Moin zusammen,
ich bin immer noch am grübeln, wie ich bei uns im Haus eine HVG-Anlage aufbauen kann. Vorhanden ist ein Ölkessel mit kleinem Wasserspeicher oben drauf. Bei mir ist das große Problem das Raumangebot. Ich habe im Keller nur einen ganz kleinen Raum, in den Holzvergaser, Puffer, MAG, usw. rein müssten. Das wäre nur meine allerletzte Option, dort alles mit natürlich knapp bemessenem Pufferspeicher reinzuquetschen. Schon länger bin ich nun am überlegen, wie ich Raum schaffen kann, angefangen bei nachträglicher Unterkellerung, Keller vorm Haus. Dann kam mir neulich die Idee, das ganze in eine Garage zu verlegen, die auch noch unterkellert ist, allerdings 10m vom Haus entfernt. Da wäre der Platz ausreichend und dann hatte ich gedacht, könnte ich dort alles reinpacken (also auch den Ölkessel) außer den Warmwasserspeicher. Den wollte ich auf die Strecke schon lieber im Haus haben. Das Vorhaben ist aber nun auch gestorben, weil die Garage auf der Grenze steht und das Bauamt sagt, dass in Grenzbebauungsgebäuden keine Feuerstätte errichtet werden darf... Nun wäre noch eine Idee -und dazu würde mich Eure Meinung interessieren- den Kessel und den Warmwasserspeicher ins Haus zu stellen und die Pufferspeicher alle in die Garage auszulagern, wobei ich denke, dass es schon einige Wärmeverluste gibt, wenn das Wasser erst vom Kessel zu Gerage gepumpt wird und dann hinterher wieder zurück ins Haus über die Strecke. Deshlab ist die Frage, ob es auch denkbar wäre, den Kessel, den Warmwasserspeicher und den ersten Puffer im Haus zu lassen und dann 1-2 weitere Puffer in die Garage auszulagern. Dann würde erstmal die Wärme einen kurzen Weg haben, ebenfalls wäre der Weg zwischen 1. Pufferspeicher und Warmwasserspeicher kürzer. Was meint ihr, ist das unsinnig?
Freue mich auf Ratschläge!