Suchergebnisse

Suchergebnisse 81-100 von insgesamt 1.000. Es gibt noch weitere Suchergebnisse, bitte verfeinern Sie Ihre Suche.

  • Hallo, (Zitat von berton) ich vermute da das Problem. Bau dir eine gescheite automatisch funktionierende Rücklaufanhebung ein und dann sehen wir weiter. Ein Holzkessel benötigt eine bei jeder Situation passende Rücklauftemperatur. Das geht mit einer manuellen Einstellung nicht. Gruß, Michael
  • Hast du die BDA bereits verfeuert? Falls nicht, wäre ein Studium derselben evtl. hilfreich!
  • (Zitat von v-two) Wenn man eine Anlage drucklos macht, also nur den Überdruck abbaut, so ist die Anlage zwar noch voll Wasser, aber wo ist dann der Vorteil? Ich denke dabei an eine größere Anlage. Wenn man da erst drucklos machen wollte...... das ist auch nicht der Sinn der hinter dem Einfrieren steht. Man sollte aber das Einfriergerät nach der Eisbildung im Rohr nicht abschalten, sondern weiterfrieren lassen.
  • (Zitat von joe) Ich habe das geschrieben: "Wichtig ist die sach-und fachgerechte Ausführung, sodass die Anlage betriebssicher funktioniert. So muss man bspw. nicht die RLA des Herstellers einbauen, sondern kann auch eine x-beliebige RLA mit den geforderten Attributen verwenden". Der letzte Teil des Satzes ist das was du nicht gefunden hast. Damit habe ich die RLA Temperatur gemeint, die der Ofen braucht. (Zitat von joe) Von der Holzfeuchte war hier nicht die Rede. Muss man hier in diesem Zusamme…
  • (Zitat von derdriver) Eine Heizungsanlage die mit einem oder mehreren Puffer(n) ausgestattet ist läuft am wirtschaftlichsten (und stellt dann auch mehr Energie bereit) wenn der/die Rücklauftemperaturen so niedrig wie möglich sind (so um die 30°C). So kann sich der /die Puffer messerscharf entleeren. Das ist auch wichtig, wenn man die Pufferkapazität so knapp wie möglich halten will. Das Laden eines TWW-Speichers, gerade auch wenn es um größere Mengen geht, hier 500 ltr. im Zusammenspiel mit 2000…
  • Hallo, zu der Diskussion, wie viel Puffer ist optimal, möchte ich mich hier nicht äußern. Aber einen Rat möchte ich dir geben. Schaff´ den 500 ltr. TWW Speicher ab und ersetze den entweder durch einen Hygienespeicher oder eine Friwa. Wenn 500 ltr. TWW aus den 2000 ltr. Puffer(n) geladen werden, dann ist in den Puffern "Jahrmarkt". Und noch was: Frag den HB nach einem Hydraulikschema, also wie er die Anlage installieren will. Auch wichtig: Hydraulischer Abgleich. Gruß, MIchael
  • (Zitat von Ruedi1952) Auf den Sachverhalt, wer hier an dieser Anlage etwas falsch gemacht hat oder wer Schuld trägt, will ich hier nicht eingehen. Wenn eine Anlage nicht nach Herstellervorschlag/Vorgaben eingebaut wurde, so stellt das an sich keinen Mangel dar. Wichtig ist die sach-und fachgerechte Ausführung, sodass die Anlage betriebssicher funktioniert. So muss man bspw. nicht die RLA de Herstellers einbauen, sondern kann auch eine x-beliebige RLA mit den geforderten Attributen verwenden. Wen…
  • Hallo, wie im realen Leben gilt auch hier: Keine Vorteile ohne Nachteile. Die Vor-bzw. Nachteile der verschiedenen Pelletszuführungen ans Glutbett: Hier Gruß, Michael
  • (Zitat von MichaelW) Damit das nicht passiert und auch eine ungewollte Zirkulation nicht entsteht, muss nach der Z-Pumpe in Flussrichtung eine Schwerkraftbremse eingebaut werden. Nachtrag: Ob eine laufende Z-Pumpe mit ihren paar mbar gegen eine unter mehreren Bar stehende K-Wasserleitung anstinken kann, darf bezweifelt werden, wohlgemerkt fehlende Schwerkraftbremse vorausgesetzt.
  • (Zitat von MichaelW) Der Weg ist nicht blockiert, aber wo nichts gezapft wird, da strömt auch kein Kaltwasser. Sobald gezapft wird, strömt auch Kaltwasser und mischt sich mit dem warmen Wasser der Zirkulation.
  • (Zitat von Kesselreiniger) Das man überhaupt solche Vergleiche heranzieht. Das eine ist ein Heizwertkessel, der andere ein Brennwertkessel. Es wäre schlimm, wenn es da nach 32 Jahren keinen Unterschied geben würde. Schau mal in den Motorraum von einem Auto Baujahr 1990 und von heute. Mehr muss ich ja wohl nicht sagen. Außerdem: Was hat die Nachlässigkeit eines Kunden mit der Zuverlässigkeit eines Herstellers zu tun?
  • (Zitat von Charly01) Wie darf man diesen Satz verstehen?
  • (Zitat von Kesselreiniger) Ich habe zu meiner aktiven Zeit, egal ob an der HKL oder am Schreibtisch, überwiegend mit Produkten der Fa. Viessmann gearbeitet. Am Ort war eine Niederlassung da gab es unter anderem auch Ersatzteile. Natürlich sollte man auch hier und da mal an Schulungen teilnehmen. Die Fa. Viessmann hat einen klar strukturierten Vertriebsweg. Kein Verkauf an Privat, deshalb auch kein Support an Privat. Wenn es Probleme gibt, sollte man sich an den Handwerker seines Vertrauens wende…
  • Der Viessmann wäre mir aber zigmal sympathischer als so ein zusammengewichster Polenkessel.
  • (Zitat von BobErfurt) Bei einer Heizleistung die über das Medium Wasser transportiert wird, kann man errechnen welche Menge strömen muss. Das sind die 1,2 m³/h. 7/(5 * 1,163) = 1,2 (Die Klammer zuerst ausrechnen) Die 1,08 m³/h und die 0,12 m³/h werden aus den 1,2 m³ und nach der Mischwasserformel berechnet. Ich wollte dir lediglich vor Augen führen, was der Ofen dir an nutzbarer Menge zur Verfügung stellt. (Zitat von BobErfurt) Ja, auch das lässt sich ermitteln. Dazu muss man die Heizlast des Ha…
  • Hallo, ich möchte dir anhand einer kleinen Rechnung vor Augen führen, wie es zu diesen mickrigen Temperaturen kommt. Leider machst du keine Angaben zu der Größe deiner Anlage, also wieviel Quadratmeter zu beheizen sind. Ausgehend von einer Puffertemp. von 20°C, einer RLA temp. von 65°C und einer Ladetemperatur von 70°C. Mehr als 5K Unterschied ist bei dieser Situation eher selten. Bei einer Leistung von 7 KW müssen 1,2m³/h bewegt werden. Damit nun der Ofen seine min. RLA Temp. bekommt, müssen vo…
  • (Zitat von Crimmy) Ich frage mich, was hat die Zirkulation mit der TWW-Temperatur bzgl. der Füllung einer Badewanne zu tun? Nichts, aber auch gar nichts. Eine Zirkulation bildet zusammen mit der TWW-Leitung einen Ring. Das sorgt dann dafür, dass an der/den Zapfstellen schneller warmes Wasser anliegt.
  • Hallo, serienmäßig sind beim Kauf einer Pumpe oder bei den extern erhältlichen Verschraubungen stets Gummidichtungen dabei. Diese dichten bei sauberen Dichtflächen ohne große Anzugsmomente zuverlässig ab. Wenn natürlich beim Einau der Pumpe geschlampt wurde, ist es, auch für Fachleute, schwer/schwieriger eine Verschraubung dicht zu bekommen. Ganz wichtig sind saubere Dichtflächen, ganz besonders bei Austausch. Mehr Erhellendes kann ich dir leider auch nicht bieten. Gruß, Michael
  • (Zitat von DBF12) So wie auf dem Foto zu sehen läuft die Pumpe auf max. Leistung in der Stellung pv (pv = die Pumpe regelt die erforderliche Drehzahl variabel). Das wäre eigentlich die bevorzugte Einstellung. Ich würde die Einstellung mal auf "4" heruntersetzen. Die andere Einstellung gegenüber ist die pc (pc = Konstant Drehzahl) Diese Einstellung wäre z.B. bei FBH zu wählen. Es könnte aber auch eine kleine Einstellung gehen, z. B. "2" oder "3". Musst du mal probieren. Wenn eine Anlage vernünfti…
  • (Zitat von DBF12) Tja, dass kann viele Ursachen haben. Wurde es denn vorher richtig bzw. ausreichend warm? Was heißt den "richtig" warm bei dir? Ist die Anlage ausreichend mit Wasser gefüllt und stimmt der Druck. Gluckert es in der Anlage? Nach einem hydraulischen Abgleich will ich hier erst gar nicht fragen. Hast du es mal in der Konstantstellung der Pumpe versucht?