Beiträge von slowmind


    Danke, das mit der Garantie ist ein guter Hinweis. Ich werde die Änderungen mit dem HB durchsprechen.


    Das Verbindungsrohr wird am Montag noch isoliert.
    Der Kamin + ETA PU 15 wurde vom Schorni durchgerechnet, er meinte Probleme sollte es nur bei tiefen Temperaturen + Teillast geben und hat vorgeschlagen es zu versuchen und ggf. eben nachzurüsten. Ich denke eine Erhöhung der Abgastemperatur macht da Sinn, werde es aber mit dem HB absprechen.

    Hallo,


    irgendwie funktioniert bei meiner ETA PU 15 die REST-Schnittstelle nicht.
    Alles andere läuft (VPN, meinETA) und ich habe bei meinETA.at und am Kessel die "Webservices" aktiviert.
    Ping auf den Kessel über 192.168.178.75 geht auch.


    Aber wenn ich ein GET mache auf
    http://192.168.178.75:8080/user/api
    kommt die Meldung: "Firefox kann keine Verbindung zu dem Server unter 192.168.178.75:8080 aufbauen."


    Auf andere Webserver im lokalen Netz kann ich ohne Problem zugreifen.
    Bei der Aktivierung hat ETAtouch eine Meldung angezeigt "Aus Sicherheitsgründen kann nur aus dem lokalen Netz zugegriffen werden" oder so ähnlich. Da ich im gleichen Subnetz bin, sollte das nicht das Problem sein.


    Als Informatiker sollte ich soetwas eigentlich hinbekommen ... aber irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Für mich sieht das so aus, als ob der Webserver auf dem Kessel gar nicht läuft. Gibt es soetwas wie eine Konsole auf der ich das testen kann?
    :S

    Hallo ES-Horn,


    meine ETA PU 15 wurde gerade mit deutlicher Verzögerung geliefert. Wegen der hohen Förderung wird wohl sehr viel bestellt, plus die Produktion bei ETA war wohl wegen Coronoa laut Heizungsbauer zwischendurch gedrosselt/geschlossen.


    Falls du im Internet bestellst, denke dran, dass du für die Förderung eine "Fachunternehmererklärung" (und Nachweis hydraulicher Abgleich) vorlegen musst, die bekommt man wohl nur von einem Heizungsbauer. Es gibt aber Internet HB, die den per "Internetkommunikation" ausstellen.


    Meine HB habe ich über Nachfrage bei der Deutschlandvertretung (https://www.eta.co.at/unterneh…ietsvertretungen/code/de/) von Guntram Aster empfohlen bekommen und bin eigentlich zufrieden. Lange hat es trotzdem gedauert.


    Gruß,
    S

    Außerdem muss ich wohl noch die Abgastemperatur erhöhen. Der Schorni hatte schon berechnet, dass es ein Grenzfall ist (bei niedrigen Temperaturen + Teillast Versottungsgefahr). Aktuell steht "Abgastemp min" auf 100°C. Leider tropft es aus dem 4,50m langen Abgasrohr nach 3m (Teillast 5kW). Das Abgasrohr wird am Montag noch isoliert, aber ich fürchte, dass es dann im Schornstein kondensiert. Kann ich "Kessel Abgas Min" ohne Bedenken auf 120°C erhöhen? Gibt es einen negativen Effekt außer dass die Effizienz der Anlage sinkt?

    Soweit läuft alles, langsam verstehe ich auch die Zusammenhäng der Regelung.


    Was mir noch fehlt ist wie er die angeforderte Leistung für den Verbraucher / FBH berechnet.
    Ich hätte erwartet, dass er das aus der Heizlast & Außentemperatur berechnet, wenn ich die Heizlast erhöhe scheint das aber keinen Einfluss zu haben.

    Hallo Knoedel,


    warum hast du denn den Beitrag editiert / gelöscht?


    Ich glaube ich habe es jetzt gefunden:
    Es war die Taste "Sofort Laden" die ganze Zeit aktiviert mit Puffer Min = 70° (da er nie die volle Ladung erreicht hat, da das Haus noch hochheizt) und außerdem war "Starten nach Leistung" aktiviert.


    Nachdem ich beide Optionen deaktiviert habe, hat er die Kesseltemperatur auf 57° reduziert, wahrscheinlich um den Puffer auf die 60° abzusenken, die vom Warmwasser Verbraucher gefordert werden.

    Hallo,


    seit gestern ist unsere ETA PU 15 endlich am heizen :thumbup:
    Bis auf den Wärmererzeuger wurde alles selbst installiert & geplant, 800 Liter Kombispeicher mit Kupferspirale für WW, kein Solar, ein FBH Heizkreis.


    Weiß jemand wo und ob man die Ladetemperatur einstellen kann?
    Obwohl der HB sagt, er sollte auf 60 Grad laden, lädt er aktuell den Speicher auf 80 Grad durch.


    Auch mit dem Service PW habe ich keine Einstellung dazu gefunden,
    nur [Puffer aus], was ja die Abschalttemperatur ist und auf den unteren Fühler gelegt ist.
    Dann ist die Speicher Temperatur im oberen Teil des Speichers ja trotzdem 80 Grad.


    Ich möchte also, dass er generell nur 70 Grad heißes Wasser vom Kessel zum Puffer schickt, oder ist das von der Hydraulik gar nicht möglich, da für den Pufferbetrieb ja der Stellantrieb des Vorlaufmischers auf den Rücklaufmischer gesetzt wurde? Dass würde heißen, die Ladetemperatur ist immer gleich der Kesseltemperatur?



    VG!ETA PU15 - Ladetemperatur

    ETA empfiehlt in der Planungsmappe auch W3G (gibt es seit 2005), sagt aber auch:


    "Schornsteinsanierung mit Edelstahlrohr
    Es kann sein, dass der Schornstein für Öl oder Gasbereits mit einem Edelstahlinnenrohr saniert wurde und es soll jetzt auf Holz bzw. Pellets umgestelltwerden. Oder der Schornstein ist zu eng, um ein Keramikrohr zuverlässig dicht einbauen zu können.Wenn ein feuchteunempfindliches Innenrohr in einenausreichend feuerbeständigen Mantelstein eingebautist, hat der deutsche Bundesverband des Schornstein-fegerhandwerkes folgenden Ausweg aus demNormen- und Vorschriftsdilemma gefunden: „in der Bescheinigung der Tauglichkeit und sicheren Benutzbarkeit von Feuerungsanlagen sollte darauf hingewiesenwerden, dass nach einem Rußbrand die Dauerhaltbar-keit nicht sichergestellt oder eine Durchfeuchtung desSchornsteines nicht ausgeschlossen werden kann unddann ggf. das Innenrohr ausgetauscht werden muss“(Kriterien für die Beurteilung der Tauglichkeit undsicheren Benutzbarkeit von Feuerungsanlagen -29.10.2008 Seite 12)."

    Ich habe jetzt nochmal detailliere Infos zu den Berechnungen vom Schorni bekommen:


    ---------------------------------------
    Werte für Funktionsnachweis(Vollast / Teillast)


    Unterdruck an der Schornsteineinführung (Pz) : 18,13 / 3,92
    notw. Unterdruck am Schornsteineintritt (Pze) : 5,01 / 3,31
    Innenwandtemperatur Schornsteinmündung (Tiob) : 44,3 / 15,2
    Austrittstemperatur Schornsteinmündung (Tob) : 70,1 / 22,8
    tatsächliche Abgasgeschwindigkeit (Wm) : 0,44 / 0,13
    Grenztemperatur (Tg) : 46,8


    Bemerkung:


    Die Temperaturbedingung Tiob-Tg ist nicht erfüllt !

    • Ist die Temperaturbedingung nur bei Teillast geringfügig unterschritten, ist eine Versottung bzw. Vereisung unwahrscheinlich, da bei niedrigen Außentemperaturen der Wärmeerzeuger eher mit Vollast betrieben wird.
    • Druckbedingungen eingehalten mit dem Bestandsschornstein, Temperaturbedingungen nicht ganz. Der Schornstein kann genutzt werden wie er ist, Eine Durchfeuchtung ist nicht wahrscheinlich. Sollte eine Sanierung notwendig werden, nur wenn dauerhaft Feuchtigkeit festgestellt wird.

    ---------------------------------------------------



    Wenn ich das richtig verstehe, ist die Innenwandtemperatur 44,3 statt 46,8 Grad. Ich denke ich werde es mit dem aktuellen Schornstein versuchen... was denkt ihr?

    Ich hatte auch gehofft, dass es mit reichlich Hanf funktioniert. Leider nicht. Auch nach 1er Woche tropfte es noch.
    Ich bin zwar kein Hanf Experte, habe aber zumindest ein paar Gewinde damit dicht bekommen.


    Das Fitting wackelt richtig im Gewinde wenn man es (ohne Dichtmittel) eindreht und wird erst in der letzten Umdrehung fest.
    Meine Theorie ist, dass das Rohr sich beim Schweißen "Oval" verzogen hat (es war auch blau angelaufen, die anderen Gewinde nicht).
    Das nachgeschnittene Gewinde hat dadurch eine "Delle" auf der linken Seite. Dort tropft es auch immer durch.


    Das Problem ist, ich muss für jeden Versuch 800 Liter Wasser ablassen, Gewinde neu eindichten, Puffer neubefüllen. Das dauert pro Versuch 1 Tag


    Ich probiere es jetzt mit dem aneroben Dichtmittel Loctite 577 und lasse es wegen dem größeren Spalt 2-3 Tage aushärten.
    Falls es so nicht geht, muss man wohl ein neues Rohr anschweißen (lassen)?

    Hier ein kleines Update von meinem Fortschritt:


    Der 800Liter Pufferspeicher ist installiert, Elektroheizstab angeschlossen, Warmwasser und Heizkreis funktioniert.
    Für den Anschluss einer ETA PU15 bin ich in Verhandlung mit einem Heizungsbauer.


    Die Löterei war eigentlich ganz ok, die Verschraubungen auch nachdem ich von Teflonband auf Loctite 55 gewechselt habe.


    Ein Riesen-Sch+#ß (!!) war die Qualität des Pufferspeichers. Würde ich eins ändern, dann nicht mehr bei dieser Firma bestellen.
    An dem Speicher ware 4 Gewinde nicht richtig geschnitten oder beim Schweißen verzogen.
    Insbesondere in das Gewinde am Rücklauf (unten Rechts) konnte man das Fitting mit größter Kraft & Hebel nicht mal eine Umdrehung eindrehen.
    Das ganze habe ich leider erst gemerkt, als die Ölheizung schon abgebaut war und der Puffer eingebracht war.
    Da zu dem Zeitpunkt meine Familie und mein Mieter kein heißes Wasser mehr hatten, hatte ich wirklich Zeitdruck einen 1 1/2 Zoll Innengewindeschneider aufzutreiben. Nach dem Überschneiden des Gewindes ist dieses nach 5 Versuchen leider immer noch nicht ganz dicht (Teflonband, Hanf, Loctite). Ich habe mir jetzt Loctite 577 (anearobes Dichtmittel) bestellt und werde versuchen das Fitting "einzukleben".


    Die Firma von B. hat sich 2 Wochen nicht gemeldet. Erst im Anschluss nachdem ich einen Erfahrungsbericht im Internet angekündigt habe bekam ich Email vom Geschäftsführer persönlich mit der Drohung mich zu verklagen. Aufgrund seiner Qualitätskontrolle könnte der geschilderte Sachverhalt auch gar nicht sein. Aber ich dürfte den Pufferspeicher gerne einschicken, sie würden das dann prüfen X( . Alles in allem hat mich das viel Zeit, Nerven und Geld gekostet...


    Die Hartschaum-Isolierschale war auch sehr unsauber gefertigt (und sehr fettig!), so dass ich noch sehr viel nacharbeiten muss.
    In der gelieferten Form glaube ich nicht, dass der EcoDual Pufferspeicher die Effizienzklasse A hat.
    Vielleicht hätte ich besser vorher im Forum hier erkundigt ...



    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/Dur7jRb.jpg]


    Den 6kw Heizstab habe ich auf 4kW gedrosselt (2 Phasen), leider taktet der Stab immer noch die ganze Zeit. Das liegt daran, dass der Temperatursensor zwischen den 3 Heizstäben platziert ist, und sofort aufgeheizt wird (der Heizstab wird ja nur durch Konvektion umströmt).
    Ich muss noch mal gucken ob man das Regelthermostat still legen kann, ohne das Sicherheitsthermostat zu deaktivieren, dann kann ich einfach über die Pufferfühler regeln.

    Hallo,


    ich habe eine Schamotterohr Schornstein mit 160mm, BJ 1992, ca. 10m Höhe von Kellerboden.
    Wurde 20 Jahre durch Ölheizung benutzt, sieht sehr gut erhalten aus, quasi komplett sauber von innen.


    Ich plane den Einbau einer ETA PU 15.


    Zwei Heizungsbauer haben mit jetzt gesagt, dass man den Schornstein eher sanieren sollte, um einer Versottung durch die wohl recht niedrigen Abgastemperaturen der ETA vorzubeugen. Es wäre aber meine Entscheidung, man könnte es auch erstmal so versuchen.


    Der Schornsteinfeger hat das gleiche gesagt. Ich könnte es ohne machen, wenn er später Probleme sieht müsste ich dann aber sanieren.


    Das einkleben eines neue Schamottesattelstückes soll mich inkl. Bohrung 300,- Euro kosten.
    Für 600,- - 700,- Euro bekommt man schon Edelstahl-Sanierungskamine (z.B. Raab EW 130mm), die ich selbst von oben einziehen könnte.
    Und bei einer späteren Sanierung würde ich nicht von der BAFA-Förderung profitieren.


    Was würdet ihr machen?

    Ja man kann den Hersteller wechseln Auch das Puffervolumen muss nur mindestens zur Leistung passen und ist variabel. Man kann auch von Brennwert auf Partikelfilter wechseln. Ob‘s andersherum geht ka.

    Lasse ich das einfach anders installieren und teile das am Ende der BAFA mit, oder rmuss ich vorher die BAFA fragen / informieren und den Antrag ändern? Ich rufe am besten doch mal an ...

    Das aktuelleBearbeitungsdatum ist der 12.01.2020 und die aktuelle Bearbeitungszeit liegtbei 15,1 Wochen.
    Ichbitte Sie daher noch um ein wenig Geduld.

    Vielen Dank, dann kann ich mir die Anfrage sparen.


    24.4 habe ich beantragt, d.h. es wird bis Mitte August dauern.
    Dann ist ja schon fast Herbst :sleeping:


    In dem Antrag musste man ja den Kessel-Typ angeben.
    Weiß jemand, ob man nach dem der Antrag eingereicht wurde noch Details wechseln kann, also z.B. den Kessel-Hersteller?
    Oder muss man neu beantragen?

    Hallo asdhh,


    die Idee mit den eng-verteilten Sensoren finde ich sehr gut, deine Visualisierung ist sehr interessant zu sehen!
    Ist das wirklich eine LED-Matrix? Kann man die fertig kaufen, oder hast du die selbst gelötet?


    Ich fange zwar gerade erst an (Pufferspeicher kommt morgen), aber ich habe mir auch schon eine günstige Lösung gebastelt.


    3 x DS18B20 one-wire Sensoren angeschlossen an Sonoff TH10 (mit Tasmota) (Sensoren 4,- Euro, Sonoff ca 15,- Euro).
    Das geht dann an einen Raspberry PI mit Home Assistant zur Visualisierung als Graph über die Zeit.
    Gerade im Probelauf an meiner Ölheizung - das hätte ich schon vor Jahren machen sollen :whistling: . Man sieht auf den ersten Blick Optimierungspotential.


    Da die Sensoren so günstig sind, werde ich deine Idee aufgreifen und noch ein paar mehr an den Pufferspeicher verbauen (ich glaube Tasmota kann >100 an einem Strang) und auch so eine Schichtanzeige basteln (in Software).


    Hier ein erster Screenshot:
    Blau - Kesseltemperatur
    Grün - Zirkulation
    Rot - Vorlauf FBH


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/cXukpQj.jpg]


    Man sieht z.B., dass der Brenner morgens 2x startet, weil die Warmwasseranforderung kurz nach der FBH-ANforderung kommt :(
    Überrascht bin ich, dass der Kessel nur ein paar Grad über die Nacht verliert, dafür dass die Isolierung so mangelhaft ist nicht schlecht ... X/


    Viele Grüße!

    Erstmal vielen Dank für alle eure Kommentare.


    Ich schwanke weiterhin zwischen ATMOS PX 15 und ETA PU 15. Atmos, weil ich mir quasi jede Reperatur selbst zu trauen würde, ETA weil es quasi keine unzufriedenen Nutzer zu geben scheint und der Automateisierungsgrad höher ist. Auch für ETA gibt es einige Reparaturanleitungen hier im Forum, allerdings schienen diese zum Teil doch anspruchsvoller zu sein (siehe Thread mit User Knoedel) - im Prinzip auch kein Problem wenn man an die Informationen und Teile kommt. Hier scheint ETA immerhin etwas offener als z.B. Ökofen und Fröling zu sein oder?


    Ein Mitglied aus diesem Thread ist HB in der Nähe und hat dort beide Kessel ausgestellt - die werde ich mit die Tage mal angucken.


    Auch die weniger verbreiteten Kessel finde ich interessant, allerdings habe ich hier wirklich Bedenken was Information zur Selbsthilfe, Hilfe & Service über die nächsten 20 Jahre angeht. Und mit RLA, Pelletsaugeinheit und Reinigung landet man bei den meisten Varianten auch jenseits von 8000 Euro.


    Montag kommt erstmal der Pufferspeicher, dann beginnt die erste Phase des Umbaus .... für die Entscheidung zum Kessel habe ich noch ein paar Tage Zeit :) Und am meisten freue ich mich, dass sich die größe meiner Werkstatt verdoppeln wird.

    ist die Frage ob man Porsche braucht...
    Ich wollte auch erst nen atmos bin dann aber bei Attack gelandet. Das ist kein Porsche und ich bin trotzdem sehr zufrieden mit meinem Kessel.
    Denn habe ich selber eingebaut und mit der Unterstützung von hier hat das alles gut geklappt im ersten Anlauf...
    es geht also auch unter 30k.
    bei mir sind es unter 10k durch BAFA allerdings Holzvergaser mit Solar zusammen...

    Ich muss zugeben, Attack hatte ich bis jetzt übersehen.


    Auf der Webseite finde ich für Pellets:

    • Attack Attack 30 Automatic Plus: da fehlt eine Saugaustragung
    • Attack Wood & Pellet: Sehr interessant, der hat alles + Holzvergaser. Kostet mit RLA allerdings auch 8500 Euro und wiegt 800kg :)

      • Und den Holzvergaser könnte ich mit meinen 800 Litern Puffer nur eingeschränkt nutzen
    • Attack FD Pellet ist günstig & einfach, es fehlt aber auch Saugaustragung die man dann irgendwie mit einer Schnecke kombinieren müsste.

    Und es scheint eine große Community hier im Forum zu geben...
    Was benutzen die Attack-Benutzer normalerweise für eine Saugaustragung?