Beiträge von revox76

    Hallo!


    Ich hatte eigentlich meine TA Designer Oberlfäche für das X2 Gerät fast fertig und es steckte nicht wenig Arbeit darin. Jetzt nach der Hunderunde wollte ich die Datei wieder öffnen und bekomme folgende Fehlermeldung:



    Über den Versionverlauf von onedrive komme ich nicht dazu die Datei wieder öffnen zu können. Eigentlich hatte ich das Projekt gespeichert und den Rechner normal heruntergefahren. Wenn jetzt die Arbeit futsch ist wäre das sehr ärgerlich.


    Hat jemand einen Tipp für mich?

    Hallo! Ich habe schon recherchiert bin aber nicht wirklich fündig geworden, wie ich am einfachsten mein CMI Online Schema veröffentlichen kann. Bei Resol gibt es ja das Visualisierungsportal vbus net. Bei TA gibt es so etwas leider nicht. In die eigene Hompepage (noch keine vorhanden) einbinden oder gibt es dafür praktische Dienste?

    Hat jemand Erfahrungswerte ob es in Verbindung mit einem zusätzlichem Entlüfter am oberen Anschluss eines Pufferspeichers Probleme beim Friwa-Betrieb gibt?


    Im Zuge der ersten Zeit nach Anlagenbefüllung wird wohl das eine oder andere mal ein Entlüftungsvorgang notwendig sein. Nach einer gewissen Zeit ist die Anlage ja in der Regel sauerstofffrei und es gibt fast nichts mehr an den oberen Speicheranschlüssen zu entlüften. So ist es zumindest bei meinen 3x1000 Litern in Reihe. Ich habe die Friwa aber damals nicht am ersten Speicher ganz oben angeschlossen und stelle fest dass der obere Bereich des Speichers auch von der Friwa nicht ganz entladen werden kann - es sei denn man hat ein Entnahmerohr im Speicher ganz nach oben eingeführt.


    Wenn man nun zur hydraulischen Entkopplung oder zur Vermeidung von Fehlzirkulationen durch die Friwa diese ganz oben am Speicher in Verbindung mit einem ausreichendem Thermosiphon und Entlüfter an einem T-STück oben auf dem Speicher betreiben möchte frage ich mich ob es dann regelmäßig zu Problemen kommt wenn die Friwa dort u.U. Lust ansaugt?


    Hat das jemand so in Betrieb und kann Entwarnung geben?

    Hallo Michael! Danke dass du dich dem Thema angenommen hast! :)


    Bezüglich des Orklis und der 6 Kollektorfelder würde der KVS Wert theoretisch dann ja ausreichen.


    Es sollen 6 Solarkreise in DN20 Spiralrohr mit je 60m Gesamtrohrleitung, einer 6m Pumpe bei 4 Röhrenkollektoren werden. Dass dürften im Maximum geschätzt 500 bis 600 l/h sein die bei voller Umwälzleistung erzielt werden können. Wahrscheinlich eher 500 l/h wegen des Spiralrohres. 600 l/h entsprechen bei DN20 einer Strömungsgeschwindigkeit von ~ 0,5m/s im High-Flow.


    Laut Datenblatt von Waterway hat das Spiralrohr bei ungefähr 0,5m/s ca. 1100 pascal/m Druckverlust was insgesamt 660 mbar Druckverlust entsprächen.


    4 Kollektoren haben bei der Strömungsgeschwindigkeit von 600l/h je ca. 50mbar, also insgesamt 200 mbar Druckverlust.


    (60m Kupferrohr im Vergleich haben dabei nur 96 mbar Druckverlust).


    Ich komme z.B. bei meinen je ca. 50m Gesamtrohrleitung in DN20RL (2/3) und DN25 VL (1/3 Wegstrecke) bei je 4 Kollektoren, 1 Volumenstromsensor (25 mbar) und je einer 4m Pumpe auf jeweils maximal ca. 450-600 l/h (je nach Delta T welches zusätzlich Einfluß auf die Strömungsgeschwindigkeit nimmt):

    Ich habe bezüglich meiner vorherigen Angaben gerade die Pumpenausgang auf 100% geschaltet: Ich komme auf 587 l/h bei einem Delta von 29 auf 32,4 (3,4 K). Also waren meine Werte oben etwas aufgerundet :)


    Bei der Zusammenführung der o.g. 6 Volumenströme in Spiralrohr mit voraussichtlich max. ca. 500 l/h lägen im Maximum wahrscheinlich "nur" ca. 3000 l/h vorm Ventil an, wenn der notwendige vorgelagerte Verteilerbalken theoretisch keinen nenenswerten zusätzlichen Widerstand bildet. Ansonsten sind die Parameter die gleichen. Auch hier kommt ein Volumenstromsensor von Grundfos mit identischen Druckverlust vor die Pumpe.


    Dann würde begrenzt durch den 1" Durchlass von ~ 25mm der gemeinsame Volumenstrom mit rund 2m/s durch das Ventil "schießen". Also mithin die 4-Fache Strömungsgeschwindigkeit wie zuvor - was ja erstmal auch egal wäre, zumal sich dahinter mit 1 1/2" die Geschschwindigkeit wieder auf moderate 0,9m/s reduziert. Das kann man also wohl so machen...


    Mich interessiert aber auch ob bei dieser Strömungsgeschwindigkeit die Mechanik und die Leckage in Richtung des nicht geschalteten Ausgangs dauerhaft regelstabil und dicht bleibt ... Ausgehend von dem angenommenen zulässigen KVS Wert von 10" wohl auch das. Der Anteil der Leckage wird sich dabei mit zunehmender Geschwindigkeit bauartbedingt wohl etwas erhöhen.


    "Verträgt" also das Orkli mit KVS Wert von ~ 10 m³/h theoretisch auf dem Prüfstand also 10000 l/h? Ein gutes Gefühl hätte ich ja nicht dabei ...oder ist das unbegründet?


    Beim Rotodivert in DN32 entsprechend 11 m³/h:


    Das kostet halt mehr - insbesondere wenn ich das Maximum an möglichen Speicherzonen die ich solar mit dem Resol beladen möchte ausnutzen möchte (Max. 5 Zonen sind schon 4 Ventile ...)

    Das große Rotodivert kann man dafür auch verwenden, hat aber nur einen minimal höheren KVS von 11 m³/h und einen etwas geringeren Druckverlust von augenscheinlich 100 mbar bei ca. 3600 l/h.


    (Stromlos kann sich das Rotodivert auch nicht zurückstellen, was das Ventil beim Einsatz einer Schwerkraftzirkulation zum Frostschutz ausscheiden läßt.)


    Gruß Stephan

    Hallo!


    Ich habe eine Frage zu dem 3-Wege Ventil in 1" von Orkli. Dieses wird ja vorzugsweise wegen seiner Federrückstellung und der Ansteuerung mit nur einem Relais z.B. mit den Resol-Reglern verwendet.


    Alternativ gibt es noch das MUT und das graue ZRS 230 von ESBE. Beide hatte ich aber noch nicht in den Händen.


    Ich habe hier noch ein (altes) Orkli mit dem Keil der an einer Messingstange befestigt ist. Ganz dicht ist eine solche Konstruktion ja leider nie ... Wenn meine Solar-Thermie volle Lotte mit ca. 2x600l/h läuft neigt das Ventil (ich nutze es zur RL-Einschichtung meines Heizungs-RL) am letzten Speicher zu einer Mikrofehlzirkulation - heißt der Solar-RL holt sich nicht nur aus dem unteren Anschluss des letzten Speichers den RL sondern einen Teil über den HZ-RL da diese am gleichen Anschluss liegen. Daher kommt da künftig ein Rotodivert hinein.


    Mir geht es in diesem Beitrag aber primär um den Einsatz dieses Orkli 3-Wege-Ventils im Solar-VL und seiner maximalen "Belastbarkeit" mit solarem Volumenstrom:


    Die Datenblätter der Ventile Orkli und MUT liefern annähernd gleiche Werte.


    Mal angenommen ich möchte mit Solarthermie meinen Camping-Platz mit Warmwasser versorgen und auf dem Dach könnten 6 Kollektorfelder mit je 4 Röhrenkollektoren Platz finden. Demnach hätte ich zu Spitzenzeiten einen Volumenstrom von ca. 6x600 l/h also ungefähr 3600 l/h anliegen und der durch das Ventilchen muss.


    Welchem max. Volumenstrom vertragen diese Dinger problemlos ohne zum Flaschenhals zu werden, der mir letztlich den Volumenstrom im Solarkreis abwürgt und damit den möglichen Ertrag mangels ausreichendem Volumenstrom verringert.


    Habt ihr da praktische Erfahrungswerte mit diesem Ventil bei größeren Solarthermie-Anlagen?


    Ich habe zum Vergleich beim Solar-VL meines privaten Doppelhauses zwei ESBE VRG 141 mit den ARA 659 (0-10V) im Einsatz. Das funktioniert mit dem TA-Regler prima. 2x600 l/h sind da überhaupt kein Problem. Bei ESBE VRG könnte man auch einfach ein größeres Unterteil nehmen, z.B. in DN32 und die Sache wäre geregelt. Die bei mir im Einsatz befindlichen DN25 haben laut ESBE Datenblatt bei 1200 l/h und meiner (Solarthermie)-Leistung von i.d.R. 10-28 kw (Delta im Sommer von bis zu 20K bei 1200 L/h) ein kPa von nur ca. 2,5 (!) beim kvs 6,3 Modell und einen kPa von nur 1 (!) beim Kvs 10 Modell in DN25.


    Wie sieht es aber beim Orkli aus bei 3600 l/h aus, wenn 6 Kollektorfelder mit jeweils 4 Röhrenkollektoren vom Hallendach liefern würden und sich durch diesen Ventil "quetschen" müssen? Ich kann mir vorstellen dass der Druckverlust zunehmend zum Problem bzw. das Ventil zum Flaschenhals wird. Ab welchem Volumenstrom sollte man die jeweiligen Puffer-Stutzen die solar beladen werden sollen, lieber mit einem 1 1/2" T-Stück ausstatten, so dass zumindest je 2 Stück 3-Wege Ventile die jeweilige Speicherzone beladen?


    Empirie schlägt ja bekanntlich Theorie :)


    Freue mich über eure Erfahrungswerte!

    Hallo liebes Forum!


    Nachdem meine Anlage seit ca. 7 Jahren weitesgehend störungsfrei läuft, machen mir die ARA659 0-10V für die sequentielle solare Beladung der drei in Reihe geschalteten Puffer Ärger:



    Ich plane daher ganz auf ein selbst regelndes Schichtrohr umzusteigen und habe folgende Idee dazu (überdimensional) skizziert:




    Die Idee ist, dass dem zeitweise strömungsstarken Solar-VL ca. 50 cm Beruhigungsstrecke zur Verfügung stehen um sich möglichst vermischungsarm in der korrekten Temperaturzone einzufinden. Ein innen angeheftetes Schwallblech soll ein zusätzliches Hinderniss darstellen, um die Zonen dahinter auch im Solarbetrieb zu behalten. Das Schwallblech ist etwas kleiner und hat dann einen ca. 10mm freien Rad zur Innenwandung des 2" Laderohres. Anschließend soll sich die jeweilige Solar-VL-Temperatur dahinter oder bereits zuvor die passende Temperaturzone natürlich suchen und auf diesem Wege in den auf gleicher Höhe angeordneten Puffervorlauf verschwinden.


    Oder wäre es sogar besser das Schwallblech komplett wegzulassen?


    Bei meinem derzeitigem intern eingeschweißtem Schichtladerohr aus Gitteblech mit 2" Pufferanschluss klappt es ja auch. Der Solar-VL muss nach Einströmung und Verlangsamung in den 2" Anschluss sofort um 90 Grad nach unten, um in den u-förmigen ca. 5x10cm großen Kanal, entlang der Innenwandung des Puffers, die passende Zone durch das Gitterblech zu finden. Erst nach 1 Stunde solarer Beladung im High-Flow mit kälterem Solar-VL fällt die Temperatur am Pufferkopf/WW-Zone gerade mal um 1 Grad ab. Das kann aber auch zwischenzeitlichem Warmwasserverbrauch für die Friwa geschuldet sein.


    Von daher habe ich die Hoffnung, dass sich auch bei einem 2" waagerechtem Schichtladerohr relativ schnell die nötige Trennschärfe des Solar-VL einstellt, um dann in die passende Steigleitung vom Puffer zu verschwinden.


    Das ganze kann natürlich nur funktionieren, wenn ich in den beiden Solar-Stationen (2x20qm Solar) die Schwerkraftbremse aktiv lasse. (Im Sommer lasse ich diese wegen des besseren Stagnationsverhaltens immer komplett offen. Das ist mit den ARA659 wenn diese in Parkpositon auf dem Puffer-Beipass stehen ja auch kein Problem, so dass aus diesem Grund aber, auch wegen der jetztigen Thermosiphons keine Schwerkraftzirkulation statt findet. Die Thermosiphons müsste ich natürlich dann bei jedem Pufferanschluss entfernen.


    Was meint ihr, könnte das ca. 3,5m lange Schichtladerohr mit ausreichend langer Beruhingszone für den Solar-VL funktionieren?


    Die Energieverluste habe ich jetzt noch nicht mit ins Kalkül gezogen. Mich interessiert vornehmlich, ob so ein waagerechtes Schichtladerohr genauso funktionieren kann.

    Hallo! Wie verstellt man an einer Wilo Para PWM den Modus z.B. auf 1 damit die Pumpe bei Ausfall des PWM Signals auf 100% läuft. Da ist vorne offenbar nur das Dreieck mit der LED. Finde den Knopf nicht ... :/


    Habe nur etwas über einen Cosmo Regler gefunden der je nach Klemmenauswahl am Regler entweder iPWM1 oder 2 liefert. Ich möchte erreichen dass die Pumpe ohne PWM Signal 100% läuft.


    An meine Wita Pumpen kann ich das alles direkt einstellen ...

    Hallo!


    Ich habe an meiner UVR 16X2 u.a. zwei Stück der ESBE ARA 659 im Solar-VL für die sequentielle Beladung meiner drei seriell verbundenen Pufferspeicher verbaut. Das lief auch einige Jahr soweit ganz gut. Zunächst fing jedoch einer der Stellmotoren an, in einem kaum sichtbaren Gradbereich, aber durch die Motoreleltronik (Laufgeräusch des Stellmotors) deutlich zu hören, minimal bei z.B. der Stellung von 5V (also die mittlere Positon) ständig nach rechts oder links davon hin- und herzulaufen. Erst wenn ich den Stellmotor durch herausziehen des Stellrades auf Manuellbetrieb bringe und an der UVR den Ausgang auf HAND/Aus stellte war Ruhe.


    Nun nach mittlerweile 6-7 Jahren Betrieb fängt auch der zweite Motor ab und an zu mucken und zeigt die gleiche Störung.... Das ganze passierte meiner Erinnerung auch schon mal bei 10V.


    Wenn ich dann die aktuelle Ausgangsspannung an derUVR betrachte, steht da auch nur 5V oder halt 10V. Da springt zumindest nichts hin und her ...


    Ich könnte demnächst, wenn die Störung nochmal auftritt, mit meinem analogen Multimeter messen, ob von der UVR ggf. ständig unterschiedliche Spannungen geliefert werden, die an der Anzeige nicht sichtbar sind. Ich weiß aber nicht ob solche Spannungssprünge vom analogen Multimeter auch so schnell erfasst werden können oder ggf. ein Oszilloskop erforderlich wäre.


    Ggf. ist dieser Fehler - so meine Hoffnung :-), aber auch schon mal bei anderen aufgetreten und ihr könnt mir direkt die Lösung sagen? :)


    Würde ich die Anlage nochmal bauen würde ich am liebsten ein waagerechtes Schichtrohr (das gibt es wohl nicht ...) verbauen oder mit ggf. weniger störanfälligen 3-Wege Rotodivert Ventilen arbeiten. Da fehlen mir aber langfristige Erfahrungswerte ...

    Wenn du schon in Eigenleistung die Kollektoren montierst, Leitungen verlegst, Verschraubungen benutzt, etc dann mach es doch bitte komplett selbst. Du wirst es nicht bereuen. Du bekommst zwar 30% von der Bafa, aber die wird der "Fachunternehmer" auch mindestens draufschlagen. So eine Anlage ist ja nicht mal eben installiert ....

    Im Prinzip wird es so zum Nullsummenspiel und du kannst es besser machen, wenn du das Projekt von vorne bis hinten alleine durchziehst. Informationen und Hilfestellung gibt es doch genug. Insbesondere gibt es auch Anbieter am Markt, die Eigenbauer explizit supporten. Außerdem wirst du auch hier mit Sicherheit Hilfe bekommen zu dem einen oder anderem Problem, welches sich ergeben wird. Der Weg ist das Ziel.

    Hallo!


    Ich als Pelletsheizer, brauche mal euren Rat zu einem effizienten Betrieb einer aktuellen Gastherme im Pufferladebetrieb mit Solarthermieunterstützung:


    Eine leider schon erworbene und in meinen Augen viel zu leistungsstarke Gastherme (28 kW) für einen Neu-Anbau mit 100 qm (hat ihm der Installateur leider schon vor einem Jahr verkauft und will es wohl auch nicht mehr zurücknehmen) mit Durchlauferhitzerfunktion für Warmwasser, soll ausschließlich im Heizbetrieb laufen und einen Pufferspeicher mit 800 Liter entsprechend längeren Laufzeiten durchladen, wenn von der Sonne nichts oder nicht ausreichend kommt. Die Solarthermie soll von Frühjahr bis Herbst möglichst wenige Brennerstarts veranlassen. Am Puffer hängt eine Friwa für die zentrale Warmwasserbereitung. Ich habe mich schon etwas mit der Bedienungsanleitung der Brennwerttherme auseinandergesetzt. Das Gerät kann ja wenn es direkt die Heizkreise bedient modulieren. Nun soll das Gerät aber, so meine Idee, mit einer festen Vorlauftemperatur (im optimalen Wirkungsgrad der Therme) zwischen 60 und 70 Grad (meine Vorstellung) den Pufferspeicher durchladen. Die Heizkreise werden dann ebenfalls vom Pufferspeicher bedient mit einer witterungsgeführten Mischerregelung.


    Eine Möglichkeit wäre sicherlich das Gerät mit Verlust zu verkaufen und ein für den Verwendungszweck passenden Gaskessel zu erwerben. Da kenne ich aber den Markt überhaupt nicht was sich da lohnt oder noch zeitgemäß wäre. Die Gastherme hat ca. 1700 Euro vor einem Jahr gekostet.


    Alternativ könnte das vorhandene Gerät dafür genutzt werden. Der Durchlauferhitzer der Gastherme könnte, ggf. als Backup für die WW-Bereitung dienen , wenn beispielsweise an der Heizungsanlage Umbaumaßnahmen vorgenommen werden, dass der Thermenkauf nicht völlig sinnlos war.


    Was meint ihr zu dem Vorhaben?

    Ich habe einen Schellinger Maulwurf der ersten Generation in meinem Mall-Tank und bin genervt von dem Ding. Regelmäßig Störungen (ungünstige Lage des Maulwurfs oder schlicht Leerlauf). Es wird also auch unnötig Strom verbraucht -sehr ineffizient das Ding.


    Jetzt wollte ich mal testweise bei fast leerem Pelletstank auf eine Saugsonde in der Mitte des kreisrunden Malltanks umsteigen.


    Wie ist das mit den Saugsonden? Laufen diese störungsfrei durch bis der Kegel nach innen an der Stelle der Saugsonde weggesaugt ist? Das würde bei mir zumindest für die Entnahme von gut 2/3 der Füllmenge des Lagers sorgen. Das wäre für mich schon ein Riesengewinn. Anschließend könnte ich immer noch auf den Maulwurf umschalten, und halt wieder regelmäßig ins Lager klettern um den Maulwurf an den höchsten Stellen zu plazieren.

    Hallo!


    Kann ich (unabhängig vom Status der Zirkulationsfunktion mit separater Pumpe) mit dem Temperaturabfall des MSP 130 im WW-Ausgang am PWT auch die PID Regelung der Warmwasser-Erzeugung mit der PWM Pumpe auf der Primärseite starten? Oder brauche ich dafür zwingend den STS01 oder einen FTS? Ggf. gibt es ja eine Funktion die genau diesen Temperaturabfall registriert und wie ein STS01 an die PID-Regelung gibt?


    Beide sind ja vom Durchmesser (FTS32 hat 12mm und STS01 hat ca 15mm abzüglich des Sensorwiderstandes) eher ein "Flaschenhals" im Warmwassersystem.


    Sollte irgendwann der Durchfluss zu gross sein um "noch" 50 Grad zu erzielen, kann ich mit der UVR separat nach dem Plattenwärmetauscher mittels 3WV einen Flaschenhals über einen schaltbaren und manuel voreinstellbaren Beipass mit Kugelhahn) den Warmwasserdurchfluss reduzieren, sollte die Puffertemperatur unter 52 Grad faĺlen und ich den Kessel aber noch nicht starten wollen (z.B. weil gerade die Sone aufgeht oder es noch nachts ist etc)

    Durch Zufall deinen Bericht hier gefunden. Danke für deine ausführliche Antwort.


    Ich spiele immer wieder mit dem Gedanken mir einen Pelletofen zu holen.


    Diesen hier habe ich da im Auge:


    https://www.olsberg.com/578912…Levana-Aqua.pdf&display=1


    Der hat mit 7,3KW max. wasserseitige Leistung und einer Gesamtleistung von 8KW für mich optimale Werte. Mein bisheriger 14,9 KW Pelletkessel läuft zwar weiter tadellos im HWR, aber die Lagerfeueratmosphäre des Pelletofens wäre schon was Feines im angrenzenden Wohnzimmer, so dass ich auch mit den Anschlüssen wenig Arbeit hätte. ABER du hast Recht es ist und bleibt ein Kompromiss. Wobei ich glaube dass der Olsberg von der Konstrukton und den Werten eine Nummer besser ist. :)


    Oder dieser hier eine Nummer kleiner, der aber laut Datenblatt etwas mehr Wärme in den Aufstellraum abgibt, nämlich 1,4KW statt nur 0,9KW wie der größere Olsberg.


    https://shop.westfeuer.com/med…/9c/Bora-6_Datenblatt.pdf


    Der Bora-6 hat auch die Möglichkeit ein Saugsystem anzuschließen, weshalb ich ihn ggü. den Olsberg wahrscheinlich vorziehen würde, der das offenbar nicht hat.


    Ich denke ich werde auf Lange Sicht oder sollte sich wider Erwarten doch mal ein Defekt einstellen (Toi, Toi, Toi bisher seit 2006) ein Ök ... Brennwertgerät nehmen. Genügend kaltes Wasser für den Kessel-RL zwischen 25 und max. 30 Grad (Brennwerteffekt) ist für eine volle Pufferladung für 1000 Liter vorhanden, da ich 3000 Liter in Reihe geschaltet habe.