HDG SL12 Verbrennungsprobleme

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 18.978 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Hochwaldbrenner.

  • Hallo, bin neu hier.
    Ich hatte 10 Jahre einen HdG SL 12, ohne Puffer, an den Ölkesselrücklauf angebunden und hab damit im Winter zu 100 Prozent geheizt.
    Die Dinger brennen wie sie wollen, liegt wohl auch am Wetter.
    Primärluft würde ich mit Puffer min auf 8 stellen, damit der auch richtig zieht. Die Flügelschraube ist, wenn ich mich richtig erinnere für den Hackschnitzelbetrieb und hat nicht wirklich Einfluss.
    Mich wundert, das Du damit überhaupt den Puffer erwärmt bekommst.
    Ich hatte oft Mühe das Haus, 11 Heizkörper, damit zu heizen.
    Ich bekam damit meistens nur einen Vorlauf von 60 Grad /C hin, wenn er übergekocht ist auch mal 120 :D
    Der wurde dann aber über die thermische Ablaufsicherung wieder schnell runtergeregelt.


    Meiner ist vor zwei Wochen geplatzt ! Nicht erschrecken, ich hab den ja ohne Puffer betrieben und deshalb ist der öfters auch mal übergekocht. Ansonsten denke ich, ist der eigentlich unzerstörbar.


    Hier meine Empfehlungen dafür:
    Die Teerschicht im Füllraum ist normal.
    Das Holz muss bei dem aber unbedingt trocken sein, sonst zischt der im Brennraum nur vor sich hin und kommt nicht auf Temperatur!! Mit Eiche hatte ich auch Probleme damit, das braucht mehr Luft. Buche geht aber eigentlich gut
    Und, aber das weisst Du wahrscheinlich schon, das Holz brennt nur waagerecht .
    Wenn der mir mal zu heiß wurde, oder über Nacht, hab ich das Holz auch mal hochkant rein gestellt um die Brenndauer zu verlängern..
    Auch wichtig, jeden Tag die Aschelade leeren, da dort die Luft zirkuliert


    Ich bin jetzt auf der Suche nach einer bequemeren Alternativlösung HV mit entsprechend Puffer, damit der Ofen nicht mein Leben bestimmt

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