Beiträge von vox

    Du hast für einen recht alten Kessel Unterstützung bekommen,
    vom Hersteller, hier und wohl auch noch anderweitig.

    zunächst wollte der Hersteller einen neuen Ofen verkauften - die wesentliche Unterstützung kam aus anderen Quellen


    Darf man fragen was die Unterstützung vom Hersteller gekostet hat?

    was darf eine PDF kosten die den Messvorgang beschreibt, in der überwiegend ein anderer Ofen beschrieben wird und die Rückfragen nicht beantwortet werden


    Wirst du immer pampig wenn man versucht dir zu helfen?

    was ist daran pampig? Ich mag es nicht, wenn man sich mit fremden Federn schmückt!


    Die Keramikschale die dir angeboten

    von welcher Keramikschale reden Sie?



    Hinterlässt den gleichen schalen Geschmack wie dein "Billigkessel vs. Holzvergaser" Fred,
    du willst wohl schon, aber nichts dafür bezahlen...

    wenn eine Frage einen schalen Geschmack hinterlässt, stellt sich die Frage nach dem Sinn eines Forums


    Würde man in diesem Forum besser stehen wenn man etwas spendet?

    ... alle kesselspezifischen Fragen wurden weder von Ihnen noch von Ihrem KD beantwortet. (warum wohl?) Ein paar entscheidende Hinweise kamen aus einem anderen Forum! Dort hatte ein "Leidensgenosse" ähnliche Erfahrungen wie ich!


    Guter Service geht eben über die Versendung von PDF-Dateien, in denen andere Kessel beschreiben werden und die zweifelhafte Empfehlung, überteuerte Teile aus anderen Öfen einzubauen, hinaus. Typenbezogene Fragen wurden ordentlich ignoriert!



    ... die beste Empfehlung kam von meinem Heizungsbauer: "... schmeiß ihn raus und kauf was g´scheits..."

    Hab bei der Norma eine 1,99 Edelstahl-Salatschüssel gekauft, den Boden ausgeschnitten, ein paar billige Schamott-Streifen in die Brennkammerschale gelegt, ein Stück alten Gasbeton zur besseren Verwirbelung angepasst und ein paar Scheit trockenes Birkenholz verwendet.
    Der Kaminkehrer war erstaunt! Nächste Messung 2017 !!!


    ...nach ca. 3 Wochen sind noch immer keine "Materialermüdungen" festzustellen!!!

    @ HJH


    das ist ja zunächst alles richtig was Du schreibst. ... aber ich orientiere mich nun mal zunächst an meiner ureigenen Situation.
    Dazu gehört nun mal, dass ich mein Haus so lassen möchte wie es ist! Ich bin sehr zufrieden mit meiner 36er Bims-Mauer. Ich bin
    grundsätzlich sogar mit meinem 1990er Ofen zufrieden. Ich kann nur nicht verstehen warum man mir bzw. dem Messgerät meines Schornsteinfegers süffisante Unterstellungen macht...


    Die Geschichte mit der Wärmepumpe oder einer Thermie ist als Puffer-Anschluss-Option und nicht als anstehende Investition gedacht. Ich hätte auch schreiben können, dass ich eine PV od. ein Windrad anschließen kann. ... aber den shitstorm wollte ich mir erparen...


    Einzig die Volksverdummung mit der Gebäudeverpackung bestehender solider Häuser ist mir äußerst zu wider. Wer ein wenig rechnen kann wird diese Art der Geldverschwendung meiden. (Wir reden hier nicht von Neu- und Holzständerbauten! )


    Und weil wir gerade von Volksverdummung reden - hier kann man im gleichen Atemzug die neue Regelung für alten HV´s nennen! Und um nun ganz in´s Wespennest zu stechen kann man gleich die perfekte Lobby-Arbeit der Pellet- und Ofenindustrie erwähnen. Wir haben hier ein großes Pelletwerk, das Bäume (in Ost-Europa) mit Mega Harvestern und Rückezügen auf Schwerlast-Sattelzüge verlädt, nach Bayern karrt, Industriell zerspant, mit fossilen Energieträgern trocknet, mit Hochleistungspressen in "Würstchen" oder Rollen presst, in Folie verpackt und auf Paletten oder bestenfalls in Silos in die ganze Nation und nach Österreich zum Energiehändler bringt. Dort einlagert, umlagert und zum Einzelhandel oder zum Endverbraucher karrt! Zuvor hat der Endverbraucher seinen funktionsfähigen Stückholz-HV dank Subventionsanreiz auf den Schrott geworfen und einen neuen Pellet-Ofen gekauft und bei der Gelegenheit auch gleich seinen Puffer, seine Hydraulik und weil er schon dabei war, auch seine Heizkörper gegen andere umgetauscht. ... und mein Schorni erklärt mir dass mein Scheitholz (500 Meter vom Ofen entfernt gewachsen) die Umwelt zu sehr belastet...
    gleichzeitig lehnt mein Heizungsbauer jegliche Änderung meiner Heizung ab - "musst alles neu machen, weil es noch immer weitere Auflagen geben wird... bis hin, dass man Hachschnitzel nur noch von rindenlosem Stammholz (=Bau-, Paletten- od. Industrieholz) verheizen kann.)

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    und nun wieder zurück zu meinem Anliegen:
    ich will nur einen Pufferspeicher in mein Chaos mit möglichst geringen Aufwand integrieren und die Hydraulik aus 1990 und den Komfort etwas verbessern - und um das noch völlig zu erschweren plane ich sogar einen HDG Euro 30 (oder ähnliche Toplader mit seitlicher Verbrennung) zur Verwertung meiner Hack-Abfälle (Laubbaum Randbewuchs, Äste, Gipfel etc.) zu kaufen. Aber das Thema hatten wir ja bereits an anderer Stelle!


    Hierzu bin ich für Hinweise wie z.B. von HKruse sehr dankbar!


    Viele Grüße
    Vox

    Das mit der Schimmelzüchtung ist, gelinde gesagt, QUATSCH.

    hier ein paar Gedanken von jemanden, der keine Dämmung verkauft...
    http://www.konrad-fischer-info.de/213baust.htm


    Zur Änderung einer Heizung muss man erst einmal rechnen.

    ich will nicht die Heizung ändern, sondern nur einen Puffer dazu stellen



    Mit den alten Radiatoren behältst du auch einen Teil deiner Probleme.

    ich habe doch keine Probleme mit den Heizkörpern, sondern ich frage mich wie man einen Puffer mit möglichst wenig Aufwand anstöpseln kann... Ich habe im Augenblick gar keinen Puffer!!! und ich werde die Heizungsanlage zu gegebener Zeit vollständig erneuern.

    der Heizungsmischer(witterungsgeführt) kann sich nur beim Puffer "bedienen",
    der Öler arbeitet zum Heizen direkt, ohne Mischer..

    das hört sich vernünftig an! Wie sieht so ein Heizungsmischer aus und wo wird der eingebaut?


    ich hatte eine extra "Ladepumpe" zwischen Puffer und Öler einbauen lassen,
    diese Pumpe habe ich mit einem Anlegethermostat "geschaltet",

    ich habe auch ein Lade / Umwälzpumpe zwischen Öl und HV. Die schaltet sich aus, wenn die vorgewählte Kesseltem. im HV unterschritten wird. Die würde ich weiter zwischen Puffer und HV laufen lassen.

    Wärmepumpe oder Thermie, das ist eine sekundäre Angelegenheit für mich. Schimmelzüchtung (Dämmung) kommt für mich überhaupt nicht in Frage! Ich habe 40 Ha Wald!!! und will ach keine Vorzeige-Heizung. Ich will im Augenblick auch meine alten Radiatoren behalten.


    Im Augenblick will ich nur einen Puffer in mein Chaos integrieren und zwar mit möglichst wenig Aufwand. Den Rest und eine Optimierung mache ich, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Ich brauch auch keine großen Berechnungen anzustellen. Die Größe des Puffers gibt meine Kellerdecke (Kippmaß) vor!



    ... aber warum fährst Du mit dem Ölbrenner in den Puffer???

    habe keinen Mischer! Der Handlungsbedarf ist mir wohl bewusst.
    Wenn´s richtig kalt wird, kann ich die 80° Vorlauf schon gut gebrauchen!!!
    Es kann auch nur immer 1 Ofen laufen - wenn HV brennt ist Öl zwangsabgestellt. Öl hält dann nur die Temp. wenn nicht nachgeheizt wird.


    Ich denke, dass man den Ölkessel direkt in die Radiatoren laufen lässt, und den HV in einen Puffer, der Puffer wird über den Ölkessel und dessen Steuerung entladen. Ob das geht kann ich nicht sagen.


    Mein Standard-Heizungsbauer will j e t z t eine neue Anlage liefern, nix anderes!!! - scheinbar sind die Margen j e t z t besonders gut?!?


    Ich würde ja gerne einen 2500er Kombi (2 WT und Brauchwasser) in den Keller (Höhe 2,45m) stellen, den ich später beim Austausch der Kessel so lassen kann! Der würde wohl sogar gefördert. (20 KW = 125Ltr/KW) Dann könnte ich auch meinen Legionellen-Brüter rauswerfen. Lt. Kaminkehrer ist das kein Neuanschluss des 1990 HV und die Grenzwerte gelten bis 2020. Frage ist nur, wie bekomme ich mein Wasser warm, wenn ich nur Öl heize?

    Hallo, habe eben meine BimSchV-Messung bestanden. Ofen ist Bj. 1990 und wurde bisher o h n e Puffer betrieben ! Bisher war der HV an den Ölkessel angebunden. D.h. der Ölkessel war quasi der Puffer!


    Heizung und WW wird von Ölkessel gesteuert.


    Wie könnte jetzt ein einfacher Puffer integriert werden? (HV hat keine Steuerung)


    Bei Austausch des Kessels in spätestens 5 Jahren sollte dann neben der WW-Bereitung auch der Ölkessel erneuert und ggf. eine Wärmepumpe od. eine Thermie in einen Kombispeicher integriert werden.


    Gruß
    Vox

    leider läuft mir die Zeit davon! Ich werde anstelle des Ofenrohres nun eine exakt passende unbeschichtete Edelstahlschüssel (vorübergehend) nutzen. Die Luftkanäle werden davon nicht tangiert.


    Öffnungim Topf unten ca. 8 cm Durchmesser - oder sollte sie größer sein? Hat jd. damit Erfahrung??? (das Loch im Schamott hat derzeit einen Durchmesser von ca. 11cm)


    Nach meinen Recherchen hatte der HV 20 nie einen Brennertopf aus Metall. Der Originalzustand (natürlich ohne verschlissene Ränder! ) ist wie an obigen Bild zu sehen ist, nur aus Schamotte.


    Mich quält aber die Angabe in Ihrer Messanleitung bezüglich eines integrierten Zugbegrenzers, der geschlossen sein soll. Damit habe ich auch Hr. B. per Mail kontaktiert. (warte noch auf Antwort). Ich kann an meinem Ofen keinen Zugbegrenzer finden. In der letzten Messung hatte ich aber 15,9 % Sauerstoff!


    Der Sekundärluft-Kanal ist bei dem HV 20 werksseitig nicht regelbar. Da würde ich aber auch ohne Meßgerät nicht drangehen.


    Viele Grüße

    Hallo,


    mein alter HV 20 hat eine im Schamotte geformte Brennerschale, die altersbedingt schon stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.
    Sie ist nicht mehr rund und ist etwas größer geworden.


    Hat das nennenswerte Auswirkungen auf die CO Werte?


    Es gibt eine Brennertopf aus Metall, den man einfach einlegt, dann wird der Durchmesser etwas kleiner und wieder rund.


    Kann man den gleichen Effekt mit einem Reduzierstück für Ofenrohre erreichen.


    Bringt ein solcher Einsatz überhaupt etwas?


    Hat jemand noch so einen Ofen laufen und die Messung schon erfolgreich hinter sich? ( 1g CO muß er schaffen)


    Viele Grüße
    Vox

    Hab jetzt auch die Bestätigung, dass die Auskleidung mit Vermiculitplatten bei einem BT31 zum Erfolg geführt hat! Der ist allerdings wesentlich besser zu steuern als mein älteres Modell.


    ...dann hat jd. noch empfohlen, Grill-Holzkohle um die Brennerscheibe zu legen. Was kann das den für Wirkungen haben? Oder meinte der Brikett damit eine besserer Zustrom zur Turboscheibe besteht?


    Ich bin noch am suchen ob die Holzart Auswirkungen auf den CO-Wert hat. Weiche Pappel hat sicher andere Werte als harte Buche und Lärche wird andere Werte als Fichte und Kiefer haben.


    Holzbrikett hätten sehr wenig Feuchte und haben bei mir bisher sehr viel Hitze erzeugt. Hat jd. einen Link, in dem die Werte mal untersucht wurden?


    Ich hätte Kiefer, Fichte, Birke, Kirschbaum und uraltes Bauholz...


    ... was bedeutet im Meßbericht: Druckdifferenz -18,0 Pa?

    Danke für Tipps!
    Ich hab jetzt mal einfach sein Stück Gasbeton (ca.8 cm hoch = 1/3 der vorderen Öffnung) vorne drangelegt und siehe da, die Schale glüht schon beim verbrennen alter Bretter!


    Es ist eine schöne, fast blaue Flamme! Ob das allerdings Auswirkungen auf die Abgaswerte hat kann ich nicht beurteilen. Die Schale wird das wohl nicht lange mitmachen, so dass die Auskleidung mit Dämmung oder Schamotte wohl einen doppelten Nutzen hätte.


    Frage ist, wie weit man die vordere Öffnung verengen darf, soll oder muß...