Hallo liebe Forenmitglieder,
ich habe in den letzten Tagen einige Beiträge und auch Umbaumöglichkeiten für den GSX 50 gelesen.
Ich baue bzw. lasse teilweise gerade den Kessel inkl. Puffer und Fernleitung in unser Haus einbauen und bin neu hier im Forum.
Ich habe mich intensiv mit dem Umbau von Bernhard befasst und möchte eigentlich vor der Erstinbetriebnahme das so umsetzen.
Es spricht ja eigentlich nichts dagegen oder? Der Heizungsbauer stellt dann beim ersten Brand alles ein damit der CO-Wert bzw. Sauerstoff wert passt.
Ein Angebot für die Schnecken habe ich bereits - wobei die jetzt mit Versand nach Deutschland über 90€ kosten..
Generell will ich aber vorerst nichts an der Software bzw. Steuerung ändern sondern lediglich die Hardware-Komponenten wie Schnecken im Abzug sowie die Ketten im unteren Teil des Ofens sowie die zwei Schamotte unten..
Folgende Fragen sind vorab aufgetaucht.
Funktioniert der Ofen mit dem Standardgebläse sowie ohne Sekundärluftsteuerung nach dem Umbau?
Muss man was beachten wenn von reinem Buchenholz auf Buche/Eichen - Mischholz umgestiegen wird?
Warum werden 2 verschiedene Schnecken (links und rechts) eingebaut und wierum werden die Windungen eingesetzt. Ich gehe davon aus, dass ich oben ein Eisen hinschweißen muss, damit die Schnecken nicht ganz nach unten rutschen.
Mein GSX 50 ist unten nicht wirklich isoliert (Aschemulde), leider sind jedoch seitlich (links und rechts) Bleche an den Füßen angeschweißt sodass eine Dämmung nicht ohne weiteres Machbar ist. Wie habt ihr das Problem gelöst? Waren die Bleche früher nicht dort? Ich habe halt bedenken, dass der Kessel zu schwitzen anfängt wenn ich dort nur "laienhaft" dämmen kann ohne dass die Steinwolle gut anliegt und direkt daneben überhaupt nicht gedämmt ist..
So ich denke das wars für's erste, aber ich werde mich nun hier öfter blicken lassen.
Wenn alles gut läuft geht der Ofen ende des Monats in Betrieb
LG
Steffen