Beiträge von Herman Petzold

    Ja ist mir bewusst das ich das nicht darf, aber die Kessel die das können (zb. HDG Euro) gefallen mir einfach durch ihre Robustheit und sind meist auch Toplader.
    Man kann auch einfach Schüttgut und Holz in jeglicher Form gut einbringen.

    Eine frage hätte ich da noch:
    gibt es Feststoffkessel für grobe Anforderungen wie ich es brauche (zb. Industriestandart Holz Klasse 6/7) die von vorn bestückbar sind? Weil ich denke bei einem Toplader sind die Preise ca. 2000-3000 Euro teurer.

    ok hat einer noch nen tipp wo ich kessel preislich vergleichen kann? Ich finde zu vielen Kesseln viel Werbung und Info aber mit den Kosten halten sich alles bedeckt. Oder soll ich dort einfach mal anfragen , bei einem Vertreter?

    weil ich gefragt würde was ich mir preislich vorstelle. Also ich würde mir gern etwas zulegen was der Mittelklasse entspricht. Wer billig kauft, kauf zweimal und ich denke teuer muss nicht immer gut sein. Desswegen würde ich jetzt mich auf die Mittelklasse Modelle einschießen.

    Ich danke für die große Hilfe.
    Also ich sehe schon der Toplader ist ne feine Sache aber halt schon weitaus teurer.
    Angenommen ich verabschiede mich von dem Gedanken Toplader was gibts dann für Alternativen?
    Würde halt gern alles verfeuern was auf dem Grundstück anfällt, ich schau grad nach Kesseln die Holzabfälle der Klasse 6 und 7 verbrennen können. Damit kann ich auf jedenfall alles verfeuern was aufm Grundstück anfällt.
    Ich weiß das ist als Privatperson keine Klasse 6/7 verfeuern darf ich mein aber so zum suchen der Kesseln die können meist alles(Späne, Hackschnitzel, Astwerk, Bretter, Feuerholz und andere Holzabfälle)
    Mal eine Frage zu den Gebraucht Angeboten auf Ebay zb. Macht das Sinn oder lieber neu Kaufen? Ich meine klar man spart viel Geld aber keine Förderung und keine Garantie isses das wert?
    Und wie ist das zb. mit dem Versicherungsschutz? Angenommen der Ofen ist irgendwie defekt und Flammen treten aus und mein Haus fackelt ab? Da sagt die Versicherung bestimmt "Was gebrauchte Heizung gekauft" "Wir zahlen nicht!" Kennt sich damit jemand aus?

    zum Thema lopper
    Auf der Messe wurde mir gesagt und gezeigt, da dieses brennkammerproblem von dem ich hier schon gelesen habe, nicht mehe bei neueren Kesseln existiert. Denn bei neueren Kesseln ab bj. 2017 wurde das brennkammersystem überarbeitet. Jetzt bestehten die brennkammern nur noch aus unterschiedlichen und verschieden angeordneten div. rechteckigen schamottsteinen. Diese dürften meines Erachtens doch leicht zu tauschen sein. Einfach ein Stein der kaputtgeht nachmessen und beim örtlichen Ofenbauer bestellen.

    Hallo liebe Community



    Ich wusste nicht genau wo ich hier im Forum am besten diese Frage stellen soll. Deswegen mal auf diesem Weg. Ich brauche Hilfe/Informationen zu folgender Sache.



    Meine Familie und Ich wir wohnen auf einem Bauerngut. Jetzt steht es fest der alte Öl Kessel soll raus.


    Ich würde mir gern eine Stückholzkessel/Feststoffkessel zulegen. Keinen reinen Holzvergaser der nur für einen Rohstoff zb. Hackschnitzel oder Holzscheite optimiert ist.



    Bei uns auf dem Bauerngut fallen auch viele minderwertige Holzerzeugnisse ab. (vom Kettensägenschnitzen oder anderen Holzarbeiten)


    Ich suche einen Kessel der für alle Erzeugnisse aus Holz geeignet ist, unabhängig von deren Größe und Qualität. Beheizt werden sollen ca. 250 qm Wohnfläche und die Warmwasseraufbereitung sollte der Kessel auch mit erledigen. Die alte Ölheizung würde ich gern (für Notfälle) behalten da sie noch tadellos läuft und ich auch noch 4000l Heizöl besitze.



    Fragen zu Pufferspeicher, Kreisläufe etc. sollen hier nicht primär geklärt werden.



    Da ich sehr günstig/kostenlos an Holz/Holzabfälle komme bin ich auch bereit bei der Kesseltechnik auf Wirkungsgrad zu verzichten und dafür mehr Masse einzusetzen/zu verfeuern.


    Ich war kürzlich auf einer Messe da hat mir die Kesseltechnik der Firma Lopper (Drummer 35) sehr zugesagt. Aber auch andere Modelle von der Firma HDG Bavaria zb. haben mir gut gefallen.


    Meine weiteren Anforderungen an den Kessel sind:


    • Von oben befüllbar
    • Einfache Reinigung
    • Massive und robuste Bauweise
    • Keine High-Tec Filtertechnik
    • Einfache Reparatur wenn doch mal was kaputt sein sollte
    • Gute Versorgung mit Ersatzteilen bzw. keine aufwendig gestalteten Ersatzteile (zb. Gekrümmte Brennkammer die es nur von Hersteller xy gibt)


    Der Markt ist für einen Neuling auf diesem Gebiet schwer zu überschauen, deswegen wende ich mich hier an euch.
    Ich hoffe der ein oder andere kann seine Erfahrungen oder Empfehlungen mir weitergeben. Ich danke schon mal im Vorfeld für jeden der sich jetzt diesen ewig langen Text angetan hat. Danke. :)