Hi
Es ist ja nicht ganz leicht so einen HVG in den Keller zu bringen .
Es gibt ja nur wenige Hersteller die den HVG in mehren Teilen liefern ,der dann im Keller
zusammengebaut wird.
Es ist ja nicht nur das Gewicht (so ca 600 -800kg) sondern auch die meist unformige Masse
die sich nicht so einfach händeln läst.
Es spielen auch die örtlichen Gegebenheiten (Stiegenabgang -schmale Türen -Haarnadelkurven)
eine entscheidende Rolle für das einbringen des HVG.
Auch bei mir war vor Jahren ein Austausch notwendig geworden und es stellte sich die Frage ,
wie bewerkstelligt man das am besten.
Hätte das Stiegengeländer abbauen müssen um die erforderliche Wendigkeit beim Transport
zu gewährleisten usw.
Letztlich habe ich mich entschieden ,das Kellerfenster (1 m breite) wo ich bis dato das Holz in den Keller eingebracht habe (im Heizraum) bis zum Boden runterzustemmen (jeweil zwei Lochreihen bis zum Boden gebohrt),dann die Mauer rausgestemmt.
Außen mit einen mittleren Bagger ein 2 x 2m tiefes Loch ausgehoben (bis zum Kellerboden) und
dann gleich mit den Bagger alten Ofen herhausgehoben und neuen hinabgelassen auf Hubwagen .
So war das Einbringen mehr weniger in kurzer Zeit erledigt.
Habe diesen Aussengrube dann abgemauert und teilweise abgedeckt unmittelbar an der Außenwand
mit einen 2 x 1 m großen klappbaren Deckel versehen ( 4 mm Aluriffelblech auf 20mm Siebdruckplatte).
So habe ich jetzt zusätzlich einen zusätzlichen Holzvorratsbunker der von oben leicht zu beschicken ist (mit Elektrischer Schiebetruhe).
Würde allen sowas empfehlen ,wenn es machtbar ist ,einfach leichte Einbringsmöglichkeit des
Ofens ,aber was noch wichtiger ist die ideale Holzeinbringsmöglichkeit ,die man ja immer braucht.
mfg Ludwig
Mir ist es schon wichtig, dass ich keinen Unfug schreibe, und wenn, dass dieser ggf. korrigiert wird (auch wenn das Thema nicht wirklich von existenzieller Bedeutung ist). 
)
