Beiträge von Holzkäfer

    Will mich nur noch mal der Vollständigkeit halber melden.
    Ich habe den Spalter letzten Freitag ausgeliefert bekommen. :)


    Bin sehr zufrieden mit dem neuen "Mittarbeiter". Zügiges flottes arbeiten, der Spaltdruck reicht vollkommen aus. Die Lautstärke ist durchaus erträglich und ich bin froh mich für dieses Modell entschieden zu haben. Noch mal vielen Dank für die nette Beratung und die Denkanstöße. Dadurch habe ich die richtige Kaufentscheidung getroffen.


    Schöne Weihnachtsfeiertage euch allen, und ein Unfallfreies neues Jahr 2015 euch allen


    Gruß Siggi

    Damit ist wohl 5sec für 55cm Hub vorwärts und 2sec für 55cm Hub zurück gemeint. Das ist schon flott...


    @ Timm Danke dir für die Übersetzung :cheer:
    Genau das wollte uns der Verfasser der Beschreibung zu dem Spalter damit sagen.


    Zitat peter78...Muss er dann auch sein, ist ja nicht gerade billig das Teil :)


    Peter78 Ich hoffe damit dann auch Qualität zu kaufen. ;) Preiswert,- billig gekauft ist ja doch oft genug zwei mal gekauft. Der Spalter sollte schon so lange noch halten, wie ich es schaffe noch mein Holz selber zu machen. Dabei ist zu sagen das ich wild entschlossen bin das noch mindestens 10 bis 15 Jahre zu schaffen, wenn nicht noch länger. ( bin 52J) Als Rentner hat man dann ja mehr Zeit und kann die Arbeit dann ruhig langsamer erledigen, sodaß man es dann halt auch noch hin bekommt... :unsure:


    Lieben Gruß Siggi

    Ein Adventliches Hallo in die Runde :)


    Ich habe mir nach euren Anregungen und Informationen noch einmal Gedanken über den Holzspalter gemacht, und mich jetzt für den


    BGU Holzspalter HS 61/2 Tornado


    entschieden. Es sei denn das mir jetzt hier erfahrene "Holzwürmer" von diesem Gerät abraten. Meine Entscheidung habe ich insbesondere wegen der in diesem Gerät eingebaute großer Hydraulikpumpe, und der daher hohe Spaltgeschwindigkeit, Zylindervorlauf 5,0/550 s/mm
    Zylinderrücklauf 2,0/550 s/mm gefällt.
    Die Idee mit dem Motor angetriebenem Spalter, habe ich zu Gunsten meiner armen Nachbarn jetzt begraben. Die armen Leute leiden ja schon oft genug durch meine Kreissäge und auch ab und an, wenn ich mit der Motorsäge auf meinem Grundstück arbeite. :whistle:
    Ich bedanke mich noch mal herzlich bei allen, die sich hier mit eingebracht haben! Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit, lieben Gruss


    Siggi

    Ich gebe Willi vollkommen Recht. Einen Selbstzünder braucht man wirklich nicht. Ich habe auch den ETA SH20 und das anheizen ist keine große Sache. Durch das persönliche Erscheinen am Brenner zum anheizen hat es den Vorteil das du immer alles im Blick hast, was da los ist. Wenn du einen Selbstzünder erst mal ne Weile hast kann ich mir sehr gut vorstellen das du das kontrollieren vom Brenner sehr leicht auch mal vor dir her schiebst. Es ist ja warm..... ach heute nicht mehr, bin müde von der Arbeit,....habe keine Zeit.... ist was wichtiger.... so läuft es doch. ;)
    Ich heize zur Zeit auch nur alle drei bis vier Tage mal ein bei 2000l Puffer und 175qm Wohnfläche.
    Alle diese Bauteile können mal ausfallen, kaput gehen. Was nicht dran ist geht auch nicht kaputt und fällt nicht im entscheidenen Augenblick aus.
    Auch im "richtigen" Winter ist heizen kein Problem, auch bei Vollzeitjob. Wenn der Brenner im Winter läuft ist immer genug Glut drin, sodaß man nur Holz rein packt, Anheiztür auf, schon brennt es los und man kann schon sehr schnell wieder zu Tagesordnung über gehen. :) Das mit Papier, Pappe und Kleinholz, ist nur jetzt nötig, wenn der Brenner nur alle paar Tage mal was tun muß.
    Gruß Siggi

    Ich bedanke mich für die Antworten und Anregungen!
    Gespalten habe ich bis jetzt nur mit einem Zapfwellen betriebenen Spalter am alten Deutz D40s. ( Die Abgase gingen bei dem nach hinten zum Spalter, das war lästig, laut und da kam dann auf jeden Fall die Situation, entweder spalten im Wald oder Anhänger dran und Holz heim fahren. Das war alles in allem nicht so sehr praktisch, da hier bei mir reger Holzklau im Wald statt findet, und man gut beraten ist kein handliches Holz im Wald liegen zu lassen. Ich arbeite heute direkt in meinen Kastenanhänger und fahre den, wenn er voll ist heim, lade ab und dann geht´s wieder in den Wald zurück. Ich dachte mir, mit einer Winde den Spalter auf den Anhänger des PKW´s zu verladen und dann in den Wald zu fahren. Auffahrrampen habe ich, über die das durchaus problem los gehen würde. Den Spalter kann man ja dort mit Schloss stehen lassen und Abends wieder mit heim nehmen.
    Das Argument mit dem anheben der Stücke ist richtig, und der E- Spalter ist bestimmt auch leiser, was daheim sicher den Nachbarn dann auch besser gefällt.


    Da habt ihr mich ja schon fast überzeugt :) ...


    aber genau deshalb schreibt man ja auch mal hier und fragt um Rat, sonst verrennt man sich doch leicht in eine falsche Entscheidung. :unsure:


    Welchen Spalter für Starkstrom könntet ihr mir empfehlen, und ab wie viel Tonnten Spaltdruck ist das eine sinnvolle Anschaffung? Ich möchte da keinen Murks kaufen, der Spalter sollte schon zuverlässig, stabil und auf Jahre hin treu seine Arbeit machen.


    @ Stefan, welchen Spalter hast du, das er so schön flott arbeitet?


    Noch mal Danke euch Beiden und lieben Gruß
    Siggi

    Hallo,
    ich überlege mir einen Benzin betriebenen Holzspalter an zu schaffen, den ich sowohl Daheim, als auch im Wald benutzen kann. Daheim habe ich einen Starkstrom Anschluss, jedoch sind die dicken Holzscheiben ja erst einmal im Wald zu bearbeiten, so dass mir ein Spalter Daheim allein nicht hilft die Arbeit zu erleichtern. Daher der Gedanke das der Spalter im Wald eingesetzt werden muss. Ich habe einen PKW und einen Kastenanhänger, der Transport ist also nicht das Problem.
    EinenTrecker nur deshalb zu besitzen, um damit Holz zu machen, ist mir zu teuer da ich für den einen Scheunenplatz anmieten muss, die Reparaturen am Trecker und die Unterhaltskosten für alles, waren zu hoch, deshalb habe ich den vor einigen Jahren verkauft. Der Förster gibt mir Holz, wo ich mit meinem SUV mit Kastenanhänger immer hin komme. Das Spalten ist, wenn es nicht grade Stammholz ist auch schneller mit der Axt zu erledigen als mit einem Spalter. Leider habe ich in den letzen Jahren mehr Stammholz als Kronenholz bekommen und da man ja nicht jünger wird, denke ich jetzt an die Anschaffung eines Spalters. Man will ja seine "Gräten" auch noch bis ins hohe Alter fit behalten. :)
    Ich mache jedes Jahr ca. 15 bis 20 Rm Holz.
    Mir gefällt folgender Spalter sehr gut, da er gut auf dem Anhänger zu transportieren ist ( Auffahrrampen habe ich) und er spaltet in beiden Richtungen, was dann das spalten auch schneller werden läßt, weil man nicht warten muß, bis das Spaltkreutz zurück gefahren ist:


    http://www.jansen-versand.de/b…f11c1ee5456728259d47b3c7f


    Wer von Euch kennt den Spalter, oder hat einen Spalter von diesem Hersteller? Welche Erfahrungen habt ihr damit?
    Könnt Ihr einen anderen Spalter in dieser Bauart empfehlen?


    Ich freue mich über jeden Tip und sage schon mal danke dafür,


    Gruß Holzkäfer S.