Läuft denn der Regelbetrieb normal? Mein Herz-Kessel hat bspw gerne mal die Lambdasonde zugesetzt mit Asche, vor allem als ich noch dachte Robinie wäre ein guter Brennstoff... Ich weiß nicht, ob du die Lambda-Werte gut ablesen kannst oder ob du da auch "verbotene" Passwörter nutzen musst, um den Wert anzeigen zu lassen, aber das wäre eine Option. Wenn der Ofen lange aus war (zB über Nacht) mal gucken ob der O2-Wert mit 21% angegeben wird. Vorher aber das Gebläse an und die Tür auf, damit er genug Frischluft bis zur Sonde ziehen kann.
Beiträge von iekuieku
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Kenne ich so auch von Herz, wobei meine Lamdasonde unauffällig ist (Zeigt 20.9 unverändert über mind. 5 min, wenn Ofen aus. Das klingt für mich plausibel genug und der Rest-O2 macht während der komischen Temperaturschwankungen keine irrationalen Sprünge in den Messwerten, sondern zeigt immer stetige Veränderungen <- vielleicht mal überprüfen wie der Rest-O2-Wert bei dir aussieht, wenn der Ofen wieder rumeiert). Häufig saubermachen (Minimum einmal im Monat komplett alles abbürsten & aussaugen wo man irgendwie drankommt, Labdasonde mit Druckluft (ca 1bar) auspusten) und gleichmäßig großes, ca unterarm-dickes Holz hilft bei mir, ebenso wie bei mike, das Problem weitesgehend abzustellen - bis auf wenige Male im Jahr. Wenn dein Problem davon unabhängig ist, würde ich noch den Temperatursensor auf stetige/ plausible Messergebnisse prüfen, Die Dichtungen der Türen Prüfen und dann wäre ich mit meinem Latein am Ende.
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Die Primärluft ist mindestens auf 35% eingestellt, also soll er situativ zwischen 35 und 100% regeln.
Da du immer 100% hast, könnte da der Fehler liegen.
Wie ist deine Rücklauftemperatur und deine Kesselsolltemp eingestellt?
Und bitte ein Foto von der Rücklaufanhebung!
1. Primärluft regelt situativ, Minimum ist 35%. Habe 2x geschaut, 1. Mal bei 90%, 2. Mal bei 78%. Sek Luft bei 42/37 %
(O2 Soll bei 55 Promill, regelt reell zwischen 6 - 6,5% (was ich bisher mitbekam) Gebläse war bei 70% 1.Mal, fuhr gerade wieder hoch, als ich das zweite Mal schauen wollte, habe dann Holz nachgelegt und nach dem Hochfahren in der Regelphase wieder unter 70%)
2. Rücklauf P12: 65°C, Kesselsoll P03: 82°C
3. Rücklaufanhebung im Anhang
-> Ja, Inbetriebnahme erfolgte mit Herz-Kundendienst, der hat auch die Parameter eingestellt. Habe jetzt Abgas-Soll auf 215°C statt 225°C gestellt. Halte das für vertretbar und beobachte evtl. Effekte. Man beachte "https://wiki.holzheizer-forum.de/index.php?title=Herz_Allgemein#Interne_Sensoren" unter Fehlerschwerpunkte: Unter 200°C AGT komme es zu übermäßiger Verkokung der Turbulatoren.
Seitdem ich nur die "ordentlich" (ca Unterarmdicke, nicht zerfasert) gespaltenen Scheite mit etwas Liebe in der Brennkammer gestapelt im HV verbrenne und das krumme Zeugs im Kamin, hatte ich keine Probleme (seit 2 Wochen). Da Herz extra im Manual vorgibt, wie die Scheite auszusehen haben, könnte es sein, dass das (warum auch immer) wichtig ist. Melde mich dazu, wenn Neuigkeiten.
Grüße aus dem Hof-Office, Erik
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Ich habe mal e-Mail-Benachrichtigungen aktiviert... Ich meine das Kesselsoll liegt bei 80°C und ab 89°C würgt er sich ab. Rücklauf ist idR zwischen 60 und 65°C, bin mir nicht mehr ganz sicher. Ich schaue nach, wenn ich morgen wieder heize. Gebläse, Luftzufuhr und O2 werde ich dann auch mal später in der Regelphase abgreifen. Ich weiß, dass er das Gebläse erst relativ spät runterfährt, am Anfang dreht das immer noch bei 92% obwohl er in der Regelphase ist, fährt aber irgendwann runter.
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Im Holzvergaser sei das Verhältnis von Oberfläche zum Volumen der Scheite wichtig für einen effizienten Abbrand. Habe ich komplett verstanden warum? Nein, bis jetzt nicht. Nur, dass zu viel Oberfläche schlecht ist, weil zu viel Holzgas auf einmal produziert wird. Was passiert, wenn zu wenig Oberfläche pro Volumen vorliegt (was hier mit großen Stücken diskutiert wird), verstehe ich auch nicht. Allerdings gibt Herz im Bedienungshandbuch eine ideale Scheitgröße an, das ist so ca. Unterarm-Dicke...
Keine Ahnung, ob das hilft.
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Vielleicht noch der Nachtrag: Seitdem ich genauer darauf achte, habe ich auch schon öfter AGTs von 212 bzw 213°C im Regelbetrieb gesehen. Habe mich auch noch nicht getraut, da irgendwas zu manipulieren. Die Kreuzbeziehungen zwischen den ganzen Parametern, die ich immer noch nicht wirklich verstanden habe, halten mich davon ab. Ja, ernsthafte Recherche würde helfen. Wenn ich nicht so faul wäre...
Eine weitere Theorie für das wilde Regeln (geht nämlich auch mit vergleichsweise sauberer Lamdasonde, wie ich neulich feststellte) wäre ungünstig gespaltenens Holz (in diesem Falle Kiefer). Also bspw Drehwuchs und dann mit dem Spaltkreuz durch den Zwiesel, sodass beim Spalten der ganze Scheit schön auffasert. Dann auch noch krumm, sodass viel Luft zwischen den aufgefaserten Scheiten ist. So lässt sich hypothetisch viel Holzgas ín kurzer Zeit produzieren, die eine Regelung durchaus überfordern kann. Bin mir aber relativ sicher, dass die Situation am Anfang, als ich den Thread eröffnet habe nicht so war. Zumindest habe ich da Robinie geheizt und jetzt Kiefer. Kann natürlich sein, dass die Robinienrinde zu viel Oberfläche hatte, aber was weiß ich. Werde weiter beobachten und bei nennenswerten Erkenntnissen posten.
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Wir haben im Winter eine neue Heizungsanlage bekommen (Fröling HV mit 2 Pufferspeichern 1000l, 1 Hygienespeicher 750l). Anders als ursprünglich geplant (kommunizierend/diagonal), sind die Pufferspeicher seriell eingebunden.
Im jetzigen Sommerbetrieb hat sich ein Problem ergeben: Nach wenigen Tagen (2-3) ist die Wärme im Hygienespeicher durch Brauchwasserbereitung aufgebraucht (Temperatur <35C). In den hinteren Pufferspeichern sind oft noch >60C, allerdings kommen wir da "nicht ran".Erschwerend hinzukommt, das wir effektiv nicht *nur* den Hygienespeicher aufheizen können: Der 28kW HV arbeitet überwiegend mit einer recht geringen Kesseltemperatur (wie empfohlen) von 63C, damit ist ein großer Volumenumschlag notwendig während des Vollabbrands (Teillast/Feuererhaltung vermeiden wir, wie empfohlen), und alle Speicher werden etwa gleich aufgeheizt. Ebenso lassen sich die hinteren beiden Pufferspeicher nicht "abklemmen" für den Sommer, da am Ende des Stranges das Ausdehnungsgefäß installiert ist.
Somit sind wir gegenwärtig gezwungen, alle 2-4 Tage 2750l heisses (>65C) Wasser herzustellen (voller Abbrand), davon aber nur 750l verwenden zu können. Die restlichen 2000l heizen (via Abwärme der Pufferspeicher) den Heizungsraum .
Wir haben jetzt zwei Fragen:1. Handelt es sich hier um eine Fehlplanung des Heizungsbauers, oder ist das eine hinzunehmende/systemimmanente Einschränkung des von uns gewählten Heizungssystems? (Hätte der Heizungsbauer uns etwa definitiv eine Frischwasserstation einbauen sollen, gegeben den kurzfristigen Lieferausfall von Fröling?)
2. Wie können wir mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand (!= alles wieder rausreissen) zu einer höheren Wirtschaftlichkeit (weniger Abbrände) im Sommerbetrieb kommen (s.u.)?
Für eure Einschätzungen wären wir sehr dankbar.
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Einiges zum **Hintergrund**:- Ursprünglich geplant waren die von Fröling angebotenen, *kommunizierend*/*diagonal* eingebundenen Puffer/Hygienespeicher (1x 1000l Hygiene, 2x 1000l Puffer). Dabei wären die beiden Puffer und der Hygienespeicher jeweils mit 4 (!) Leitungen verbunden gewesen, was (laut Fröling) eine gleichmäßige Schichtung über *alle* Speicher ermöglicht. Diese Speicher waren zwar verbindlich bestellt, konnten dann aber kurzfristig nicht geliefert werden, und auf mündliche Absprache hin wurden anstelle dessen Speicher von Viessmann seriell eingebunden (1x 750l Hygiene , 2x 1000l Puffer).
- Von einer Frischwasserstation (mit eigener Pumpe) wurde uns vom Heizungsbauer wegen Effizienzverlusten und Risiko der Verkalkung (wir haben hartes Wasser) abgeraten.- Es handelt sich um ein Bestandsgebäude (Bj. 1979), Mehrfamilienhaus (ggw. 3 Erwachsene, zukünftig >5). Es existiert ein Brauchwasserzirkulationssystem, was teilweise schlecht/garnicht isoliert ist. Eine Automatik-Zirkulationspumpe ist installiert, aber trotzdem war immer von einem erhöhten Brauchwasserkonsum auszugehen, u.a. durch die Abwärme der Zirkulationsleitungen. Das hatten wir auch vorher so verdeutlicht. Wir vermuten, das verschärft die Lage nun.
- Im (vollen) Heizbetrieb gibt es kein Problem; der kalte Rücklauf aus der Heizung "schiebt" genug warmes Wasser von hinten aus den Puffern nach vorn. In der Übergangszeit gab es gewisse Probleme.
Unsere Ideen zur **Verbesserung der Situation**:A. In den Hygienespeicher wollen wir einen Heizstab einbauen, den wir dann aus (noch im Aufbau befindlichen) PV-Überschuss speisen wollen. Der Heizstab würde zwar auch nur die 750l im Hygienespeicher erreichen, aber eventuell genügt das, um das Problem den Großteils des Jahres zu lösen -- Hoher PV Ertrag und Heizung Aus fallen ja (fast) zusammen. Allerdings erfordert das eine erhebliche PV Anlage (kann dauern), und so ganz genau kann ich das nicht kalkulieren, ob das Problem dann gelöst ist.
B. Wir lassen eine "richtige" Pufferrückschichtungsanlage einbauen (so nennt Fröling das) -- also eine Pumpenanlage, die bei Bedarf Wärme aus den hinteren Puffern nach vorne pumpt. (Siehe Planungsskizze von Fröling). Das dürfte aber erhebliche Arbeiten/Installation erfordern.Reichlich spät und ohne alles gelesen zu haben, aber:
Dasselbe Problem habe ich mit meiner Anlage auch. Mein easy-Fix, bis eine Solarthermie oder PV-Anlage kommt, ist die Heizungspumpe laufen zu lassen und alle Heizkörper abzudrehen. So zirkuliert die warme Suppe durch die Pufferspeicher und die Anlage kühlt relativ gleichmäßig ab. Über die Holzverschwendung versuche ich nicht nachzudenken
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Hallo Fine,
ich habe die erste Saison mit meinem Holzvergaser Briketts verheizt, weil der Kessel im Januar eingebaut wurde und ich die 100m3 Vorrat erst in demselben Winter spalten konnte, vorher war Baustelle. Im Endeffekt sind von Januar bis September (WW im Sommer) 4 oder 5 Paletten durch den Ofen geflogen, das war eine schweineteure Angelegenheit. Aber ich verstehe den Gedanken mit dem Alter, bin selber noch 30, da macht sich das Spalten leichter.
Einen Langzeitbericht kann ich nicht liefern, aber mir ist währenddessen aufgefallen, dass der Ofen oft pulsiert hat, also mehr oder weniger vibriert. Ich weiß nicht, ob das auf Dauer gut wäre, aber vielleicht kann man die Verbrennungseinstellungen ja anpassen, wenn man vor hat nur mit Briketts zu heizen.
Auf jeden Fall hatten die (Nadelholz-)Briketts eine enorme Energiedichte und im Vergleich haben sie deutlich weniger Asche produziert als Scheitholz.
So, mehr kann ich zum Thema nicht sagen. Viele Grüße, Erik
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Hallo zusammen,
von meiner Seite aus gibt es Entwarnung, eine Reinigung der Lamdasonde hat das Problem behoben. Damit andere, die vielleicht irgendwann das gleiche Problem haben, wissen was ich gemacht habe, hier nochmal eine genaue Dokumentation:
Problem: Herz Firestar Lambda 30kW qualmte stark in Impulsen bis ca 1 Std nach dem Anheizen. AGT schwankte zwischen 180 und 260°C stark auf und ab.
Lösung: Komplette Reinigung mit allem drum und dran, Ausbau Lambdasonde und auspusten mit Druckluft durch die kleinen seitlichen Löcher. Eine große Wolke weißer, feiner Asche flog mir um die Ohren. Für den Ausbau wird "Spezialwerkzeug 22mm" benötigt, weil
A: Das Kabel an der Sonde hängt -> Keine lange Nuss
B: Die Sonde zurückgesetzt im Rohr verschraubt ist: Kommste nicht mit nem Knochen oder Ringschlüssel dran.
Einbausituation siehe Bild:
Gottseidank haben die Altvorderen nie etwas weggeschmissen, weshalb ich in der Kramkiste meines Vorgängers noch ein Langes Stück Stahlrohr mit 6-Kant-Querschnitt und 22mm Innendurchmesser fand:
Damit habe ich die Sonde gut ausbauen können. Nach Reinigung und Zusammenbau (bin ich eigentlich der einzige bei dem der Bolzen, der die Turbulatoren an der Motorwelle befestigt, wie Sau klemmt? Habe die Bohrungen an der Turbulatorenhalterung jetzt auf 9mm aufgebohrt, in der Hoffnung, dass ich den Bolzen das nächste Mal ohne Kampf ziehen kann.) habe ich einen Testlauf gemacht und siehe da: Alles lief perfekt.
Zur Sicherheit habe ich Abgastemperatur [°C] (S05), Ist O2 [%] (S09), Primärluft-Klappen-Öffnung [%] (S10) und Sekundärluft-Klappen-Öffnung [%] (S11) während des Anheizvorganges notiert, so sollte es korrekt sein:
18:59: S05=120, S09=12.4, S10=100, S11=37
19:02: S05=155, S09=12.2, S10=100, S11=38
19:05: S05=171, S09=10.8, S10=100, S11=41
19:07: S05=177, S09=11.5, S10=100, S11=41
19:10: S05=179, S09=11.9, S10=100, S11=41
19:12: S05=190, S09=08.6, S10=100, S11=45
19:15: S05=208, S09=08.6, S10=100, S11=46
19:17: S05=211, S09=08.0, S10=100, S11=47
Regelphase (4)
19:20: S05=222, S09=07.1, S10=100, S11=47
19:21: S05=225, S09=06.1, S10=100, S11=48
19:22: S05=230, S09=06.8, S10=100, S11=46
19:23: S05=229, S09=07.2, S10=100, S11=45
Ab dann einpegeln auf S05=225, S09=6-7
Und man sieht draußen nicht einmal, dass der Ofen an ist.
Vielen Dank für die Tipps!
Und danke nochmal an Mike für den Vorschlag, wie ich weitermachen könnte, aber nun klappts ja.
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Hallo und danke schonmal für die Hinweise,
225 AGT sind zu viel. Mein FS 40 läuft seit etlicher Zeit bei 200.
Die AGT wurde vom Herz-Kundendienst eingestellt. Solange es noch nicht ganz zwei Jahre sind, die der Kessel bei mir läuft, wollte ich da erstmal nix dran verstellen. Aber ich merke mir das auf jeden Fall.
Die Lambdasonde klingt nach einem Ansatzpunkt. Die müsste ja in dem waagerechten Rohr zwischen "Turbulatoren-Raum" und Saugzuggebläse sitzen, korrekt? Gibt es da irgendeinen Trick dranzukommen, ohne dass ich das Gebläse abnehme und mir die Dichtung + was von meiner Garantie noch übrig ist ruiniere?
Alternativ müsste der Messwert ja im Level1-Menü angezeigt werden (Laut Wiki). Ich stelle mir vor, dass ich eine stetige Funktion von Messwerten gegen die Zeit erwarte und wenn ich große Sprünge sehe, wird wohl was faul sein?
Vielen Dank und viele Grüße, Erik
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Hallo Forum,
Seit zwei Jahren heize ich mit dem Firestar Lambda 30. Seit einer Woche (ca.) beobachte ich im Hof sitzend, dass der Schornstein lange (>30min) nach dem Anheizen stark qualmt, sich dann wieder fängt und wieder qualmt, etc. Meistens muss ich produktiv sein, bevor es aufhört, aber idR bekommt der Ofen das Problem nach einiger Zeit (>1 Std. nach Anheizen) in den Griff.
Heute habe ich die Luftklappen (waren schon einmal verklebt) inspiziert, alles sauber. Die Türdichtungen sehen mE nach gut aus (ist ja auch noch nicht alt, denke ich).
Ebenfalls heute habe ich mich mal für 15 min neben den Ofen gestellt: Die Abgastemperatur fährt hoch auf 261°C (Maximum, was ich beobachtet habe, danach weniger, ca 250°C). Dann würgt er sich ab (Luftklappen drehen) und die AGT sinkt auf ca 180-190°C. Die Klappen fahren wieder auf, und die AGT rennt (Display zeigt 2 oder 3°C-Schritte an, weil es so schnell geht) nach oben.
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, dass da ein verpennter unmotivierter Lehrling drin sitzt, der zu viel am Handy daddelt und dann vor Schreck die Luft entweder voll aufdreht oder komplett zudrückt.
Spaß beiseite: Normal sind ca 225°C AGT. Woran könnte es liegen, dass der Ofen das nicht regeln kann? Der Fühler geht ja, sonst würde er die Temperatur nicht anzeigen - oder kompletten Unsinn. Die Klappen gehen auch, es sind auch keine Rußrückstände in den Laufflächen zu sehen.
Die Installationsfirma würde ich ungerne anrufen. Die können wohl Gas und Öl, aber bei meinem Ofen habe ich das Gefühl, dass das ihr erstes Mal war. Und für sowas sind die mir zu teuer.
Im Anhang zwei Fotos mit und ohne Qualm (keine ganze Minute Zeit dazwischen vergangen), falls das was bringt...
Ich kann morgen mal ein Protokoll vom Anheizvorgang erstellen, wenn das hilft...
Erstmal Danke und vielleicht hat ja wer einen Tipp, Erik