Beiträge von Bronko

    Erst fing es mit

    Fehler-ID: 194

    Beschreibung: Luftzufuhr Fehlerhaft oder verschlossen


    Und endete dann in


    Fehler-ID: 11

    Beschreibung: Zündversuch ist nicht gelungen


    Betriebsstunden: ca. 5300


    Kurze Antwort:

    Der Kondensator am Motor für die Stokerschnecke war defekt.


    Umschreibung:

    Der defekt war ein bisschen verborgen.

    Alles fing damit an, das passend nach dem der Kaminkehrer da war, die Heizung beim ersten Heizen auf Störung ging.

    Voreingenommen von der Tatsache, habe ich den Verlauf kontrolliert und immer kackte die Heizung ab, als die in den Status Heizen gewechselt ist. In der Informationsanzeige die unter der Serviceebene sichtbar ist, ist mir aufgefallen das der 02 Wert dabei so hochging das die Heizung nach der Sicherheitszeit abschaltete. Verdacht auf Lambdasonde defekt.

    Fröling angerufen, Service Techniker kam, hat dann auch vermutet das die Sonde durch die Reinigung einen weg hat. Sonde wurde getauscht und Heizung hat durch Zufall 3 Mal den Puffer durchgeladen ohne Störung.

    Danach ging es wieder los.

    Weiter beobachtet.

    Die Heizung hat quasi hochgeregelt und ist verhungert.


    Der Einschub wird beim anheizen immer sofort mit 100% angesteuert, sodass der Motor es beim Starten immer geschafft hat zu drehen, und somit Pellets zum Starten zu fördern. Sobald es ins Heizen wechselt, läuft der Einschub langsam an und der Motor hat es nicht geschafft zu drehen.


    Man hört, ob der Motor dreht oder nicht wenn der Einschub angesteuert wird.

    Ich konnte dem Motor hinten am Splint auch Starthilfe geben.



    Das schwierigste war ein passenden Kondensator zu finden. Meiner hat 0.7uF und 450V. Bei ansässigen Elektromotoren Bauern und im Internet habe ich nichts passendes gefunden.

    Mir hat ein bekannter Elektriker einen der auf Platinen gesetzt wird, passend umgebaut, das ich den ankommen konnte.

    Seit dem läuft wieder alles reibungslos.


    Hoffe das ist nicht zu viel Kauderwelsch und hilft einem irgendwann Mal weiter


    Gruß

    ich habe zur Entkopplung von der Wand die Gummipuffer von "Direktschwingabhängern" genommen. Die Unterdrücken auf jedenfall den hellen Saugton in die oberen Geschosse.


    Für die Geräuschunterdrückung in der Kiste dachte ich an sogenannte Akkustikmatten die die Geräusche weitestgehend absorbieren sollten.
    Das dabei noch unter der Decke aufgehangen, wie pellet-heizer sagt, sollte gute Ergebnisse liefern.


    Kommt auf jedenfall auf die todo Liste.

    Abend,


    Die Saugsonden können auch mal verstopfen.
    Die Sonden haben einen Vor und einen Rücklauf, in dem Fall der Verstopfung fährt die Steuerung auf eine zwischenpostion und kehrt den Vorlauf und Rücklauf um und löst somit die Verstopfung.


    In meinem Fall hat die Ansaugung ein Zeitfenster in dem die den Behälter füllen muss, schaffst sie das nicht, fährt sie auf sie zwischenpostion, bläst "rückwärts" ein Zeitfenster lang, fährt dann auf die nächste Station und saugt bis 100% voll.


    Meine Ansaugung hat auch eine definierte Zeit, danit man Nachts nicht gestört wird.


    Die einhausung des Gebläse hat zwei Luftkanäle die nach unten zeigen. Das Gebläse wids warm, aber nicht wirklich heiß, es läuft ja nicht lange.


    Hänge mal Bilder an.... hoffe das darf ich


    Gruß

    Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum.
    Hallo Walter,


    Ich habe seit gut einem Jahr eine Fröling PE1 mit automatischen Saugsystem RS4.
    Mein Pelletlager ist selbst gebaut und mit Schrägboden und den 4 Saugsonden in der Mitte so das, das Lager so gut wir leer gefahren werden kann.
    Es passen ca. 6,5t Pellets ins Lager.


    Wenn man Spaß an Holzarbeiten hat und sich das Lager im Vorfeld gut plant ist es eigentlich nicht so schwierig zu bauen, man muss allerdings auch den statischen Aspekt berücksichtigen, da das Gewicht der Pellets nicht unerhelblich ist. Und man sollte auf jedenfall alle stoßkanten und Fugen abkleben, der Staub drückt sonst durch jede Ritze.


    Mit den Saugsonden bin ich zufrieden, die einzige Technik ist ja nur die kleine Saugeinheit, und da diese ja in der Regel im Heizungskeller sitzt, ist da problemlos dranzukommen.
    Falls sich mal eine Sonde zusetzten sollte kann man das System auch "Rückspühlen".


    Klar die Saugeinheit ist nicht leise, ich habe diese vor kurzem mit Gummipuffern von der Wand entkoppelt das hat schon eine sehr gute Geräuschminderung gebracht, war auch am überlegen das Teil nochmal seperat in einen Kasten zu packen, aber bin so sehr zufrieden.


    Ich meine ich hätte von Fröling noch ein Dokument über die Planung eines Pelletslagers und noch Bilder von meinem Bau.


    Gruß Denny