Beiträge von nuke

    Hallo,
    ein andere Thema das beim Atmos nicht unbedacht bleiben sollte.
    Ein Atmos in der Gebäudehülle hat nicht viel mehr Verluste, aber extern aufgestellt ist das eine ganz andere Nummer.
    In meinem Heizungskeller (unter dem Wohnzimmer) hat es kaum unter 30°. Das wären in deinem Fall einige Pellets für die Atmosphäre... ;(

    Mein Heizkreis wird auch am VL abgegriffen. Die Pumpengruppe ist nahe am Kessel. Der Puffer selber einige meter entfernt.
    Ganz oben am ersten Puffer greife ich Wasser für die FRIWA ab. Der HK sitzt am ersten Stutzen seitlich. Das ist für den Notfall. So kann die Heizung bei Kesselausfall nicht den ganzen Puffer leer saugen.
    (Siehe auch in der Signatur)


    Zum Thema "Perfekt" meinte ich eher einzelne Komponenten, mit denen man am meisten unabhängig und flexibel ist. Dann noch am besten vielfach erprobt und langlebig....

    Hallo und Willkommen,


    höhe und Entfernung sollte keine Probleme geben. Meine Leitungen laufen auch erst an der Decke und auch ca. 6m.


    Sollte es noch nicht zu spät sein, werfe ich einige Stichworte in den Ring.


    Rücklaufanhebung: Mischer + Pumpe anstelle von [lexicon]Laddomat[/lexicon]. (z.b. ESBE 3-Wege Mischer Serie)
    Steuerung: alternativ zur KMS-D eine UVR1611 bzw. sogar eine UVR16x2.


    Pumpengruppe: z.b. Oventrop Pumpengruppe Regumat M3-180. und einzelner Pumpe (z.B. Lowara Ecocirc) beim Kauf. Kannst Geld sparen.
    (Ich habe die gleiche für Rücklaufanhebung und auch für den Heizkreis. Sollte mal in der Übergangszeit ein defekt auftretten, kann man immer kurzfristig wechseln.)


    Wenn du mutig bist, Speicher für Solar ohne [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon] und mit Heizungswasser direkt betreiben.
    (Oder Solar sogar weglassen)

    den TA Support habe ich letzte Woche abends angeschrieben.
    Thema war die elektronische Weitergabe des Drucksensors als Meldung per Mail. (Als Druckwarnung, bei Unterschreitung eines min. Wertes)
    Am Darauf folgenden Vormittag hatte ich eine Antwort, mit der ich was anfangen konnte :)

    Hallo,
    zum Thema gutmütig kann ich nur jedem empfehlen den anfälligen Bootloader gegen das c.m.i. zu tauschen.
    Seit dem auswechseln kann ich mich an keinen Absturz mehr Erinnern. Mehr Bedienkomfort im Webinterface und Onlineschema sind nur einige weiterer Verbesserungen.


    Sonst kann mich an die vielen Abende bzw. Nächte mit der UVR nicht mehr ganz Erinnern. Nichts geht halt über Probieren und viel lesen in den schon erwähnten Foren.


    Aber wenn man einmal den Durchblick hat, macht es echt Spaß. Vor allem gibt es immer mal wieder kleine Änderungen bzw. Optimierungen.
    Eine Fremdprogrammierte UVR ist mMn totale Verschwendung :D

    Hallo,
    ich würde mir die Mühe nicht machen und nach "gleichen" Programmen suchen.
    So etwas gibt es nicht. Versprochen.
    Arbeitet euch in das Thema ein, nur so macht eine UVR Sinn.


    Aber dagegen könnt ihr gerne mit konkreten Fragen rund um das Thema kommen.
    Ist halb so wild und macht Spaß. Den es gibt immer etwas zu optimieren. :D

    Hallo,
    die Lösung könnte auch dezentrale Lüftung heißen.
    Habe seid 2009 3 Bayernlüfter im Einsatz.
    Bin zufrieden für verhältnismäßig kleines Geld.


    Mittlerweile sind die auch weiterentwickelt, bestimmt noch besser aber auch jetzt paar €uro teurer.

    Nabend,
    Ich bin da etwas anderer Meinung.
    Wir hatten früher etwa 22° Härte.
    Da war die Anlage schon in Betrieb.
    Jetzt haben wir eine Zentrale Anlage der Stadt. Da kommt noch etwa 8-10° an.
    Da hatten wir das Haus gerade gekauft und alle Leitungen erneuert.
    Parallel habe ich gelesen, das nichts aber auch überhaupt nichts dagegen spricht Wasser auf 0° zu enthärten.
    Nur sollte man nicht mehr wie 20° raus nehmen, weil da irgendwie zu viele Salzionen im Wasser enthalten sind.
    Alte Rohrinstallationen sind da auch irgendwie problematisch, weil die schützende Kalkschicht irgendwie mit der Zeit abgebaut wird. Daher kommen diese empfehlungen von 8-10°dH.


    Ich hab eine Monoanlage, da überschneidet sich ab und an mal die Regeneration. Nach einigen Härtemessungen haben wir ca. 0,5°dH.
    Dieser Versuch läuft seid 2010 und keiner unserer Hähne, Wasserkocher etc. wurde bisher entkalkt.



    Zum Thema mit den Mineralien. Alles vernachlässigbar.
    Bei dieser Art von enthärtung und überhaupt.
    Außer man ernährt sich ausschließlich von Trinkwasser. ;)
    Habe zuvor in der Mietwohnung zu 90% Osmosewasser getrunken bzw. in der Küche verwendet, weil das echt nervig war mit den 22°dH in der Stadt.
    Da ist wirklich überhaupt nichts mehr drin außer H²O. Selbst das führt im Normalfall keinesfalls zu irgendwelchen Mangelerscheinungen.
    Genaueres kann ich gerne auch wieder raussuchen...

    Hallo,
    Dann forschen wir mal weiter an der Banane, die beim Kunden reift.


    mfG Max



    Muss heute ja eigentlich jedem Klar sein, der ein ganz frisches Produkt kauft.
    Die Frage ist nur ob man das möchte oder nicht :whistling:


    Ich bleib meiner alte wohl treu. Das Geld ist mir die neue nicht wert.
    Mit dem alten Bootloader muss man einfach umzugehen wissen, dann läuft der eigentlich auch konstant.

    Hallo,


    Zum ENDE:
    Meine RLA läuft ca. 5min nach. Dann ist der VL "abgekühlt". Bei eingestellten 50% Leistung der Lowara werden da auch nicht soooo sehr viele Liter sein.
    Der Brenner schaltet bei voller Last ab, nicht so wie beim Vergaser.
    Ich könnte mir da sogar vorstellen, dass der Kessel knapp an die Sicherheitsabsschaltung je nach Brennerleistung kommen könnte, wenn RLA mit der Brenneranforderung abgedreht wird.



    Zum START:
    Ist es da nicht schlimmer, wenn in den ca. ersten 30 min. der kalte Kessel mit vergleichsweise Kaltem Wasser gespült wird?



    Zur Beladung:
    Ich lade meinen ersten (600l) Puffer unten bis 65°. Der zweite ist mit 400l für Solar vorgehalten.


    Aber ich würde mir da im Vorfeld Grundsätzlich in den Details keine zu großen Gedanken machen. An der UVR wirst immer was zu spielen haben. Keine Eingabe ist für immer und Ewig.
    Starten, logs auslesen und deine Individuellen Einstellungen mit der Zeit optimieren. Daher gibt es kein UVR Programm doppelt. :D

    Ich hab meine RLA Pumpe über den VL und RL vom Kessel gelegt.
    Wozu soll die RLA Pumpe schon am Start anspringen?
    Bis mein Wasser im Kessel warm genug ist (Tzub.MIN: 65 °C), vergehen 25-30 min.


    Könnte sogar evtl. Schädlich für den Kessel sein.
    Wenn der Kessel abschaltet, läuft die RLA Pumpe bei mir auch noch etwas nach.


    Diese Analogsammelfunktion habe ich auch gelöscht.
    Brenner an, wenn der Puffer oben 45 unterschreitet und gut.

    Neuer Tag, neues Glück :D


    All eure Erfahrungen kann ich mit meinen logs bestätigen. :thumbup:
    Jetzt wird die Luft wieder langsam knapp.
    Habe vorhin die Klappe wieder etwa aufgemacht.
    o2 scheint sich so langsam auch wieder einzukriegen.
    An der Abgastemp. muss ich aber noch arbeiten.
    (Ob es sich nicht doch lohnen würde, einen Belimo an die Klappe zu bauen :whistling: )



    Ich habe nur 1,5t "Staubfreie" "Antistaub Holzpellets" verbrannt und dann doch solche Schwankungen...




    Meine CP6 Schwingkolbenpumpe mit Angegebenen 1,5l/min habe ich auch getestet.
    Kommando eindeutig zurück. Je sek. fördert sie 4-5ml Öl.
    Wohl wieder Theorie und Praxis... :whistling:



    Hallo,


    vielen Dank für die Zahlreichen Ratschläge. Deine Erkenntnisse sind mit Geld kaum aufzuwiegen.


    Es scheint sich zum Glück auch beim LC zu bessern.
    (Öler hab ich mal fürs erste ausgestellt)


    Am Zug habe ich nichts geändert, außer letztens das Verbindungsstück gesaugt.
    Zugprobleme hatte ich bisher eigentlich auch keine. ca. 12m Edelstahlzug DN130.


    hier der ganze Log von heute:

    Ich dachte mir gerade wie das wohl bei anderen Aussieht.
    Bin jetzt am experimentieren bzw. am Brennerleistung verringern.



    Daher zeigt her eure Winsol logs.
    Würde bestimmt mit der Angabe der Verbrennparameter für die eine oder andere Erkenntnis dienen.


    Vielen Dank im voraus.


    Mein Brenner läuft gerade, ich meine eine positive Tendenz (nach dem Ölexperiment) zu erkennen. Aber leider noch ein gutes Stück entfernt von der Konstanz vorm Ölen.


    Hier mein log von Gestern.
    die letzte Halbe Stunde habe ich die RLA Pumpe von 100%auf ca. 50 gestellt.
    Die Abgaskurve ist dadurch etwas flacher geworden.
    Heute auch wieder klar zu erkennen.


    Meine derzeitigen Parameter:
    Startzeit: 55s
    T4: 5s
    T6: 20s
    Förderleistung: 1020gr in 5min.


    gestern:



    heute (Brenner läuft noch, daher ist der log so kurz):

    danke.
    Hätte ich nicht gedacht. Aber das scheint tatsächlich genau so zu sein.


    Hab gerade auch wegen den 20° der Tauchhülse meinen Brenner etwas nach unten geregelt.
    (Das mit dem verfälschten Wert hatte ich gestern auch zufällig gelesen)


    Jetzt hab ich 5s und 20s. Pause.


    o2 schwankt ca. 8% (2-12)
    Abgas 20°(100-120)


    Ich beobachte das mal weiter in der Hoffnung, dass es sich wieder einkriegt.


    Hab den Öler jetzt von jedem Start auf je 10 KG Pellets umgestellt.
    So ist das glaub zuverlässiger. (Wozu hab ich einen Impulssensor für die UVR an der Schnecke)

    Sooo,


    Habe vorhin die Fördermenge ausgelitert.
    Inkl. einem Ölimplus beim Start um möglichst Reale Bedingungen zu haben.


    1 991 gr.
    2 912 gr.
    3 1078gr.
    4 1085gr.
    5 908 gr.
    6 1026gr.
    7 938 gr.
    8 1149gr.
    9 1069gr.
    10 1037gr.
    Mittelwert: 1019,3 gr.




    Die Streuung finde ich etwas hoch. Muss aber zugeben, dass ich vorher nie so oft ausgelitert habe.
    Eigentlich zu Anfang 1x mit etwas Sackware und danach ein weiteres mal mit der Lieferung fürs Silo. :S


    Oder ist so eine Streuung doch völlig normal? ?(



    Meine Brennerwerte jetzt nach der kurzfristigen Änderung:
    T4: 4s
    T6: 15s
    Heizwert: 5


    das wäre eine Heizleistung von 11,60kW.


    (vorher war ich bei T4:5s, T6 14s)


    Meine Schwankung könnte auch einfach auf eine zu geringe Brennstoffmenge zurück zu führen sein.




    Ich werde die werte auf den Ursprungszustand ändern. Dabei ist mir noch etwas anderes eingefallen.


    Warum sind die Werte eigentlich im Grunde bei allen so?
    Wenn ich im Atmos Tool bei meinen restlichen Werten für T4= 2s und T6= 7.5s eingebe, gibt es die gleiche Leistung. Ist ja auch mathematisch klar.


    Ich könnte mir dadurch eine konstantere Verbrennung vorstellen.
    Hat das wer probiert bzw. was meint ihr dazu?


    Wollte einfach mal fragen, bevor ich meinen Atmos evtl. nur Quäle. :whistling:

    Auch wenn das eigentlich gegen jede Logig ist, lohnt es sich aber ältere Geräte auszutauschen.


    Hatte letztes Jahr einen defekten Trockner. Die Heizwendel der Luftheizung waren durch...
    Ersatzteil hätte 110€ rum gekostet. Selbst eingebaut versteht sich..


    Da dieser auch schon ca. 5 Jahre auf dem Buckel hatte und ein anderer Defekt bei der heutigen Haltbarkeit wohl auch nicht lange auf sich warten ließe. hab ich mich nach einen neuen umgeschaut.


    Ich war echt überrascht wie sparsam die heutigen Wärmepumpentrockner waren.


    Mit dem eingesparten Ersatzteil wird sich der neue in ca. 3 Jahren ausgezahlt haben.
    Hoffen wir, das er auch sollang hebt :D
    Erzeugt dazu deutlich weniger Luftfeuchtigkeit in der Waschküche und trotz Wärmepumpe ist die Wäsche schneller fertig. (Dabei steht überall geschrieben das Wärmepumpentrockner länger brauchen)



    Aktuelle Geschirrspüler kann ich auch empfehlen. Nur noch mit Zeolith. Beim Normalprogramm wird selbst Plastik Trocken. :thumbup: