Beiträge von heizolino

Ah so:

Leistung Kessel 40kW

Laderaum einmal komplett befüllt... Gewicht... müsste ich raten, aber 40kg sinds denke ich schon...

Sooo, heute durchgefeuert mit Absperrung in Richtung WP.... mhh... Kessel hat 80° nicht überschritten, Wärme ging offenbar nicht schlecht weg.

Aber, Abbranddauer immernoch ca. 5h

Ist das normal ?

Grüsse

ich hab natürlich was falsches erzählt, es gibt schon Absperrorgane, aber natürlich unterhalb der WP 20 Meter entfernt.

Die könnte ich schon mal zumachen zu Testzwecken. Muss man halt aufpassen, dass man die WP nicht einschaltet wenn die Hähne zu sind.

Aber jetzt bekommt es Sinn, die VL Leitung fürs Haus geht zuerst mal ein Stockwerk nach oben, die Leitung zur WP ist auf der gleichen Etage. Das Wasser wird dann wohl lieber diesen Weg nehmen. Deshalb wird der Speicher oben schnell warm (VL WP geht ja ins obere Drittel des Speichers) und unten wird er nur noch zäh warm.

Sorry Leute, ich habe von der Thematik keine Ahnung und mich bis jetzt auch nicht so damit auseinander gesetzt. Man verzeihe mir meine teils doofen Fragen

Guten Morgen

Guter Punkt. Die WP hat ja eine eigene Umwälzpumpe, und die stellt nicht ab, auch wenn ihr Rücklauf wärmer ist als der Vorlauf.

Am Anfang ging das überhaupt nicht, der Holzkessel brachte die Wärme gar nicht mehr weg. Habe dann die Leistung der Umwälzpumpe der WP auf 60% gestellt, dann wars besser. Aktuell schalte ich die WP komplett ab wenn ich mit Holz heize, aber die Verrohrung zur WP ( ca. 20m hin und zurück ) wirds dennoch diabolisch heiss. Schieber haben die da keine eingebaut.

Das ist sicher mit ein Problem wie Du sagst -> schlechte Hydraulik.

Ich werde die Pumpe auf 100% stellen und heute nochmal schauen, ob der RL am Mischventil kalt ist.

Danke schonmal

so, ich geh mal heiss duschen

Habe jetzt die Nachtabsenkung raus geschoben in dem ich die Heizzeit bis 2400 verlängert hab, jetzt sinkt die Kesseltemp wieder ein Bisschen in Richtung 80...

Aber der Puffer hat erst 69, er könnte es doch da deponieren

Pufferpumpe min Drehzahl, war bei 45%, aber hat das wirklich Einfluss auf die Durchflussmenge ?

Hab hier mal den Planungsvorschlag der wohl verwendet wurde gescannt und noch eingezeichnet wo die Wärmepumpe eingeschlauft wurde.

Jetzt ists grad wieder soweit:

Kesseltemp schon bei 83, soll ist 80

Habe die Umwälzpumpe (Grundfos 25 60 180) von Stufe 3 auf 4 gestellt, bringt wenig.

Die Pumpe die das Wasser in den Kessel drückt ( nennt man die Pufferpumpe, ich kenn die Begriffe nicht ) ist auf Stufe 3.

Für die RLA ist übrigens das RTR 55° von Fröling eingeschlauft.

Der läuft bald in den Feuererhalt.

lese grad gespannt dieses Thema: Fröling: Fröling FHG 3000 Turbo führt wärme nicht ab

Hallo zusammen

Ewig her, dass ich hier war. Eigentlich ein gutes Zeichen, aber jetzt eine Frage.

Wir haben irgendwann mal eine Wärmepumpe zusätzlich ins System eingeklinkt. Die wurde einfach parallel in die Verrohrung eingebunden. Funktioniert auch so weit so gut.

Aber, seit da habe ich das Gefühl, dass der Kessel die Wärme nicht mehr so gut weg, geschweige denn in den 3000L Wärmespeicher bringt.

EDIT: fällt mir noch ein, Speichertemperatur bringe ich NIE mehr über 70°, ich mag mich erinnern, dass der früher höher ging, fast bis 80 wie der Kessel selber.

Der Abbrand dauert voll beladen mit Laubholz fast 5 Stunden, um auf Abgastemp ~200° zu bleiben muss sie den Lüfter auf ca. 45% runter regeln.

Der Kessel ist immer bei 80° oder leicht drüber, manchmal drückt es etwas beim 3 bar Ventil raus in den Eimer der drunter steht.

Zur Frage: Hab Bisschen gesucht im Netz und da stand irgendwo, das mein beim Bypass für die Rücklaufanhebung den Hebel am Kugelhahn ein Bisschen schliessen könnte damit der Kessel etwas mehr kühleres Wasser aus dem System/Speicher holt anstatt die 55° aus dem Vorlauf.

Ich hab das mal versucht als er wieder relativ heiss war um die 82°. Und jetzt -> Das Rohr das unten in den Kessel geht vom Rücklauf würde merklich kühler, er bekam also kälteres Wasser. Die Kesseltemp stieg aber innert wenigen Minuten auf 85° und das Gebläse stellte ab.

Der Sinn der RLA ist mir klar, Kondenswasser vermeiden wegen Rost und schnelleres erreichen der Betriebstemp. , aber wieso wurde er heisser wenn ich ihm kälteres Wasser gab ?

Gruss

Julian

Servus Holzheizer

Hab mich heute getraut mitten in der Heizsaison die Brennkammer zu wechseln... Ging eigentlich ganz gut, 2 kleine Ecken hab ich abgehauen (war alleine ) und am Dreickstein ist auch ein Ecklein abgebrochen... halb so wild...

Wieso ich hier schreibe... nach Vorschrift mit wenig Holz und offener Tür abbrennen lassen... dann hab ich alles nochmal gecheckt, sah gut aus also LOS... eingeheizt...

Später bin ich dann mal schauen gegangen und hab diese Verhalten entdeckt:

Hat sich mehrmals wiederholt.... AGT schlagartig runter auf 120° Saugzug entsprechend sofort hoch auf 100% und dann ist die Temp wieder hochgekletter... kann ja nicht sein ein AGT Einbruch von 60° und das immer wieder....

Was ist jetzt da los ? Wär mir sonst noch nie aufgefallen....

Gruss

Julian

Jop... ist auf 220° eingestellt...

Mit was feuerst Du ?

Ich hab momentan einen Mix drin aus Buche und so dicken 50mm Presslingen aus Hobelspänen einer Sägerei.... von denen darf ich nicht zuviel beimischen sonst wird auch etwas heiss. Das GEbläse muss dan zurückregeln und da hat meine Kiste ein Problem (Kondenser oder Ansteuerung) rattert dann oder bleibt sogar stehen...

Hi Jens

Ich bin ja relativ neu im Holz-Heiz-Business, aber mein Gefühl sagt, 270°... ist ein Stück zuviel...

Was hast Du für einen Kamin ? Wie sieht die Brennkammer aus wenn die immer so brachialen Temps ausgesetzt ist ?

Gruss

Julian

PS: Mein Kessel ( der gleiche als 40kW läuft mit 190-220°) ich glaube ist auch 220° eingestellt im Menü... schau ich gleich mal.. muss eh nochmal runter...

Hi Michael

Danke für den Willkommensgruss

Jaaaa, die eine oder andere Frage wird sicher noch aufploppen...

Ist ein interessantes Forum hier... hat wohl ein paar Cracks in Sachen Elektrik/Elektronik hier... das ist super, da bin ich nämlich eine Niete... ich habs mehr mit Fräsen und Drehen und etwas CAD...

Falls es jemanden interessiert, hab ein paar Schandtaten dokumentiert auf: http://www.bear-industries.ch

Soll keine Werbung sein mach das so nebenher und komm eh nicht nach mit der Arbeit...

Grüsse !

So schaut der Stein aus...

Steuerung sagt 6700 Betriebsstunden...

>Heyheyhey... nicht alle auf s'Mal

Hab den schwarzen nochmal zitiert... am Telefon hat er mir gesagt, es sei alles normal... er habe ein Blech etwas weggebogen, vielleicht sei es das gewesen...

Ist jetzt um Welten besser... der hat doch einfach was gekungelt und nicht gemerkt... ich geh jetzt jedenfalls mal anfeuern und mach noch rasch Bilder vom Beton...

Seid gegrüst !

Ich erlaube mich kurz vorzustellen, ich heisse Julian, komme aus der Schweiz und wir wohnen in einem Häuschen das mit einem Fröhling FHG 3000 Kessel, Baujahr 2006, 40kW, 3000L Wärmespeicher und einem 300L Elektroboiler ausgestattet ist. Steuerung ist eine Lambdatronic 3100 drauf, die Sonde wurde aber rausprogrammiert weil die ja angeblich eh immer wieder kapput geht.

Im grossen und ganzen läuft das Gerät eigentlich wie es sollte. Wenn der Saugzug zu weiter runterregeln will klapperts gröber und bleibt manchmal sogar ganz stehen. Der neue Kondensator liegt bereit, sollte ihn mal wechseln. Ich hoffe, dass ich nicht dem Board auch noch zu Leibe rücken muss (Triacs und Optokoppler wie ich hier gelesen habe)...

Und die Brennkammer ist auch am Zerfallen... die neue liegt auch schon bereit, habe mich aber noch nicht getraut weil grad mitten in der Saison. Seit ich die Werkstatt mit angeschlossen habe, muss ich bei draussen 0° späääätestens nach 48h wieder einfeuern... dann ist der Puffer aber wirklich schon auf 20° unten und in der Bude wirds frisch...

Jetzt ist grad Inferno, ich mach mal Bilder der Brennkammer wenns wieder abgekühlt ist. Seit ich mal Bilder von einer richtig fertigen gesehen habe bin ich ab meiner wieder beruhigt... war offenbar eine "gute" mit 11 Jahren auf dem Buckel...

Nun vielleicht eine erste Frage:

Heute war der schwarze Mann hier (ich war nicht zu Hause) und hat alles wunderbar gereinigt. Jetzt ist aber so (war beim letzten Mal auch schon) Saugzuggebläse brummt wie Sau... nicht wegen der Ansteuerung oder dem Kondenser, nein wohl eher wegen Unwucht. Offenbar hat sich das Ding vorher selber gewuchtet mit den Ablagerungen und jetzt wo die wiedermal entfernt wurden rapelts. Vielleicht hat er auch ein Wuchtgewicht aus versehen entfernt, aber wie gesagt, war letztes Mal auch schon so...

Wie macht ihr das ? Das Ding ausbauen und zusammen mit dem Rotor bei 100% Saugzug Drehzahl wuchten lassen ? Ist wirklich grauslig... ich höre das Ding wenn ich 2 Stockwerke weiter oben im Bett liege...

Feuerige Grüsse

JulianFröhling FHG 3000 - öfter mal ein paar Fragen