Neuer ETA SH40: Planung und Fragen

Es gibt 84 Antworten in diesem Thema, welches 21.315 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bergisches Holz.

  • Hallo zusammen,


    die Anlage ist fast fertiggestellt, am Freitag ist Inbetriebnahme mit ETA. Die Anlage ist auch bereits befüllt, sprich Puffer und Kessel, jedoch noch nicht mit dem Heizkreis verbunden (in dem zur Zeit die Gastherme ihren Dienst verrichtet).

    Eine Frage, wo ich noch unsicher bin, ist das Heizungswasser. Es kommt in meiner Heizung dann bald alles vor: Kuntstoffrohre (Heizkreis), Kupferrohre (HV-Anlage), Stahl und im Gas-Brennwert (Buderus Logamax) Aluminium.

    Es ist zur Zeit einfach Trinkwasser eingefüllt, die Härte liegt bei ca. 6°dH, was nach ETA Spezifikation knapp ok ist. Inwieweit dass jetzt der Gesamtanlage gerecht wird, ist mir ehrlich gesagt völlig unklar. PH-Wert des Trinkwassers liegt bei 7, der müsste also sicher noch angepasst werden auf "knapp > 8"?! Würdet ihr mir dennoch als "nummer sicher" enthärtetes Wasser empfehlen? Noch sind die 5000l kalt und einfach auszutauschen...


    Danke und viele Grüße


    Sebastian

  • Würdet ihr mir dennoch als "nummer sicher" enthärtetes Wasser empfehlen? Noch sind die 5000l kalt und einfach auszutauschen...

    Das ist Abwägungssache.

    Der vorhandene " Kalk " im Wasser lagert sich im Heizungssystem ab, am meisten dort,

    wo es am heissesten wird. Also im Kessel. Dort beeinträchtigt er etwas den Wärmeaustausch.

    Wenn die Gastherme im System verbleibt, ist das problematisch.

    Da aber ja nicht dauernd neues Wasser dazukommt, ist das ein einmaliger Vorgang.

    Technisch perfekt wäre natürlich entmineralisiertes Wasser,

    aber das ist halt ein gewisser Aufwand, der sich m.E. nicht lohnt.

  • Hallo zusammen,


    seit Freitag und fast 6h mit Heizungsbauer und ETA-Techniker läuft der Kessel. Es ist mein erster Holzkessel, ist ein super gefühl und ich freu mich dass jetzt alles läuft! Die Anlage läuft "auf Anhieb" gut auf den ersten Blick. Die 5000l waren, vorsichtig rangetastet, nach dem 3. Füllen (nicht voll) von 10°C aus geladen. Jetzt gerade beobachte ich zum ersten Mal etappenweise einen vollen Abbrand. Die Abgastemperaturen sind doch deutlich niedriger als ich es erwartet hätte. Er pendelt sich nach dem Start (bei 40kw Anforderung) auf ca. 175°C, später geht er runter auf ca. 145°C (20kw) und jetzt bei voller Beladung stand er eben bei 128°C. Der Kamin sieht auf den ersten Blick unauffällig aus, etwas schwarzes, glänzendes sehe ich beim Blick oben in den Kamin (er verläuft dort nicht senkrecht).

    Ich habe hier im Forum schon gesucht und finde verneizelte Hinweise, doch wo kann ich mich einlesen über die Einstellmöglichkeiten, die über das Standardmenü hinausgehen? Die beiden Puffer (2000+3000l) sind als einer dargestellt mit jeweils drei Fühlern, im 3000l Puffer, also dem Zweiten, waren in der Mitte noch keine 50°C erreicht als er bereits so sehr weit runter geregelt hat.

    Ich brauche das nicht vorgekaut, auch wenn ich für jede Einschätzung dankbar bin, finde jedoch gerade keinen rechten Einstieg...


    Danke und Grüße!

  • Ein spezifischeres Thema, auch wenn ich mit den Servive-Menüs bzw. Einstellmöglichkeiten noch nicht klar bin.


    Am Anfang fordert der Kessel die 40kw für ca. die ersten 1,5h, Abgas-Soll liegt dann bei 220°C, danach regelt er Leistung und AGT runter auf erst 30, dann 20kw (auch wenn noch reichlich Platz im Puffer ist, aber das ist ok so).

    Die 220°C werden nicht erreicht, maximal schafft er ~185°C bei voller Gebläsedrehzahl und O2 von ~4%. Macht auf mich den Eindruck als würde er seine Möglichkeiten, die AGT hochzuregeln, ausreizen, kommt aber nicht auf Sollwert. Kann oder sollte ich ihm da helfen?


    Danke und Grüße!

  • Die tiefen Abgastemperaturen mit deinem gemauerten Kamin, das geht auf Dauer nicht gut!

    Die Werte deiner Abgastemperatur sind stimmig für ein Edelstahlrohr, aber viel zu tief für deinen gemauerten Abgasschacht!

    Besprich das ganze nochmals mit dem für die IB zuständigen ETA Mitarbeiter, sonst hast du in wenigen Jahren Probleme.

    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Guten Morgen,

    ja genau, das ist meine Sorge. Ich kann bei den aktuellen Temperaturen den Kessel 3/4-1/1 voll laden wenn die Puffer entsprechend leer sind. Über den langen abbrand wird der Kamin bis obenhin warm/trocken, dennoch möchte ich lieber mehr Sicherheit und verzichte dafür auch gern auf 1-3% Wirkungsgrad...

    Direkt ETA zu kontaktieren ist eine gute Idee, mittelfristig möchte ich auch selbst besser verstehen, zum Beispiel warum er die Soll 220°C nicht erreicht.


    Kann es denn dem Kamin noch schaden, wenn er am Ende des Abbrandes warm und trocken ist?


    Viele Grüße


    Sebastian

  • An deiner Stelle würde ich die Theorie hinten anstellen kaufe dir ein vernünftiges Messgerät z. B. Trotec BM31WP oder ähnliche gibt es ab 60 Euro die messen bis 40 mm in die Tiefe und in den 0,00% Bereich.

    Unser Schiedel Kamin ist forztrocken 0,02 bis 0,06% gemessen auf dem Dachboden bis unter die Dachhaut.

    Der Schorni hatte auch bedenken aber nach zwei Jahren sagte er alles bestens und im Abgassrohr misst er fast immer unter 160 Grad Abgastemperatur.

  • Hallo,

    ja, das klingt vernünftig, danke für den Tip. Misst du direkt nach dem Abbrand oder, wahrscheinlich sinniger, wenn alles wieder runtergekühlt ist?!

    Erscheint es euch denn "normal" dass er die Abgas-Soll Werte so gar nicht erreicht?


    Viele Grüße

  • Ich messe den Kamin wenn er kalt ist.

    Mit ser ETA Steuerung kenne ich mich nicht aus.

    Bei Fröling gibt es die Einstellungen Abgas min 120 Grad/ 250 Grad max.

    Dann die gewünschte Abgastemperatur im Berech 150 bis 250 Grad.

    Die ist für die Steuerung aber nicht fest je nach Holz und Abbrand geht sie darüber oder bleibt darunter. Sie versucht ja die anderen Parameter auch zu erfüllen.

  • Hallo Sebastian

    Mein erster HV war noch recht einfach geregelt, ab 175 Grad Abgastemperatur ging er auf Teillast und dann je nach Holzstärke von 180 - 220 Grad bis er ausgebrannt war. Saugzuggebläse war da auch ungeregelt.

    Nach einer Woche konnte ich im Dachboden ( Kaltbereich) das Fugenmuster genau erkennen.

    Damals sagte der Schorni Probier mal und wenn notwendig eine Nebenluftklappe ( Zugbegrenzer) in die Reinigungsklappe vom Schornstein einsetzen. Durchfeuchtung war nach einsetzen dann abgestellt. Der Schorni war damals völlig gelassen.

    Die Klappe ist dann aber beim Anheizen 1-2 mal Zugfallen mit entsprechend Ruß im Keller. Da sollte aber die Wäsche getrocknet werden und nicht wieder mit Ruß überzogen werden.

    Somit wurde ein 160 Edelstahlrohr eingezogen und alles war gut. Nebenluft verdünnt den Wasseranteil im Abgas nimmt aber auch Wärme aus dem Raum mit wenn er nicht eh ungeheizt ist.

    Der neue HV Attack SLX mit Abgasregelung ist seit letzten Oktober in Betrieb.

    Da nun ein neuer Schornsteinfeger zuständig ist war das volle Programm notwendig.

    Schornsteinberechnung , Heizraumberechnung mit Zuluft …


    Wünsche viel Freude mit dem neuen HV

    Gruß Uwe

  • Am Anfang fordert der Kessel die 40kw für ca. die ersten 1,5h, Abgas-Soll liegt dann bei 220°C, danach regelt er Leistung und AGT runter auf erst 30, dann 20kw (auch wenn noch reichlich Platz im Puffer ist, aber das ist ok so).

    Die 220°C werden nicht erreicht, maximal schafft er ~185°C bei voller Gebläsedrehzahl und O2 von ~4%. Macht auf mich den Eindruck als würde er seine Möglichkeiten, die AGT hochzuregeln, ausreizen, kommt aber nicht auf Sollwert. Kann oder sollte ich ihm da helfen?

    Hallo Sebastian Bergisches Holz,


    ich finde es auch ungewöhnlich, wenn der Kessel die Soll-AGT nicht erreicht, obwohl der Saugzug mit 100% läuft (welche Drehzahl?) und bei 4% Rest-O2. Mein Kessel erreicht die Soll-AGT immer ca. 15 Minuten nach dem Anheizen. Allerdings habe ich noch die alte Regelung ohne Touch-Display. Da hat sich inzwischen viel getan, was die Einstellmöglichkeiten und die Regelung des Abbrands angeht. Zum zweiten hast du den SH40, mit mehr Füllraum, mehr Wasser, mehr Masse und vor allem mit 8 WT-Röhren (die kleineren SH haben nur 4). Zum dritten ist dein Kessel vielleicht einfach noch zu neu und zu sauber für höhere Abgastemperaturen?


    Zu Beginn des Abbrands geht mein Kessel mit der Soll-AGT immer zuerst mal in Richtung Max-AGT. Diese scheint bei dir auf 220°C eingestellt zu sein. Leider hat ETA diese Min- umd Max-Werte wohl inzwischen in der höheren Ebene (Service-KD) "versteckt". Bei meinem Kessel sind diese Werte noch mit dem Standard-Servicecode zugänglich.


    Für eine Beurteilung des Verhaltens des Kessels wäre es gut, wenn du einen oder auch mehrere Abbrände protokollieren könntest. Zum Beispiel so wie hier schon praktiziert. Dabei lernst du den Kessel selbst auch besser kennen.

    Kann es denn dem Kamin noch schaden, wenn er am Ende des Abbrandes warm und trocken ist?

    Wenn der Schornstein nach dem Abbrand "warm und trocken" ist, ist m.E. alles OK. Wenn der Schornsteinfeger das nächste Mal zum Kehren kommt, fragst du ihn einfach um seine Meinung zum Zustand des Schornsteins. Ich messe hin und wieder mit einem Infrarot-Thermometer hinter der obersten Reinigungsöffnung die Temperatur des Abgas im Schornstein. Wenn dort z.B. nach einer Stunde um die 70°C gemessen wird, sollte es reichen, dass nichts kondensiert, bzw. zu Beginn anfallendes Kondensat wieder abtrocknet.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Ich glaube eine Agt von 180grad ist durchaus zielführend. Ich denke diese ist für den gemauerten Schornstein die unterste Temperatur und in Sachen Effizienz ein super Wert.


    Bei 5000 Liter Puffer sollte da doch mit den richtigen Nachheizintervallen so viel Kapazität da sein, dass der ganze Abbrand volllastig ablaufen kann.

    Hast du eine automatische Zündung? Wenn diese vorhanden ist, könntest du die Zündung so einstellen, dass der Kessel bei möglichst entladenem Puffer Puffer startet. Somit solltest du selbst eine Ladung Eiche in den Puffer ohne Teilllastbetrieb bekommen.


    Unabhängig davon ist es für mich schon erstaunlich, dass der Kessel so abgestuft läuft.

    Zuerst würde ich hier nach den Ursachen/Einstellungen für diesen abgestuften Betrieb suchen.

    Hier gibt es sicher andere Heizer mit einem neuen ETA, die über entsprechende Erfahrung in der Optimierung der Einstellungen verfügen.

  • in der Optimierung der Einstellungen verfügen

    Ist ja auch ansichtssache... die einen wollen ständig nur Teillast, andere wieder nur Volllast. Jedes Gebäude und Puffer ist anderes. Die Werkseinstellungen sind eigentlich sehr gut. Weiß nicht warum da jeder dran rum dreht.

    Meiner geht nach 1h weg von der AGT max. 1h ist auszuhalten... warum sollte man das nach unten drehen (wollen)?

  • Ich glaube du hast meine Absicht falsch verstanden.

    Ich habe Bedenken bei AGT unter 180grad bei einem gemauerten Schornstein. Dass der Kessel nach der erhöhten Anheizphase mit der Agt runter geht ist doch richtig. Es geht ja auch nicht darum am Kessel unnötig herum zu manipulieren. Es ist halt unter bestimmten Bedingungen notwendig den Kessel an örtlichen Verhältnisse anzupassen.

  • klar... original ist glaub 220° eingestellt. Wenn nicht dran rumgefingert wurde, müsste er das auch locker erreichen. Wenn nicht, würd ich erstmal nach der Ursache suchen. WENN rumgefingert wurde, halt erstmal wieder auf Werkseinstellung gehen.

  • Hallo zusammen, sorry, hat ein paar Tage gedauert mit meiner Antwort.

    Der Kessel läuft nach wie vor Störungsfrei, ich werde demnächst einen Abbrand dokumentieren und hier zur Verfügung stellen wenn ich dazu komme!

    Einen Zugbegrenzer hatte ich direkt mit einsetzen lassen, der Schornsteinfeger wollte den gern haben. Nur eingestellt hat den noch niemand, Schornsteinfeger war noch nicht da und bei der Inbetriebnahme hatte keiner "Lust" dazu. Ein Edelstahlrohr lässt sich bei mir nicht ohne Weiteres einsetzen da Kamin eng und nicht vertikal verläuft... Hoffe jedoch auch nicht dass ich das brauchen werde!

  • Hallo Karlheinz und danke. Der Saugzugventilator läuft in der Vollastphase mit 2600/min, dass das 100% sind, war nur eine Annahme von mir. Ich habe gestern Abend beim Anheizen noch einmal beobachtet, er kommt zu Beginn gefühlt träge aus dem Quark. Vielleicht ist das Gute, nämlich dass ich auch bei den aktuellen Temperaturen (Nachts Minusgrade, Tags bis ca. +7) 1,5 Tage mit einer vollen Füllung Hartholz (Kessel und dann Puffer) auskomme, auch nachteilig. Der gemauerte Kamin ist dann beim nächsten Anheizen wieder kalt.

    Ich kenne dieses Verhalten zumindest von dem Kaminofen, der am anderen Zug des Kamins ist. Wenn der kalt ist, braucht es in ca. der ersten Stunde schon ordentlich Zunder damit er aus dem Quark kommt...

    Ist es möglich, dass der Kaminzug in der "Vollastphase" des Kessels noch nicht ausreicht, um auf Soll-AGT zu kommen und später, wenn der Kamin dann zieht, der Kessel bereits runterregelt? Habt ihr eine Idee, wie ich das herausfinden kann?


    Viele Grüße!

  • Möchte noch eine kurze Rückmeldung geben dazu. Es sind jetzt 2000+3000l Blechdosen installiert ohne Einströmbleche, ohne Schichtleitsystem usw. Die Größe ist super so für den Kessel, mit anliegender Heizlast kann ich den Kessel praktisch vollladen, mit Fichte bestimmt mehr oder weniger "blind", der Test steht noch aus. Die Schichtung ist einwandfrei. Er läd sauber von oben nach unten durch, beim Entladen geht es rückwärts mit den aktuell ca. 40°C Rücklauftemperatur. Ich wüsste nicht, was sich daran verbessern ließe, stelle bei Gelegenheit mal Bilder ein - habe extra je 3 Fühler je Puffer eingebaut aus Neugierde...

  • Kurzer Input, da auch ich frisch mit einem HV heize:

    Meiner lief, als er ganz neu war, auch mit tiefen Abgastemperaturen. Hat sich mit der Zeit dann von selbst erhöht. Kann auch sein, dass das Holz noch nicht ganz trocken ist. Wenn ich es frisch in den Heizraum stelle, brennt es auch schlechter als wenn es schon eine Woche dort lagert.


    Kaminsanierung könnte man auch mit Flexrohr machen, und dann Schüttdämmung, soweit ich weiss. Auf alle Fälle eine Überlegung wert, finde ich.


    Einstellung des Zugreglers müsste man doch auf der Anleitung sehen, ansonsten im Internet suchen. Meinen habe ich auch von Hand gemessen und es funktioniert.

  • beim Entladen geht es rückwärts mit den aktuell ca. 40°C Rücklauftemperatur.

    40°C ist eigentlich zu hoch. 30°C sind bei stat. Heizung immer drin.

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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