Beiträge von GuSel

    Moin,


    in meiner Planung ist mir glaube ich gerad ein riesiger Haken aufgefallen. Weiss jemand wie hoch der Kamin Baurechtlich mindestens sein muss? Is das abhängig von den Gebäuden um den Kamin herum?


    Gruß
    Guido

    Moin,


    Ich habe letztens mit einem Kollegen über HV und die realisierung bei uns im Haus gesprochen. Dabei hatte der Kollege die Idee den HV in der Garage zu installieren und die Puffer bei uns im Keller. Dass hat in meinen Augen viele Vorteile:


    1. Die installation ist denkbar schnell und einfach gemacht und ich kann die Anlage schon im Sommer installieren während der alte Ölbrenner bis zum leerlaufen der Tanks das Brauchwasser und die erste hälfte der nächsten Heizperiode bestreitet. Somit brauche ich kein Öl mehr kaufen denn der HV übernimmt nach leerlauf der Tanks unmittelbar seine Aufgabe.


    2. Brauche ich das Holz nicht in den Keller schleppen. Ca 1rm kann immer neben dem Brenner gelagert werden und damit noch ein wenig restfeuchte verliehren.


    3. Wird der einzige Kamin den wir im Haus haben, frei für die Nutzung eines Kaminofens der die erste Etage heizen wird. => weiterer Vorteil: Der Kaminofen frisst auch Kohlebrikett etc. Also ist man noch weiter unabhängig und kann immer den günstigsten Brennstoff kaufen.


    4. Der Kamin des HV wird deutlich günstiger zu installieren sein und kann sogar von mir selber installiert werden.



    Alles in allem eine sehr gute Idee wie ich finde. Ist nun die Frage ob man in der Garage überhaupt so einen Brenner in betrieb nehmen darf... Kennt sich da jemand aus? Gibt es bestimmungen für sowas?


    Weiterhin ist die Frage ob die Wasserleitung in 80cm tiefe und 5cm Steinwollisolierung von Rockwool nicht zu viel Wärme verliert? Der Weg von Haus zu Garage ist aber nicht allzu lang 4-5Meter würde ich schätzen. Die Garagenwände würde ich dann mit 10cm Styropor Dämmen damit die Wärme die durch den HV entsteht nicht sofort wieder verpufft.



    Soweit meine Überlegungen? Was meint ihr?


    Gruß
    Guido

    Hi,


    die Idee ist gut, hab aber kein Solar...


    Was haltet ihr von folgender Idee:


    Man baut sich ein überdachtes Lager ähnlich einem Carport in wie auch immer benötigter Größe, so dass das Holz schonmal nicht Nass wird. Bisher nix neues...


    Wie wäre es nun wenn dass Holz auf Europaletten steht und so Luftig gelagert ist dass die Luft von unten nach oben gut durch dass Holz ziehen kann und man jetzt schwarze Folie um die Pfosten des "Carport" wickelt. So dass die Folie das Holz nicht berührt und um das gestapelte Holz herum noch gut 10cm Spiel zur Folie besteht? 10cm unterhalb des Daches dann Luft nach oben lassen.


    Würde dass nicht einen Kamineffekt geben der bei Sonneneinstrahlung erstens die Temperatur innerhalb des Lagers deutlich erhöht und gleichzeitig Kältere Luft von unten durch die Spalte der Europalette zieht? Ist nun die Frage ob es durch die Folie tatsächlich mehr Wärme innerhalb des Lagers verursacht und ob dadurch das Holz mehr Feuchtigkeit abgeben kann.


    Gruß
    Guido

    Moin,


    gibt es eine möglichkeit die trocknung des Brennholzes zu beschleunigen? Also ausser dass man das Holz den ganzen Tag auf Sonnenseite liegen hat...


    Gruß
    Guido

    Ok, na dann werde ich ersmal zusehen dass ich in den nächsten zwei Monaten soviel Holz ankarre wie möglich... Erstmal Kettensägen lehrgang angemeldet und dann gehts los mit den Vorbereitungen wobei ich wohl nicht drum herum komme im ersten Jahr schon abgelagertes Holz zu kaufen. :-/

    Erstmal Danke überhaupt für ne Antwort :D


    Ich dachte die Leistung der alten Heizung wäre zumindest ein Anhaltspunkt...


    Dann zum Verbrauch: Wir haben ein Nachkriegs Zechenhaus ungedämmt bis auf das Dach. Da die Leistung des Ölbrenners bekannt ist dachte ich es sind keine weiteren Zahlen nötig da alles weitere ja umrechenbar ist.


    Jahresverbrauch an Heizöl liegt im letzten Jahr bei 3400 Liter wobei ich nicht den Füllstand dokumentiert habe.. Also über den Daumen ca 3k Liter Öl


    Warmwasserbereitung lasse ich in dem Szenario erstmal aussen vor! Das rüste ich später evtl nach wenn mehr Geld da ist...


    Mich interessiert in erster Linie ersteinmal welcher Brenner von den Billigen am ehesten Taugt zumal der Atmos ne günstige 5 Jahres Garante hat "dazukaufbar".


    Gruß
    Guido


    P.S.: am Geld solls ja nich liegen... Ich würd hier gern ma nen fuffi in die Forenkasse legen wenn ich dafür weiss was Sache ist... Besser auf schlechtes hingewiesen als nen Blender gekauft...

    Also momentan haben wir einen Vissmann uniferal-e mit 29-34kW. Da die Anlage von 1988 ist und einen entsprechend schlechten Wirkungsgrad hat, gehe ich davon aus das ein 30kW Vergaser mit mindestens 2000L Puffer ein ausreichendes äquivalent darstellt.


    Die Frage ist nun:
    Welchen Brenner? Welches Zubehör muss mit dabei sein? Welche Puffer taugen?


    Da der Brenner förderfähig sein soll, habe ich 3 in der engeren Auswahl: Vigas, Atmos DC30GE und Orlan Super D. Welcher von diesen bereitet am wenigsten Probleme? Oft lese ich hier von undichtigkeiten an der Brennkammerklappe. Sind diese Probleme mittlerweile behoben bzw gibt es Lösungsansätze?


    Wäre zB so ein "Set" hier alles was man braucht? Vergaser Set


    Gruß
    Guido

    Guten Tach die Herren,


    ich - 29 Jahre alter Student der Angewandten Informatik - bin gerade sehr froh dass es ein Forum gibt das sich mit dem Thema Holzvergasertechnik befasst.


    Und da steh ich nun wie Ochs vorm Berg und hoffe dass mir hier einige Leute weiterhelfen können... ;)


    Warum Holzvergaser?
    Naja alles in allem hätte ich eigentlich am liebsten einen Allesbrenner(Holz, Kohle, Pallets); jedoch befürchte ich dass der Schornsteinfeger mir bei dem Vorhaben direkt die rote Karte zeigt. Daher habe ich momentan vor, einen Holzvergaser für Holzscheite anzuschaffen.


    Momentan haben wir noch eine Ölzentralheizung inkl Brauchwasserspeicher. Da sich der Preis für Öl aber in den letzen Jahren dermaßen künstlich in den Himmel entwickelt, sehe ich nicht weiter ein, dass Geld aus dem Fenster zu werfen.


    Die Frage ist nun, ob ich zur Unterstützung des Ölbrenners, einen Beistellofen an die vorhandene Anlage anschliesse, oder die bestehende Anlage komplett ersetze. Überhaupt habe ich momentan absolut keine Vorstellung was mich da an Kosten erwartet.


    Daher wäre ich ersteinmal Dankbar für Hilfe in bezug auf die Anlagenwahl, und auch Informationen über Förderung und Voraussetzungen bei der BAFA.


    Gruß
    Guido