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  • (Zitat von Trabbitraktor) Hallo Uwe, ok viele Wege führen nach Rom mit 80°C und Schleichgang . Der Zugbegrenzer bewegt sich bei kaltem Schornstein kaum, auch nicht wenn er auf 10Pa eingestellt ist. Ich beobachte das nochmal genau, aber wie gesagt habe ich ein Stück weit den Verdacht dass der Kessel auch aus dem Grund nicht auf Temperatur kommt zu beginn. An die ETA-Spezis: wie könnte ich ihn bitten, später erst in Teillastbzu gehen um auch wirklich eine Zeit mit höheren AGT zu fahren bevor er no…
  • (Zitat von Holzpille) Bei Installation der HK+Gastherme vor ca. 2 Jahren, jetzt mit der Erweiterung und sicherlich geänderten Hydraulik noch nicht. Aber gut, danke für den Hinweis. Wenn ich die Chance habe mit dem RL nochmal 5-10°C runter zu kommen super, erhöht den Komfort und ich muss nicht auf fast voll entladene Puffer warten. Automatische Zündung habe ich keine, ggf. rüste ich die bei Zeiten nach...
  • (Zitat von Holzpille) Ok. Das Haus ist Bj. '69, mit doppelter Backsteinmauer, etwas GF Dämmung außen unter Schiefer. Teils alte Fenster, die wiederum teils zugig, RadiatorHK sind neu. Ich habe bislang die Heizkurve soweit reduziert, die Pumpengruppe etwas heruntergeregelt womit ich bei den ca. 40°C gelandet bin. Da geht bestimmt noch ein bisschen was, 30°C kann ich mir grad nur schwer vorstellen...
  • (Zitat von wetti) Möchte noch eine kurze Rückmeldung geben dazu. Es sind jetzt 2000+3000l Blechdosen installiert ohne Einströmbleche, ohne Schichtleitsystem usw. Die Größe ist super so für den Kessel, mit anliegender Heizlast kann ich den Kessel praktisch vollladen, mit Fichte bestimmt mehr oder weniger "blind", der Test steht noch aus. Die Schichtung ist einwandfrei. Er läd sauber von oben nach unten durch, beim Entladen geht es rückwärts mit den aktuell ca. 40°C Rücklauftemperatur. Ich wüsste …
  • (Zitat von Etaminator) Hallo Karlheinz und danke. Der Saugzugventilator läuft in der Vollastphase mit 2600/min, dass das 100% sind, war nur eine Annahme von mir. Ich habe gestern Abend beim Anheizen noch einmal beobachtet, er kommt zu Beginn gefühlt träge aus dem Quark. Vielleicht ist das Gute, nämlich dass ich auch bei den aktuellen Temperaturen (Nachts Minusgrade, Tags bis ca. +7) 1,5 Tage mit einer vollen Füllung Hartholz (Kessel und dann Puffer) auskomme, auch nachteilig. Der gemauerte Kamin…
  • Hallo zusammen, sorry, hat ein paar Tage gedauert mit meiner Antwort. Der Kessel läuft nach wie vor Störungsfrei, ich werde demnächst einen Abbrand dokumentieren und hier zur Verfügung stellen wenn ich dazu komme! (Zitat von Trabbitraktor) Einen Zugbegrenzer hatte ich direkt mit einsetzen lassen, der Schornsteinfeger wollte den gern haben. Nur eingestellt hat den noch niemand, Schornsteinfeger war noch nicht da und bei der Inbetriebnahme hatte keiner "Lust" dazu. Ein Edelstahlrohr lässt sich bei…
  • Hallo, ja, das klingt vernünftig, danke für den Tip. Misst du direkt nach dem Abbrand oder, wahrscheinlich sinniger, wenn alles wieder runtergekühlt ist?! Erscheint es euch denn "normal" dass er die Abgas-Soll Werte so gar nicht erreicht? Viele Grüße
  • Guten Morgen, ja genau, das ist meine Sorge. Ich kann bei den aktuellen Temperaturen den Kessel 3/4-1/1 voll laden wenn die Puffer entsprechend leer sind. Über den langen abbrand wird der Kamin bis obenhin warm/trocken, dennoch möchte ich lieber mehr Sicherheit und verzichte dafür auch gern auf 1-3% Wirkungsgrad... Direkt ETA zu kontaktieren ist eine gute Idee, mittelfristig möchte ich auch selbst besser verstehen, zum Beispiel warum er die Soll 220°C nicht erreicht. Kann es denn dem Kamin noch …
  • Ein spezifischeres Thema, auch wenn ich mit den Servive-Menüs bzw. Einstellmöglichkeiten noch nicht klar bin. Am Anfang fordert der Kessel die 40kw für ca. die ersten 1,5h, Abgas-Soll liegt dann bei 220°C, danach regelt er Leistung und AGT runter auf erst 30, dann 20kw (auch wenn noch reichlich Platz im Puffer ist, aber das ist ok so). Die 220°C werden nicht erreicht, maximal schafft er ~185°C bei voller Gebläsedrehzahl und O2 von ~4%. Macht auf mich den Eindruck als würde er seine Möglichkeiten…
  • Hallo zusammen, seit Freitag und fast 6h mit Heizungsbauer und ETA-Techniker läuft der Kessel. Es ist mein erster Holzkessel, ist ein super gefühl und ich freu mich dass jetzt alles läuft! Die Anlage läuft "auf Anhieb" gut auf den ersten Blick. Die 5000l waren, vorsichtig rangetastet, nach dem 3. Füllen (nicht voll) von 10°C aus geladen. Jetzt gerade beobachte ich zum ersten Mal etappenweise einen vollen Abbrand. Die Abgastemperaturen sind doch deutlich niedriger als ich es erwartet hätte. Er pe…
  • Hallo zusammen, die Anlage ist fast fertiggestellt, am Freitag ist Inbetriebnahme mit ETA. Die Anlage ist auch bereits befüllt, sprich Puffer und Kessel, jedoch noch nicht mit dem Heizkreis verbunden (in dem zur Zeit die Gastherme ihren Dienst verrichtet). Eine Frage, wo ich noch unsicher bin, ist das Heizungswasser. Es kommt in meiner Heizung dann bald alles vor: Kuntstoffrohre (Heizkreis), Kupferrohre (HV-Anlage), Stahl und im Gas-Brennwert (Buderus Logamax) Aluminium. Es ist zur Zeit einfach …
  • Danke. Wenn ich mit dem T-Stück in der Mitte zwischen beiden Anschlüssen (90° Anordnung am Puffer) ende und dann gleichermaßen weggehe, sollten die Widerstände ähnlich sein und die Strömung sich aufteilen, oder? Den Hosenbogen habe ich verstanden, nur warum sich die Strömung nicht drastisch verlangsamt bei Aufteilung von 1x6/4" auf 2x6/4" verstehe ich nicht?! Viele Grüße Sebastian
  • Hallo, ich glaube, ich habe mich unklar ausgedrückt. Dass die Gastherme in den Vorlauf des HV geht, kein Problem, laufen ja nicht gleichzeitig. Mein Gedanke war, ob es nicht Sinn macht diesen gemeinsamen Vorlauf dann auf beide Pufferanschlüsse zu verteilen um die Strömung zu verlangsamen... Ist das graue Theorie oder etwas das sich vll lohnt? Danke, Grüße
  • Guten Abend, nun nimmt das Vorhaben Gestalt an. Der Kessel steht an Ort und Stelle und auch die beiden Puffer mit 2000 und 3000 Liter sind geliefert worden. Die ETA Hydraulik wird umgesetzt, das passt für mich auch so bzw. habe ich da keine Bedenken. Die Frischwasserstation kommt ganz oben an den vertikalen Anschluss. Die Gastherme speist in den Vorlauf vom Kessel ein, so wie es im Schema von ETA ist. Das heißt von den beiden Anschlüssen (1 1/2") oben seitlich ist nur einer genutzt. Der HB finde…
  • (Zitat von wetti) Ganz ehrlich: bislang war die Heizung nicht Teil meiner Hobbys, das wird sich wohl bald ändern (gut und gewollt). Ich kann nicht sagen mit welchen Rücklauftemperaturen ich heute unterwegs bin, werde dass aber in der nächsten Zeit beobachten. Ich erwarte bei sehr kaltem und zugigem Wetter etwas bis 50°C, aber dass ist nur mein unerfahrenes Gefühl... Nun denke ich mir: wie viele Tage im Jahr ist es richtig kalt. Da habe ich lieber etwas weniger effizienz in den Puffern wenn ich w…
  • (Zitat von TigerTooth) Gibt es technische Lösungen, an einem Anschluss des Puffers sowohl eine Temperaturmessung als auch den Anschluss eines Verbrauchers ermöglicht?
  • (Zitat von TigerTooth) Die Frage ist immer, was überwiegt in dem speziellen Fall, werde dazu nun mit meinem HB sprechen, mal sehen welche Meinung er dazu hat. Wie gesagt hat er mit HV (und ich denke auch mit der Art der Gesamtanlage, Puffergröße etc.) nicht viel Erfahrung, aber ist ja dennoch gelernter HB...
  • Danke für die vielen Hinweise und auch Beispielbilder. Absperrhähne habe ich mir schon hinter die Ohren geschrieben, klingt sehr sinnig! Mit euren Rückmeldungen zum möglichen Anschluss oben (vertikal) am Puffer werde ich als Anregung mit meinem HB sprechen.
  • (Zitat von TigerTooth) Danke. Technisch spricht jedoch nichts dagegen?! Es sind dort ca. 15-20cm, je nachdem ob ich noch die Deckendämmung entferne, die aufgrund der dann wärmeren Garage wahrscheinlich ohnehin nicht mehr wichtig ist... Ist es damit realisierbar? Hätte den Vorteil einer kleinen WW Reserve und eines freien Anschlusses, ein Entlüfter ließe sich dann dennoch (zusätzlich) installieren? Zum Thema der verschiedenen Anschlüsse für Kessel und Heizkreis hatte ich eben auch einen längeren …
  • (Zitat von huelscheider) Das ist schade, wie ich in meinem ersten Post geschrieben hatte lese ich hier bereits länger mit. Meine gestellten Fragen ergaben sich aus dem Lesen vieler Seiten Forumsdiskussionen. Während des Verstehens und dem Bilden der eigenen Meinung Fragen stellen zu können und diese zu diskutieren - auf Basis des konkreten eigenen Falles, gefühlt sind keine 2 Anlagen gleich - macht für mich den Unterschied zwischen Bibliothek und Forum aus. Viele Grüße Sebastian