Guten Morgen zusammen
Ich bin der Oli, habe mir frisch ein umgebautes Zweifamilienbauernhaus in der Schweiz gekauft.
Das Haus wurde bis anhin mit einem Ölbrenner und einem Unical 20kw HV beheizt.
Der Ölverbrauch liegt bei ca. 3000l und ca. 6rmBuchenholz, was nach meinen Berechnungen ca. 4.2MWh.
Nach meinen Nachforschungen in diesem tollen Forum ergibt das eine Heizlast von: 42000 / 3000 = 14kWh.
Das Ziel ist nun einen neuen HV mit ca. 40kW und ca. 3000l Pufferspeicher zu verbauen.
Ob der Ölbrenner weiterhin als Notheizung bleibt oder ob ich die Pufferspeicher mit Elektroheizstäben als Notheizung ausstatte ich mir noch nicht klar.
Wie sind die Erfahrungen mit einer elektrischen Notheizung?
Bei uns in der Schweiz haben wir aktuell noch einen relativ tiefen Niedertarif.
Beim Holzvergaser tendiere ich auf den Solarbayer HVS 40 LC.
Wie sind die Erfahrungswerte mit diesem HV? Lebensdauer?
Mir ist es wichtig ein HV zu haben welcher, grundsätzlich funktioniert, simpel aufgebaut ist und ich daher auch selbst etwas reparieren kann.
Bei den Pufferspeichern habe ich etwas Probleme Platz dafür zu finden, daher kann ich auch nicht viel mehr als 3000l installieren.
Bin mir aber auch bewusst, dass ich an wirklich kalten Tagen min. zweimal einfeuern muss.
Ich habe ein nicht gebrauchtes Jauchenloch in welchem ich die Puffer verstauen möchte.
Dieses hat aber nur eine Innenhöhe von ca. 1.7m.
Aus diesem Grund bin ich auf folgende Speicher gestossen:
http://heizungdirekt24.de/Puff…icher--EPS-600-Liter.html
Davon könnte ich ca. 6Stück in dem Jauchenloch verstauen und könnte noch den Boden und die Decke zusätzlich isolieren.
Gibt’s es gewaltige Nachteile bei so vielen „kleinen“ Puffern?
Welche Verschaltung würdet Ihr mir empfehlen? Alle in Serie, alle parallel oder immer zwei parallel und dann die drei Einheiten in Serie?
Oder wäre es besser eine Sonderanfertigung z.B. 2x1500l in Auftrag zu geben?
Vielen Dank für Eure Hilfe und Anregungen.
Grüsse aus der Schweiz
Oli