Beiträge von Babelszwerg

    Hallo Gruppe,

    ich habe bereits zwei Stecker gestauscht, wie schon geschrieben. Es waren AGT und KT vertauscht.

    Die Tür habe ich schon etwas rangezogen. Ich habe den Bügel für den Türhebel etwas dichter an den Kessel gerückt.

    Die Luftklappen arbeiten richtig, zumindest wenn ich sie manuell ansteuere. Oben Primär, unten Sekundär.

    Mich stört ja nicht, wenn ein-zwei Dinge nicht so richtig passen. Dafür war der Kessel wesentlich günstiger als einer der berühmten Markenfirmen.

    Nur, wenn gar nichts funktioniert, bin ich sauer.

    Heute abend werde ich einfach mal Attack anschreiben, die haben ja so ein Service-Formular auf ihrer Seite.

    Der Händler hat mir nur ein Video zum Anzündvorgang geschickt...naja.

    Jetzt habe ich erstmal den Absaugkanal mit Aluklebeband verschlossen.
    Ja, einige merkten an, dass es ja wohl nicht sein kann, dass ein neuer Ofen nicht richtig läuft und man nicht so viel basteln sollte.

    Aber man muss doch das Problem zunächst eingrenzen. Und da ich den Kessel selber eingebaut, angeschlossen und in Betrieb genommen habe, muss ich die Suppe vorerst selber löffeln.
    Wie gesagt, ich schreibe Attack an, dazu brauche ich aber die Seriennummer (welche zuhause ist, während ich jetzt im Büro bin). Was mich wirlich stört, ist immer noch der zu lange vorhandene Rauch (nein, kein Wasserdampf; den kenne ich und vermag es zu unterscheiden).
    Da bin ich aber zuversichtlich, dass ich das hinkriege.


    Vielen Dank nochmal an alle Beteiligten!

    Jörg

    Ja, da hast recht. Die Wolle ist nicht ganz dicht, absolut.

    Es half aber, das Problem einzugrenzen. Und möglicherweise hilft das Kondesat (Teer), die Wolle abzudichten. :)

    Ich werde nun, wie oben bereits geschrieben, eine dichte Dichtung basteln. obwohl mir die Absaugung nicht wichtig ist.

    Klingt gut! :)

    Ich probiere trotzdem mal die Methode mit Hinterlage hinter der Dichtung aus.

    Eigentlich brauche ich die Absaugung nicht, aber es muss doch trotzdem funktionieren. 8)

    Zum Verschließen des Kanals ist Lehm vielleicht eine Möglichkeit.

    Klingt gut, aber der Lehm wird zu bröselig, trocknet aus. Wenn Lehm austrocknet, dann zieht er sich ziemlich stark zusammen, also wird es wieder nicht dicht.

    Ich schweife ab:

    Ich kenne das von Häusern im Bereich von Lehmböden bzw. lehmigen Böden. Dort kommt es oft zu Rissen am Haus, weil z.B. Bäume neben dem Haus größer werden und ordentlich Wasser ziehen, das dann wiederum dem Lehn entnommen wird, welcher dann trocknet und sein Volumen einbüßt. Daher sinkt das Haus an einer Stelle um ein paar Zentimeter ein. Bingo! Den gleichen Effekt hätte ich mit Lehm im Kanal, da bin ich mir sicher.

    Hallo Jörg,


    im zweiten Foto sieht man ganz deutlich das der Absaugkanal nicht dicht schließt und dadurch unverbrannte Abgase so über den Kamin entweichen können und zudem wird zu viel Holz im Vergasungsraum in Brand gesetzt was das Problem nochmal verstärkt.

    Du kannst ja mal versuchen die Dichtung mit einem Blechstreifen zu Hinterfüttern so das dieser richtig anliegt.

    Das ist eine gute Idee. Ich dachte zunächst an Glasschnur, die ich noch rumzuliegen habe.

    Ich würde die Dichtung herausnehmen, eine dünne Glasschnur einsetzen, um dann die Originaldichtung wieder einzusetzen.

    Ein dünner Blechstreifen würde natürlich auch helfen.

    Anschließend würde ich die Steinwolle durch saubere Steinwolle ersetzen, um das "Dichtungsergebnis" nach einem neuen Abbrand zu prüfen.

    Mal sehen, mache ich vielleicht nächste Woche.

    Nun ja, aber erst das Verschließen des Kanals brachte meinen Ofen dazu, in meinen Augen vernünftig zu arbeiten.

    Ich sehe es so, du kannst mich gern korrigieren:

    Dadurch, dass die Dichtung nicht ganz dicht war, konnte Holzgas in den Absaugkanal dringen. Hier kondensierte das Gas nun teilweise, daher der Teer an der Dichtung. Die Dichtungen nach "ganz außen", siehe mein Bild, die obere Dichtung, sehen sehr vernünftig aus.

    Die Tatsache, dass der Ofen nun ganz gut arbeitet, ist für mich ein hinreichendes Indiz dafür, dass tatsächlich die mangelnde Abdichtung zum Absaugkanal die Ursache war.

    Guten Morgen Anheizer,

    habe heute morgen mal den Ofen richtig vollgepackt.

    Heute wird einmal ordentlich durchgeheizt.


    Hier ein Foto. Man sieht, wie die Steinwolle oben schwarz geworden ist.


    Hier die mittlere und obere Türdichtung:


    Ich glaube, ich werde das wie Ostalbbulli machen und den Kanal zukleben.

    Wie ich festgestellt habe, funktioniert meine alte Anheizmethode vom Atmos sehr gut, so dass ich den Kanal gar nicht brauche, denn ich mache die Fülltür normaler während des Abbrandes nicht auf, sondern erst, wenn nur noch ein Glutrest im Füllraum herumlungert.


    Ich werde mal die Kanten prüfen, so wie von einigen vorgeschlagen. Vielleicht fällt mir noch was ein, aber wie es aussieht, bringt es fast alles nichts.

    Andererseits braucht man den Absaugkanal scheinbar nicht.


    Gruß und schönen 3. Advent gewünscht!

    Jörg

    @alle:
    Vielen Dank für die Hinweise mit dem Gebläse usw.

    Die Platten lasse ich vorerst drin, die Mehrheit scheint hier für die Platten zu sein (sorry, edf-mike ) und die scheinen auch nicht die Ursache für die Malaise zu sein.

    Ich probiere es noch mit dem Original-Gebläse.


    Jetzt habe ich ja nun den Absaugkanal verstopft. Das war ja eine relativ einfache und robuste Lösung.
    Haben andere Attack-Betreiber das gleiche Problem? Habt ihr schon eine Lösung (außer zumachen)?

    Ansonsten würde ich mir mal Gedanken machen. Es gibt doch Hochtemperatursilikon, mit dem man die Stahlkante auf 1-2 mm Stärke "elastisch" machen kann.

    Dauerhaft verschließen wäre meine letzte Lösung.

    Ich suche mal im Attack-Bereich.

    Vielleicht sollte ich einen neuen Thread dort aufmachen?


    Jetzt fülle ich erstmal meinen Keller mit Holz auf und werde den Ofen noch ne Weile beim abfackeln ankucken.


    Gruß

    Jörg


    PS:

    Wenn ich alles ordentlich habe, seid ihr gern eingeladen, mit mir am Ofen 1 - 11 Bier zu trinken.!

    Mein Holz ist trocken. Es liegt seit 3 Jahren (zumindest der jetzt benutzte Stapel) draußen unter einem Planendach.

    Das bekomme ich, wenn es sehr klein gesplten ist, nur mit Feuerzeug angezündet, ohne Brandbeschleuniger.

    Ich packe immer das Kleinzeug unten rein, dann anzünden, dann die groben Stücke obendrauf. Ich weiß, dass es einige anders machen.

    Ich will aber nur einmal in den Keller, anzünden, zur Arbeit fahren, Ofen vergessen.

    Das hat mit meinem Atmos sehr gut geklappt, das muss doch auch mit einem wesentlich moderneren (und teureren) Ofen klappen.


    Aber trotzdem: danke für deine Mühe.


    Jörg



    Gruß

    Jörg

    Guten Morgen Holzgruppe,

    ich glaube, mich dem Problem genähert zu haben.

    zunächst einmal:

    DANKE FÜR EURE TIPPS UND HINWEISE!


    Ich habe folgendes gemacht:

    - Absaugkanal oberhalb des Füllraumes mit Steinwolle verschlossen

    - alle Einstellungen auf Werkseinstellungen gestellt (um NUR EINE Sache anders als die Grundeinstellungen zu haben)

    - AUSSER: ich habe die Einschalttemperatur der Pumpe auf 67°C belassen


    Anheizen wie beim Atmos: unten Kleinzeug plus Holzkohle, anzünden, START, dann dickes Holz rauf.

    Er hat nach 5 (!) Minuten gezündet, das hört man ja.

    Und nach einigen Minuten war er temperaturmäßig so weit wie gestern nach mehr als einer halben Stunde.


    Hier ein paar Bilder:

    Anzündprozess; Steinwolle oben


    Jetzt einige Phasen auf'm Infoschirm:

    5 Minuten nach Start


    Und jetzt kommt tatsächlich(!!) nur Wasserdampf oben raus, das erkenne ich daran, dass der Dampf sich auflöst.

    Der Qualm gestern hat sich nicht aufgelöst, sondern waberte noch eine Weile durch die Nachbarschaft.


    Kann man hier Videos hochladen?


    Gruß

    Jörg

    Werte Holzfreunde,

    ich habe vorhin angeheizt.

    Davor habe ich die Einstellungen wie folgt geändert:

    Lambda min + max 5,0 (wie von Sendekl vorgeschlagen)

    Kesselhysterese Start 5,0

    Kesselhysterese Stop 2,0 ((wie von xmatzerx vorgeschlagen)

    Abgastemp min 140°C (wie von Sendekl vorgeschlagen)

    Abgastemp max 170°C

    Pumpenstart Temp. 67°C, also 2K über min .Rücklauftemp. (wie von Sendekl vorgeschlagen)


    Anheizen wie von Randy vorgeschlagen: rechts der Düse einen groben Klumpen Buche, links davon Kleinholz aus Fichte und Kiefer.

    Darüber dachlattengroße Buche, darüber Buchenkloben. Den Ofen habe ich nur halbvoll gemacht, damit ich später noch einen Versuch starten kann.

    Ergebnis:

    der Ofen qualmt so lange, bis das Holz komplett durchglüht.

    Und das finde ich falsch, ich weiß nur nicht, wie ich das lösen soll.

    Hier die Daten:

    18:30 - Start

    18:40

    Kessel 15°C

    Lambda 21,0

    AGT 27°C

    Lüfter 100%

    Primär 100%

    Sekundär 2%


    18:50

    Kessel 22°C

    Lambda 11,4

    AGT 76°C

    Lüfter 100%

    Primär 100%

    Sekundär 1%


    18:55

    Kessel 31°C

    Lambda 10,1

    AGT 93°C

    Lüfter 100%

    Primär 100%

    Sekundär 1%


    19:22

    Kessel 74°C

    Lambda 9,4

    AGT 142°C

    Lüfter 48%

    Primär 52%

    Sekundär 1%



    19:30

    Kessel 74°C

    Lambda 10,4

    AGT 145°C

    Lüfter 95%

    Primär 82%

    Sekundär 1%


    19:37

    Kessel 75°C

    Lambda 10,3

    AGT 150°C

    Lüfter 100%

    Primär 90%

    Sekundär 1%



    Das war 19:22, also eine knappe Stunde nach Anheizen:


    Hier nochmal der Infobildschirm:


    Hier die Einstellungen:


    Hat jemand einen Tipp?

    Ich vermute ganz stark, dass die Sekundärklappe nicht richtig angesteuert wird. Ich weiß es jedoch nicht.

    Manuell, im Testmodus, kann man beide Klappen prima ansteuern.


    Das kuriose letztens war ja, dass ich manuell - im Testmodus - den Propeller, beide Klappen und die Pumpe angesteuert habe, im Infoschirm der Propeller mit 0% dargestellt wurde.


    Nun ja, morgen starte ich den nächsten Versuch, dann mit Steinwolle im Absaugkanal.

    Guten Morgen Holzheizer.

    Sendekl, ja, ich habe die Kesseltemp. kurz nach dem Foto schon wieder geändert, erschien mir auch unsinnig. :)

    Als der Lüfter morgens noch lief, waren 16°C im Kessel, die Pumpe war abgeschaltet.

    Ich werde es morgen (heute schaffe ich es nicht) mal mit deinen Einstellungen probieren.

    (So langsam muss ich Protokoll führen, sonst komme ich durcheinander)

    Der Rauch war kein Wasserdampf, das war richtiges Holzgas, richtiger Qualm. Und das ging bis zu dem zeitpunkt so, da nur noch Glut im Ofen war.


    Randy , ich habe an den Werkseinstellungen nichts geändert, das einzige waren einmal für kurze Zeit die 85°C Kesseltemp und die 170°C AGT. Der Rest - also auch die 100% - sind Werkseinstellungen.


    Holzer22, keine Ahnung. Manuell habe ich sie nicht eingeschaltet. Muss man das?


    Holzpille, ja, diese Werte sind für mich böhmische Dörfer, wenn nicht gar slowakische Dörfer.


    xmatzerx , wie gesagt: ich habe fast nichts an den Werkseinstellungen geändert. Ich verheize untenrum zunächst Fichte/Kiefer/Nadelgedöns. Dann kommt Eiche/Buche obendrauf.


    Autodoktor, ja klar, ich berichte weiter! Jetzt mit Prokollblock. Wenn ich mehr Zeit habe, mache ich mal ein Protokoll mit Werten alle 5 Minuten.


    Der Ofen muss doch irgendwie in die richtige Richtung gezwungen werden!

    Was mich gestern nur völlig irritiert hat ist die Tatsache, dass das Display im Testmodus den Lüfter mit 0% angezeigt hat, während die Luftklappen die eingestellten Werte zeigten. Weiß da jemand Rat? Siehe Meldung No. 77.


    Heute passiert nichts, wir haben W-Feier.

    Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps! Falls einer hier in der Nähe wohnt, darf er bei mir 5-12 Bier trinken kommen. 8)


    Bis morgen

    Jörg

    Danke Randy.

    Ich habe GENAUSO angeheizt, hatte ich letztens schon gelesen und erschien mir plausibel.

    Wie ein Holzvergaser arbeitet ist mir schon klar. Was mir nicht klar ist, ist diese Regelung.

    Mein weniges Wissen über Holzvergaser:

    das Glutbett sorgt für Hitze, die wiederum die Pyrolyse startet und aufrecht erhält. Daher wird im Füllraum mit Luftarmut gearbeitet, weil es ja nur glühen und nicht brennen soll.

    Der Lüfter zieht die heißen Gase nach unten, wo sie unterwegs - inder Düse - von der Sekundärluft "angestrahlt" werden, die für eine richtig gute, im Idealfall restlose, Verbrennung der Gase sorgt. Dann zieht der ganze heiße Krempel durch die Kanäle neben dem Brennraum durch die Wärmetauscherröhren, an den Turbulatoren vorbei, nach oben in den Schornstein.

    Die Regelung soll nun über Primär- und Sekundärklappen für den richtigen Luft-/Sauerstoffgehalt im Füllraum oder an der Düse und die richtige Propellerdrehzahl sorgen. Dabei helfen die Temperatursensoren und die Lambdasonde.

    Mehr weiß ich leider nicht.

    Beim Atmos war das simpelst gelöst, indem man die Primärluft mit einer Blende "ausgebremst" hat.

    Dadurch war an Regeln nicht zu denken, aber der ballerte immer richtig los. Bei hohen Temperaturen und viel Verbrauch. Die Verbrennung war meiner Meinung nach annähernd perfekt, ich hatte sehr sehr wenig Asche und der Schorni wenig zu putzen.



    So, für heute reicht's erstmal.

    Ist das Pufferwasser denn schon warm?


    Sollte es so sein ,kann es sein das der Kessel nicht aus dem Gluterhaltungsmodus herauskommt. Die Kesseltemperatur muss dafür unter die Einschaltdifferenztemperatur fallen. Alternativ kannst du sie einfach anheben...

    Noch was: hieße Gluterhaltung nicht, dass der Lüfter nicht mit 100% sondern viel weniger oder gar nicht dreht?

    Macht er aber nicht: der bleibt bei 100% und das Display müsste doch auch "Gluthaltung" anzeigen. Macht es aber nicht. Da stand "Regulieren", siehe meine Meldung No.76 um kurz nach halb zehn.

    Es bleibt spannend.

    Ich will euch nicht nerven, aber die Steuerung ist kurios.

    Ich war eben im Keller. Der Ofen hat nur noch ca. 15-18 cm dick Glut.

    Also: ausgeschaltet und in den Testmodus gegangen.

    Ich habe einfach mal folgendes eingestellt:


    Der Infoschirm zeigte mir folgendes:


    Primär und Sekundär stimmen, aber Lüfter 0%? Er lief ja.

    Das kann doch nicht sein, oder?


    Die AGT stieg dann noch weiter auf 155°C. Ich habe dann den Testmodus verlassen und wieder auf Normalbetrieb gestellt.

    Dann ging es wieder in 100% Lüfter und Primär sowie 2% Sekundär.


    Ich lass den jetzt weiterglühen und kucke morgen früh, ob der Lüfter noch läuft.

    Außerdem schreibe ich morgen mal dem Händler.


    Morgen passiert nichts, wir haben W-Feier.

    Am Do geht's weiter.

    Ist das Pufferwasser denn schon warm?


    Sollte es so sein ,kann es sein das der Kessel nicht aus dem Gluterhaltungsmodus herauskommt. Die Kesseltemperatur muss dafür unter die Einschaltdifferenztemperatur fallen. Alternativ kannst du sie einfach anheben...

    Der Puffer ist oben warm. In der Mitte nicht.

    Nach einer Stunde Feuer gibt er folgende Werte:

    Kesseltemp.: 76°C

    Lambda 6,6% (das schwankt stark)

    AGT 161 °C

    Lüfter 100%

    Primär 100%

    Sekundär 1%


    Und sehr viel Qualm:


    Hier ein Foto vom Infoschirm:



    Geduldige Grüße

    Jörg



    PS: Hier sind meine Einstellwerte.


    Und nun gehe ich nochmal in den Keller.

    Mein nächster Versuchsaufbau ist folgender:
    Ich werde in den Testmodus gehen und das mal manuell probieren, ob er überhaupt vergasen kann. Mit wenig Holz, damit es im E-Fall nicht so schlimm wird.

    Da stelle ich die Primär etwas runter auf 30% oder so und Sekundär auf 25% oder 30%, Lüfter auf 100%. Da müsste er doch irgendwie zünden, oder?

    Den ersten Durchlauf mit dem Kessel habe ich ja auch mit der Holzkohle gemacht. Hat logischerweise auch fast nicht gequalmt.

    Den zweiten Durchlauf auch, dann mit Holz.


    SO, und vorhin war ich im Keller, einfach nur um meine Handschuhe zu holen.

    Da ich heute morgen aus Zeitgründen nicht geheizt habe, war ich heute morgen auch nicht im Keller.

    Am Nachmittag habe ich festgestellt, dass der Lüfter seit gestern abend läuft! Ich habe dann "HOLZ" und Stop gedrückt.

    Außerdem zeigte mir die Warnung an, dass kein Brennstoff mehr vorhanden ist. Und das seit gestern 17:45, obwohl ich 17:00 angeheizt habe!

    Das hängt wohl damit zusammen, dass die AGT nicht hochkommt.

    Irgendwas läuft hier richtig schief. Meine Softwareversion ist SLX210927NG.


    Ich melde mich nachher nochmal, dann mit Bildern vom Zustand des Ofens.