Beiträge von Silverstar

    Ich denke auch, das du die Mengenmesser an den Heizkreisverteilern auch noch nicht eingestellt hast? Mit den Unterschiedlichen Temperaturen an der Entnahmestelle kann am Thermometer hängen oder die Entnahmestelle hat im inneren des Puffers einen Knick nach oben, sodass du aus einer anderen Schicht saugst!?


    Die Durchflussmengenmesser sind alle voll auf, ein Hydraulischer Abgleich erfolgt nach dem Einzug :rolleyes:


    Der Puffer hat inder Tat vor den Abgängen solche Schichtleitbleche, zumindest konnte man Sie erkennen wenn man in die Anschlüsse geguckt hat.

    Da der Radiatorenkreis kaum benutzt wird kann der so bleiben. Sollte es aber in der Zukunft auch im Radiatorenkreis zu erhöhter Entnahme kommen, müsste das geändert werden.


    Wie meinst du das? Was müsste dann geändert werden?




    Ich habe gestern den Puffer geladen (75°), FBH angestellt und heute morgen, fand ich 60/31/30/30 vor. Wobei der 31° wert komisch war weil, die FBH einen Vorlauf von 38,8° (statt 45°) hatte. Der KEssel läuft akutell mit ca. 21 KW, habe das P14 Luftleitblech entfernt. Abgas ist bei 170°.


    Wenn ihr sagt das die der "Nasse" Estrich noch der Hauptschuldige ist, werde ich erstmal den Anschluss so belassen.


    Wobei ich halt denke das ich an der Oberen Entnahmestelle garantiert 45° Vorlauf erreicht hätte, da der Kesselvorlauf mit 74° reinkommt und nur 45° entnommen werden.

    Du schreibst nicht um was es sich für einen Estrich handelt. Vom ersten Tag an einen Estrich zu heizen, vorausgesetzt es handelt sich um Zementestrich, ist eigentlich nicht erlaubt da der Estrich sonst Schaden nimmt.



    wie schon oben geschrieben haben wir einen Zementestrich und das Aufheizprotokoll gabs am Tage des Estriches von dem Estrichleger dazu. http://glass.ag/downloads235 wir haben die 1% Lösung bekommen.


    Also bist du der Meinung das ich den Anschluss so lassen und erstmal den Kessel höher fahren sollte?

    oder läuft der im Dauerbrannt?


    gerade im Dauerbrand :(


    Hallo,
    was hat der Estrichleger zu verlangen? Wie alt ist dein neu verlegter Estrich? Der muss nämlich erstmal 28 Tage trocknen (Zementestrich) bevor eine erste Beheizung erfolgen darf. Und dann auch nicht direkt mit 45°C.
    Die stellt sich erst ab dem 4. Tag ein. Dann wird nochmal die Feuchte gemessen und geht dann auf das sogenannte Belegreifheizen.
    Die Förderhöhe der Pumpe ist bei 100 qm FBH so ok. Bei ca. 550 mtr. verlegtem Heizrohr ist das normal. Spreizung sollte so bei 6k liegen.
    Läuft denn die Radiatorenheizung im Moment auch mit?
    Also so wie es aussieht im Moment eine Unterdimensionierung des Kessels.


    Zum Thema Estrich:


    Thema Estrich hat hier nix mit dem Problem des Ladens zutun.


    Wir haben einen Zementestrich mit 14Tage Belegreife Zusatz. Nach einem Tag startet das Estrichprogramm und ist nach gesamt 14 Tagen fertig.


    0. Estrich kommt ins Haus.
    1. Tag 25 VL
    2. Tag 35 VL
    3. Tag 45 VL
    7 weitere Tage 45 VL
    11. Tag 35 VL
    12. Tag 25 VL


    Radiatoren laufen nicht mit.


    Da wie schon gesagt der RadiatorHeizkreis nur als Backup dienen soll und vielleicht 10-20 Tage im Jahr laufen wird, sehe ich ihn eigentlich als keinen eigenen Heizkreis an. Da die Hauptheizmethode FBH ist, würde ich den Heizkreis ganz nach oben legen.


    der P14 dürfte eigentlich für das Haus ausreichen, eben in der Bauphase ist er vielleicht etwas zu Schwach. Ich werde ihn heute mal mit 21 KW laufen lassen in der Zeit der Estrichtrocknung.


    Gibt es Einwende?

    Hallo,


    du schreibst von Trocknungsprogramm für den Estrich... ist dein Haus neu gebaut? Denn das würde den hohen Energieverbrauch erklären und die damit entstehen Probleme!?


    Naja fast, ist eine Kernsanierung. Der Estrich ist im Moment Handwarm. Das Problem ist das ich keinen 45°Grad VL an der FBH mit dieser Anschlusspostition hinbekomme, wie es der Estrichleger verlangt!

    Eigentlich ein klarer Fall.


    Deine momentan geforderte Wärmeleistung wird durch den Kessel nicht oder nicht ausreichend gebracht bzw. eine Puffervorladung besteht nicht.
    Läuft der Kessel denn auf Nennleistung?
    Mein Vorschlag: Lass den Kessel erstmal den Puffer aufladen und dann schalte die Abnehmer wieder dazu.


    der Kessel läuft mit 14KW könnte auch leicht mehr sein.


    Das habe ich auch schon versucht, wenn der Puffer voll ist, funktioniert eine beladung mit abnahme der Radiatoren. sobald die FBH dazukommt, wars das. und er läuft durch.


    TV ist auf Höhe FBH,
    TS am Rücklauf

    Also Spreizung ist immo


    Vorlauf 35 Grad
    Rücklauf 28 Grad
    Pumpe Wilo Strato Pico 1-6 mit Förderhöhe 2,8


    Ich muss dazu sagen das eigentlich das Estrichtrockungsprogramm laufen sollte, mit Vorlauf 45 Grad. diese 45 Grad werden an der zweiten Zapfstelle nicht erreicht!


    Oben sind es konstant 60 Grad (oberste Zapfstelle), dadrunter weniger als die Hälfte! ich vermute das das Schichten aufgrund der FBH nicht funktioniert. da die FBH ja die "überschüssige" Wärme die langsam nach unten fallen sollte sofort "leersaugt" und so eine Ladung nicht funktionieren kann. Kann das jemand bestätigen?
    Wenn nur der Radiator Heizkreis läuft ich sage mal jetzt VL 45 Grad funktioniert die Schichtung, perfekt....

    Hallo,


    ich habe ein Problem mit der Beladung meins KER Pufferspeichers (1000L) mit einem Trinkwasserwärmetauscher und einem Solarwärmetauscher. Der P14 läuft bei Abnahme des FBH-Heizkreises im 24Std. betrieb!


    Angeschlossen ist der Pufferspeicher wie auf dem Bild:



    So wie er immo Angeschlossen ist, denke ich das es nicht funktionieren kann. Wenn der FBH-Kreis abgeschaltet wird, funktioniert die Beladung.


    Soll ich den FBH-Heizkreis mit an den Radiatorheizkreis anschließen, also einen Anschluss höher? Der Radiator Heizkreis ist nur für die Übergangszeit wenn der Kaminofen im Wohnzimmer nicht brennt.


    Beide Heizkreise sind gemischt.


    Ich bitte um euren Experten Rat, da immo ich die Pellets auch aus dem Fenster schmeißen kann.

    Okay, habe mich nur etwas gewundert weil beim ersten statt mit 150* gestartet bin. Nachdem der Estrich eingebaut wurde und ich den Kessel gereinigt habe, habe ich nurnoch die besagten 129*

    Ich kann mir einfach nicht vorstellen das mein Hydraulikanschluss des Pufferspeichers so nicht funktionieren kann. Ich habe den baugleichen Speicher auch von Hellmann gesehen , sie empfehlen sogar ausdrücklich die fbh einen anschluss unter die radiatoren zu setzen.


    Ich habe da die Vermutung, dass meine fbh nur den Speicher leersaugt weil diese noch keine Thermostate und Stellmotoren verbaut hat. Somit wird gnadenlos der Speicher geleert.


    Das der A25 deswegen nicht anspringt bzw. sich oben eine 65* "blase" gebildet hat und dadrunter der Speicher leer war, lag wohl am Falsch platzierten TV Fühler.


    Morgen kommt der Estrich ins Haus, dann bekomme ich das Estrichheizprotokoll für die KMS-D+. Am Montag nach der Elektroabnahme wird es dann gestartet. Mal sehen wie ich es in die OEG eingeben muss...

    Also da der Trinkwasserwärmetauscher von oben bis unten geht denke ich das ich kein trinkwasserproblem bekommen sollte.


    Ich habe Tv höhe hk1 und TS höhe Rücklauf. Zwischendurch thermometer. Als ich die konstellation 65/25/25/25 hatte war der Brenner aus! Und der Start des brenners ist bei 60*. Er würde auch nicht anspringen weil die 65* oberhalb der entnahmestelle Fbh festsaßen.


    Ich lade den puffer gerade, den TV fühler have ich eine position tiefer gesetzt (fbh) morgen starte ich die fbh und dann werde ich sehen ob es besser mit dem durchladen während der hk Bedienung funktioniert. Wenn nur der hk1 bedient wird funktioniert ja das durchladen

    Ich habe heute den HK1 abgestellt und nur die fbh laufen lassen, heute nachmittag bemerkt das der puffer oben bis zur HK2 abnahmestelle 65 Grad hatte, dadrunter aber bis ganz unten 25 Grad hatte!!!

    Hmm, so ist meiner Angeschlossen, ich habe übrigens einen Hygienespeicher:





    Ich vermute mal das ich die beiden Anschlüsse (Radiator und FBH) zusammenlegen muss. Wenn nur der RAdiator Heizkreis "saugt" funktioniert die Durchladung perfekt. Sobald der FBH kreis ebenfalls anfängt zu "saugen" funktioniert die Durchladung nicht mehr.


    Jetzt die Frage, soll ich den Radiator Vorlauf zum FBH legen oder den FBH zum RAdiator? wenn ich den Radiator zum FBH lege, hätte ich ja eine Trinkwasserreserve?

    Wie ist denn dein Kessel angebunden? Ist der Puffer als hydraulische Weiche drin oder kann der Vorlauf der Heizkreise auch vom Kessel entnehmen?


    Der Puffer ist als Hydraulische Weiche eingebaut.


    Kesselanbindung oben Rechts und auf gleicher Höhe 90° verstetzt Heizkreis 1, Rücklauf ganz unten
    FBH kreis ist ein anschluss unter dem HK1, Rücklauf ganz unten


    der P14 reicht schon aus würde ich sagen, ich vermute mal das durch die starke entnahme von 8-22 Uhr permanent 55° den Puffer leersaugen. der Radiator HK1 ist für die nächste Heizsaison eh nur als Backup, da er nur das Wohnzimmer versorgt. Wir heizen eigentlich das Wohnzimmer nur mit dem Kaminofen.


    Anders kann ich mir das nicht erklären.


    Was mir noch aufgefallen ist: (beim Laddomaten ist die 72 Patrone eingebaut). er zeigt oben 70°/ zum kessel 65°/ Rücklauf 35°

    So kurze Rückmeldung, seit gestern wird nun auch die FBH über den Puffer versorgt.


    Die KMS-D läuft immo ohne Aussenfühler, das heißt sie nimmt nur die Vorlauf temp. die ich ihr gebe. Um meinen Bau zu trocknen ist HK 1 mit 55° und HK 2 mit 40° zurück gehts in den puffer mit guten 35° (gemischt).


    Ich kann ja verstehen das der P14 immo gegen die Heizkreise arbeitet, aber er schaft es nicht den Puffer durchzuladen bei gleichzeitiger Bedienung der HK. seit gestern Mittag (12Uhr) bis jetzt (6Uhr) 67°Oben/32°Unten! Ohne abnahme durch die HK funktioniert die Beladung.


    Ich habe jetzt Ein und Ausschalttemperaturen auf 75/60° gesetzt. Akutell läuft der A25 mit 14,14KW Laddomat auf Stufe 3.