt sich bis anhin sehr gut.
Die Schichtung ist trotz der geringen Höhe von 1m sehr gut!
Dank des grossen Füllraums des HVS60, ist der Puffer auch in vernünftiger Zeit voll beladen.
Eine Frage an andere HVS60 oder 80 Besitzer:
Die Reinigung ist aufgrund des in der Aschekammer liegenden Schamottsteinen mühsam.
Wie stellt ihr dies an? spezielle Werkzeuge?
Ich spiele schon mit dem Gedanken, den Stahlrahmen, welcher die Steine in Position hält raus zu flexen.
Hat das schon jemand gemacht?
Hat schon jemand eine Aschelade gebaut welche in der Aschekammer stehen bleibt?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Grüsse aus der Schweiz
Oli
Also wieder mal eine moderne Technik die sich aufgrund Komplexität und Kosten nicht rechnet. Genauso wie das ganze Wasserstoffzeug.
Das hat man schon bei vielen Sachen gedacht.
Der Dank gehöre den Pionieren die trotzdem Zeit und Geld investiert haben, damit ein Massenprodukt entstehen kann
Ich gebe Dir aber absolut Recht, ich als Privatperson will eine möglichst wirtschaftliche Anlage.
wachsgefüllten Kugeln
Genau sowas könnte für mich interessant werden wenn der Preis passt
Ciao Stefan,
Genau, dort besteht wohl schon ein Unterschied zu einem "konventionellen" Speicher.
Werde ein T-Stück einbauen.
Gerade bei der HV Verrohrung welche pro Woche vielleicht 24h heiss ist...Auch der Herr von der Behörde meinte, die Vorgaben sind "sportlich"...
Gruess, Oli
Hallo Rene,
Ist dies nicht abhängig vom Latentmaterial?
Eine Möglichkeit wären ja vielleicht auch Salzhydrate?
Wie noch vieles, ist auch dieses für mich noch Neuland
Danke und Gruess
Oli
Guten Morgen Stefan,
Vielen Dank für deine Antworten / Ideen.
Thermosiphon:
Ich habe etwas Respekt, dass sich an der eingezeichneten Stelle einen Luftsack bildet der kaum weg zu kriegen ist.
.
Puffer:
Der Puffer ist mittlerweile eingebaut und isoliert.
Der Speicher steht auf 16cm XPS, Die Seiten sind 24-30cm XPS und teils auch PU Schaum isoliert.
Die Oberseite hat Aufgrund des Gefälles 30-40cm Iso abbekommen.
Damit die Sache trocken bleibt und auch trocknen könnte, habe ich ringsherum Noppenfolie angebracht.
Wärmetauscher:
Hmmm....
Eigentlich war schon Edelstahlwellrohr geplant.
Da andere kriegt ich wohl auch kaum durch die Revisionsöffnung mit 60cm Durchmesser.
Oder eine Idee?
Für den WT für den HV hätte ich DN40 geplant und die restlichen DN32 damit der Strömungswiderstand möglichst gering bleibt.
WW:
Genau, das sehe ich auch so.
So einfach als möglich:
Da ich von der zuständigen Behörde folgende Auflage für die Isolation der Rohre bekommen habe, werde ich auf sämtlichen SchnickSchnack verzichten da dies kaum zu isolieren wäre.
Latentspeicher:
Ja, ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, mich aber noch nicht im Detail darüber informiert.
Den Speicher will ich nächsten Sommer mit Wasser in Betrieb nehmen.
Ich gehe davon aus, dass sich im Laufe der Zeit no diese und jene Änderung ergeben wird.
Danach wird der Zeitpunkt für Latentmaterial kommen.
Vielen Dank und Gruess
Oli
Hallo zusammen,
Kann mir jemand sagen bzw. schreiben, ob die Entlüftung der Thermosiphons wirklich nötig ist?
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Gruess, Oli
Guten Morgen Ruedi,
Da es sich um einen offenen Pufferspeicher handelt, muss die Be- und Entladung über WT erfolgen.
Eine Möglichkeit wäre auch hier die HK mittels Platten WT mit dem Kesselkreislauf zu verbinden, oder die WT sehr nahe beieinander zu montieren und ev. noch gegenüber dem anderen Speicherwasser abzuschirmen.
Aber, da ich diesen Speicher auch für Warmwasser benötige, sollte der Speicher eh nie ganz kalt werden.
Klar, die 90°C sind theoretisch und auch für den PP-Tank auf dauer nicht ideal.
Jaja, der Nebel und schon bald ist er wieder da wir sind auf knapp 600müM und sind daher teilweise verschont, aber trotzdem hat es genug davon.
Ich habe mir auch schon gedanken über eine zwei Zonen Be- und Entladung gemacht. Daher auch die obige Frage mit den Heizkreisen. Das Prinzip wäre ja dasselbe für die Solaranlage.
Da der Speicher nur 1m hoch ist, wird die Schichtung schlecht sein.
Macht dann eine Zwei Zonen Be- und Entladung Sinn oder eben gerade erst recht?
Die Alternative Zwei Zonen Beladung wäre die Kopplung des einen HK mit der Solaranlage. Später könnte dies Kreislauf immer noch mit einem kleinen Pufferspeicher erweitert werden.
Das mit der Regelung sollte doch mit einer UVR16x2 hinzukriegen sein, oder sehe ich das falsch?
Vielen Dank und Gruess,
Oli
Guten Morgen zusammen
Grundsätzlich sehe ich das auch so: "keep it simple as possible"
Aber die Investition der Solaranlage soll ja dennoch möglichst vollständig ausgenutzt werden.
Zwei Heizkreise:
"never touch a running system" ist das zweite Motto, daher auch der eigene WT für den bestehenden Heizkreis im EG und OG.
Position WT:
Sorry, das habe ich vergessen zu schreiben, die Position der WT auf dem Plan entsprechen nicht der physischen Position im Speicher.
Die WT bzw. die Anschlüsche werden so angeordnet, dass eine möglichst gute Temperatur Gleichheit herrscht.
Daher auch die Überlegung den WT zu unterteilen.
Kopplung Solar und HK
Meine Steuer soll eine TA UVR 16x2 werden. Daher sollte die automatische Kopplung kein Problem sein.
Aber mir fehlen die praktischen Erfahungen über den Nutzen.
An wie vielen Tagen bringt eine 28m2 Flachkollektorenanlage "nur" 35-50°C?
Wenn ich mir diese Tabelle anschaue oder den Solardachrechner nutze, sieht das für mich interessant aus.
Brauchwasserzirkulation:
Die Distanz zu den Zapfstellen im EG und OG sind max. ca. 20m. Die Brauchwasserzirkulation würde dort nur für die Zuleitung ca. 10-15m in Frage kommen.
Aktuell sind in diesen beiden Wohnung reine Elektor Boiler verbaut.
Alternativ könnte ich mir auch vorstellen diese durch Durchflusserhitzer zu ersetzen und mit diese mit dem vorgewärmten Wasser zu versorgen.
Somit könnte auf die Brauchwasserzirkulation verzichtet werden und der Speicher kann auch mal nur 35°C haben.
Was findest Du besser?
Vielen Dank für Eure Mithilfe und Gedanken.
Gruess, Oli
was habe ich falsch gemacht, dass ich kein Feedback bekomme?
Gruess, Oli
Hallo zusammen,
Mittlerweile ist der Sommer vergangen und ich habe wieder Zeit für mein Heizungsprojekt.
Im letzten Frühling habe ich einen offenen Pufferspeicher aus PP mit ca. 6qm Volumen in meiner bis anhin ungenutzten Jauchengrube untergebracht. Isoliert wurden der Boden mit 16cm XPS, die Seitenwände und der Deckel mit >25cm XPS.
Über den Winter will ich die Edelstahlwellrohr WT im Speicher einbauen und die Hydraulik soweit vorbereiten, dass ich im nächsten Sommer nur die Heizung austauschen und kann.
Ich habe mal versucht einen Hydraulikplan zu zeichnen:
Ich hatte dabei ein paar Ideen und würde mich interessieren was Ihr davon haltet:
Vielen Dank für Euer Feedback.
Grüsse aus der Schweiz
Hallo Stefan
Vielen Dank für deine Antwort.
Schon klar, Rohre haben dort keinen Platz mehr
Einen schönen Sonntag und Gruss
Oli
Hallo zusammen,
Der Frühling und das damit verbundene Heizungsprojekt rückt näher.
Kann mir jemand sagen, ob bei einer Heiz-Raumhöhe von gut 2.10m die Reinigung und Wartung von einem HVS 60 möglich ist?
Vielen Dank für Eure Hilfe und Antworten.
Freundliche Grüsse
Oliver Bieri
Guten Abend zusammen,
Nein, 50° sind nur bei extrem Temperaturen zu erwarten.
Jedoch möchte ich auch noch eine FriWa betreiben, daher sind die nutzbaren 40° wohl schon realistisch.
Ich habe mir auch schon den Kopf zerbrochen, wie die Platten trocken bleiben.
Für die Wände könnte ich mir die Sicker Noppenplatte von Swisspor vorstellen. Muss aber noch die Druckfestigkeit abklären.
Der Boden soll mittels Split und Drainage trocken gehalten werden.
Ok, 30cm ist eine Zahl... Normale Standard Speicher haben doch nur 10cm?
Aber ich habe ja genug Platz, daher kann ich durchaus die Wände und die Decke mit 30cm isolieren.
Leider keine 2x2x2m, sondern lang und tief: (LxBxH) 7x2x1.7m.
Grüsse aus der Schweiz
Oli
Guten Morgen zusammen,
Hat sich schon jemand von euch an einen Eigenbau einer drucklosen Pufferspeichers gewagt?
Wenn ja, mit welchen Materiales habt ihr diesen aufgebaut?
Ich möchte die bestehende Jauchengrube abdichten, ca. 20cm stark isolieren und wasserdicht auskleiden.
Somit hätte ich ein max. Volumen von ca. 8qm.
Da ich ja "nur" eine Temperautdifferent von ca. 90°-50° = 40° nutzen kann, erscheinnt mir diesen Volumen nicht überdimensioniert.
Wie seht ihr das? Wie gross würdet Ihr den Puffer für einen 50kW HV auslgegen.
Wie oben geschrieben habe ich ca. 14kWh Heizlast.
Vielen Dank und Gruess
Oli
Mit dem Spalthammer
Für die Automation ist 70ig sicherlich nicht Ideal, aber für zum selbst Sägen&Spalten sehe ich gegenüber den 50cm den Vorteil von weniger Arbeit.
Gruess, Oli
Hallo zusammen,
Ok, da bin ich aber froh.
Dann kann ich den HV nächsten Frühling tauschen und die restlichen ~16Ster im Neuen verbrennen.
Welcher HV neben dem Vigas / SB mit 70cm Scheitholzlänge könnt Ihr mir sonst noch empfehlen?
Grüsse aus der Schweiz
Oli
Kann mir wirklich niemand sagen wie gut, bzw. wie schlecht sich 50cm Spalten im HV welcher für 70cm ausgelegt ist, verbrennen lassen?
Wäre "nur" für die ersten 16Ster, danach würde er mit 70cm Buchenspalten gefütttert werden.
Vielen Dank für Eure Hilfe
Gruess, Oli