Orlan Super 25 KW

Es gibt 34 Antworten in diesem Thema, welches 22.218 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Oberlaender.

  • Hallo zusammen!


    Ich bin neu in diesem Forum und dieses ist mein erster Beitrag.
    Mitte November 2011 habe ich einen Holzvergaser Orlan 25 KW (nicht die förderfähige Version mit der Zusatzbezeichnung "D")
    in Betrieb genommen. Zwei Pufferspeicher (Kombispeicher mit 300/700 Liter und ein Speicher 1000 Liter) gehören zu der An-
    lage. Keine Solaranlage. Zu beheizende Fläche etwa 180 qm (wobei nicht alle Räume gleichmäßig beheizt werden) und Warm-
    wasseraufbereitung.
    Ist es denn bei dem Orlan Holzvergaser normal, dass der Holzverbrauch nach 11 Wochen bei 9 Raummeter liegt? Kommt mir
    sehr hoch vor und würde, wenn der Bedarf auf diesem Niveau bleibt, bedeuten, dass der Verbrauch bei deutlich über 20, unter Umständen bei 30 Raummeter im Jahr liegen würde. Bis der Kombispeicher auf etwa 80 Grad hochgeheizt ist vergehen
    schon gute 5 Stunden und zwei Brennkammern voll Holz haben den Kamin verlassen. Ist dieses auch normal?
    Habe ich denn als Laie die Möglichkeit, die Einstellungen der Steuerung (nennt sich Ekoster 2) des Orlan zu überprüfen oder
    zu ändern? Welche Werte sollten denn optimalerweise programmiert sein?
    Wird die Primär- und Sekundärluftzufuhr automatisch geregelt oder habe ich da auch noch Einstellmöglichkeiten?
    Firma Orlanski gibt zwar ein Bedienungshandbuch mit, aber dieses hilft mir nicht weiter.
    Gibt es Kesselbetreiber in diesem Forum, die aufgrund gemachter Erfahrungswerte weiterhelfen können? Es wäre nett, die
    Antworten leicht verständlich zu halten. Besten Dank.
    Bin auf eure Antworten sehr gespannt.


    Gruß


    Klaus-Dieter

  • Ahoi!


    Tja, Altbau oder Neubau ? dazwischen liegen Welten. Meine Glaskugel ist grad defekt :evil:
    Wieviel Brennstoff und welchen hast du denn vorher gebraucht.
    Automatisch geregelt wird beim normalen Orlan Super nur die Kesseltemperatur


    Nur 2,5 - 3 Stunden Brenndauer deutet darauf hin, daß deine Abgastemperatur recht hoch sein wird


    Lufteinstellungen überprüfen - Frontblech abschrauben http://www.holzvergaser-forum.…lerytab//276/pe5qxRS2.jpg


    Lufteinstellungen für Orlan Super 25:


    beide Primärluftschieber ganz oben müssen auf 9 mm Öffnung
    Sekundärluft 3 Umdrehungen ganz zuschrauben, dann 3 Umdrehungen wieder auf
    Lüfterblende 40 mm auf - Öffnungsweite oben an der weitesten Stelle (den Ecken) gemessen.

  • Hallo!


    Die ersten Antworten sind da. Vielen Dank. Mal schauen, ob sich ein reger Austausch ergibt, der mit weiterhilft.
    Mein Haus (Fertighaus) ist Baujahr 1991, für meine Begriffe gut isoliert, verfügt über Thermoverglasung (2-fach)
    und wurde vorher mit Öl beheizt. Verbrauch dürfte sich etwa bei etwa 2800 Liter bewegt haben.
    Die Erstmessung der Holzvergaseranlage steht noch an.
    Stefan, du schreibst, dass bei deinem Orlan nach 2 Stunden die Speicher aufgeheizt waren. Bei mir dauert dieser
    Vorgang deutlich länger. Der Kombispeicher ist nach etwa 5 Stunden auf 75/80 Grad hochgeheizt. Danach wird
    der zweite Speicher aufgeheizt und das dauert auch nochmals. Ist dieser lange Ladezeitraum normal? Dabei bedarf
    es bei mir mehrerer Kesselfüllungen Holz.
    Ich werde dann mal die Lufteinstellungen überprüfen. Von Spacy habe ich einen Link erhalten. Damit werde ich
    mich mal befassen.
    Die Sekundärluft lässt sich bei dir, wie du schreibst, mit den beiden unteren Schrauben einstellen. Diese befinden sich
    vermutlich hinter dem Frontblech.
    Kennt jemand von euch Kundendienstfirmen, die sich auf Orlan spezialisiert haben und die gegebenenfalls Wartungs-
    und Einstellarbeiten durchführen können?


    Gruß
    Klaus-Dieter

  • Hallo Klaus Dieter


    Mach es wie Spacy gesagt hat und stell die luftbleche richtig ein
    kann dann ein bischen besser werden
    ansonsten bau den Kessel um wie es hier im forum öfters beschrieben ist
    Dann kommt der Aha-Effekt auch bei dir
    Grüsse Jürgen

  • Hallo Klaus Jürgen,



    Lufteinstellungen Lufteinstellung Orlan Super Luft einstellen (so, genug Such- Schlagworte)









    Hier noch die bessere Anleitung Orlan Super D. Co py right + Quelle http://www.solarbayer.de
    http://www.darklegends.de/spacy/AnleitungPyro.pdf
    Da du nur die Ekoster 3.4 hast, fehlen bei dir ein Gutteil der Menüpunkte und Möglichkeiten, aber die restlichen sind wenigstens gescheit beschrieben


    Auch scheint mir, es würde ein Blick in die Planungsanleitung nicht schaden, da klären sich vielleicht ein paar Fragen schon von selber, wenn du z.B. die notwendige Größe deiner Anlage mal selbst berechnest. http://www.holzvergaser-forum.…um/index.php?thread/29747

  • Hallo Jürgen!


    Ich werde erst einmal die Einstellungen der Primär- und Sekundärumluft kontrollieren, gegebenenfalls nachstellen und
    weitere Erfahrungswerte sammeln. Kesselumbau hat was für sich. Werde ich in meine weiteren Überlegungen einbe-
    ziehen.


    Gruß
    Klaus-Dieter

  • Zitat

    Also kannst du dir anhand der Temperaturdifferenz ausrechnen wieviel kw du in den Speichern hast.


    Sind das dann 90% oder mehr der eingesetzten Holzenergie kannst du dich beruhigt zurücklehnen


    ich würde eher sagen, das kannst du zum Patent anmelden,
    dann hast du sowas wie einen Brennwertholzkessel


    ca. 10% gehen bei der thermischen und chemischen Verbrennung verloren... nennt sich auch feuerungstechnischer Wirkungsgrad
    dann hat der Kessel selbst auch einen Wirkungsgrad (der immer verschwiegen wird)
    im Abgas ist noch reichlich Energie enthalten...
    der Kesselstahl/+ Wasser muß aufgeheizt werden, (sind etwa 10kw an Verlust)
    der Heizraum wird auch noch warm durch die schlechte Iso von Kessel und Leitungen


    bei 3,2kWh/kg mußt du nicht heulen, bei mehr sei froh und freue dich


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Ist das dein Wert?


    nein, das schwankt... leider
    je nach Holzmischung...
    Resttemperatur des HV
    Restholzkohle
    wieviel Kg du verbrennst... Dauerfeuer ist besser wie mit Heizpause usw.


    von 2,7 bis 3,8 alles gehabt! seit ich wiege + WMZ habe
    bei 3,8 war sehr viel Nadelholz dabei


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo zusammen!


    Nachdem jetzt knapp über 4 Monate vergangen sind, wollte ich mal eine Rückmeldung geben. Als ich mich im Forum
    zu Wort gemeldet habe, hatten wir in ganz Deutschland gerade eine Kälteperiode. Diese hat wohl zu dem doch relativ
    enormen Holzverbrauch geführt und mich dazu veranlasst, Meinungen/Tipps/Anregungen/Hilfestellungen einzuholen.
    Die von Euch gegebenen Ratschläge habe ich in die Tat umgesetzt und mir auch die Verweise auf andere Internet-
    seiten durchgelesen. Hat alles ein Stück weitergeholfen. Besten Dank nochmals an alle, die geschrieben haben.
    Den Orlan HV habe ich Mitte November 2011 in Betrieb genommen und bis Ende Juni 2012 ca. 18 rm Holz (rund 70 %
    Buche, der Rest Birke und Nadelholz) verbraucht. Warmwasseraufbereitung läuft auch über den HV. Wenn ich jetzt
    hergehe und bis Mitte November hochrechne, kann ich nach Lage der Dinge von einem durchschnittlichen Jahresbedarf
    von etwa 23/24 rm ausgehen. Das würde sich dann mit dem decken, was der Kesselhersteller sagt, demnach je 10 qm
    Wohnfläche ein Holzbedarf von 1 rm gegenüber steht.
    Seit einigen Tagen "klopft" es kurz nach dem anzünden in den Rohren im Heizungskeller (Temperaturunterschiede
    oder etwas falsch angeschlossen?). Hatte ich vorher nicht. Hat jemand eine Ideeworan das liegen könnte.


    Gruß


    Klaus-Dieter

  • Hallo Spaltmaxe,


    ich komme nochmals auf Deine Antwort zurück. Stichwort Kesselumbau: ist damit eine Veränderung in/an der Brennkammer, der nachträgliche Einbau einer Lambdasonde oder etwas anderes gemeint? Vielleicht kannt Du mir konkret sagen auf welcher Seite
    bzw. unter welchem Thema hier im Forum dieser von der erwähnt Umbau näher beschrieben ist, damit sich dann ge-
    gebenenfalls der AHA-Effekt bei mir einstellen kann. Ich bin immer wieder auf der Suche nach Vorschlägen, um meine
    HV-Anlage optimal zu nutzen. Besten Dank im Voraus.


    Gruß


    Klaus-Dieter

  • Hallo Klaus-Dieter


    Schau mal unter Optimierung und Tuning die Beiträge eine schöne grosse Brennkammer und Lufttrennung anders an. Ist nicht unbedingt vom Orlan aber da kann man sich inspirieren
    Umbau grosser Vigas oder orlan steht auch meine Version drin
    Um gute und stabile Ergebnisse bei der Effizienz zu erreichen muss man meiner meinung nach Lufttrennung und Lambdasteuerrung haben
    Je nach Kesseltyp ist auch ne grosse Brennkammer von Vorteil
    Bei meinem Orlan hat die Orginalkammer die flamme wegen mangelnder Höhe die Flammen nicht vernünftig ausbrennen lassen
    Mir war es wichtig das der Kessel auch problemlos zu bedienen ist und zuverlässig brennt da auch andere Personen manchmal anlegen.


    Grüsse Jürgen

  • Das klopfen könnte ev. die Klappe im Laddomaten sein. Einfach mal nach dem Anzünden beim HV stehen bleiben bis die Pumpe einschaltet. Klopft es, wenn die Pumpe anläuft so wird es die Klappe sein.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Hallo Ralf,


    danke für Deine Antwort. Das "klopfen" setzt in der Tat ein, wenn die Pumpe anläuft. Du vermutest, dass es die
    Klappe im Laddomaten sein könnte. Was kann ich da unternehmen?
    Interessant ist auch meine Beobachtung, dass, mit Erreichen von 65 Grad Kesseltemperatur die Pumpe anläuft (Werks-
    einstellung) und kurze Zeit später wieder ihre Arbeit einstellt, weil die Kesseltemperatur sinkt (mitunter bis auf 55 Grad).
    Mein Orlan tut sich dann sehr schwer wieder auf Temperatur zu kommen, soll heißen, dass ich dann hergehe und nochmals
    das eingeschichtete Holz durchrüttel und nachlege. Das hilft in der Regel und die Kesseltemperatur steigt, erreicht den
    Schwellenwert von 65 Grad (Pumpe läuft an) und die Kesseltemperatur steigt weiter. Auf Dauer gesehen lästig und
    bedingt, dass man sich längere Zeit im Heizungsraum aufhalten muss.
    Ist der Temperaturabfall (wie oben beschrieben) normal oder müßte ich gegebenenfalls die Sekundärlufteinstellung
    (ist 3 Umdrehungen aufgedreht) verändern. Hintergrund meiner Überlegung ist, dass ich keinen, wie vom Hersteller
    empfohlenen Schornstein mit 20 cm Durchmesser habe. Mein Schornstein hat lediglich einen Durchmesser von 14 cm,
    aber aufgrund der Bauhöhe von ca. 8 m hat der Schornsteinfeger die Betriebserlaubis erteilt (Kehrergebnisse haben ihn
    zufriedengestellt). Ist der geringe Schornsteinquerschnitt eventuell Schuld daran, dass es beim Nachlegen hin und wieder
    ordentlich aus dem Kessel qualmt? Nachträglicher Einbau eines Saugzuggebläses erforderlich?
    Viele Fragen auf einmal aber vielleicht liest die fachkundige Holzvergasergemeinde hiervon und kann mir hilfreiche
    Antworten geben. Besten Dank im Voraus.


    Gruß


    Klaus-Dieter

  • Hallo Klaus-Dieter


    Das Geräusch (Klopfen) und die Temperaturschwankungen (Pumpe an/aus) deutet darauf hin das der Laddomat nicht korrekt funktioniert
    Miss mal die Vor- und Rücklauftemperatur
    Denke die Temperaturspreizung ist zu gross
    Eventuell das Ventil im Laddomaten oder die Patrone


    Grüsse Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    ich komme nochmals auf Deine Antwort von vor knapp über zwei Wochen zurück. Ich habe mir jetzt mal verschiedene
    Wert aufgeschrieben und möchte diese mal wiedergeben. Also:
    Orlan wird angeheizt (zur Erklärung: sämtliche Lufteinstellungswerte sind werkseitig geblieben, d. h. Primärluft 9 mm auf,
    Sekundärluft etwa 3,5 Umdrehungen herausgedreht und die Lüfterblende ca. 40 mm auf) und wenn sich ein Glutbett
    gebildet hat, lege ich nach (Kesseltemperatur liegt zu diesem Zeitpunkt bei etwa 55 Grad). Temperatur klettert weiter
    und bei 65 Grad schaltet die Steuerung (Ekoster 2) die Pumpe ein. Die Pumpe läuft aber nur wenige Sekunden (geht
    wieder aus) und die Kesseltemperatur sinkt innerhalt kurzer Zeit auf etwa 55 Grad und arbeitet sich dann langsam wieder
    nach oben. In dem Moment wo die Pumpe erstmalig die Arbeit einstellt, hat der Laddomat folgende Temperaturanzeigen:
    Vorlauf etwa 58 Grad, Rücklauf 45 Grad. Wenn die Kesseltemperatur ein zweites Mal 65 Grad erreicht hat, fängt die Pumpe
    erneut an zu arbeiten und die Klopfgeräusche sind da!! Der Laddomat zeigt jetzt den Vorlauf mit etwa 62 und den Rück-
    lauf mit 60 Grad an. Klopfgeräusche sind mal leise/mal laut und es dauert unterschiedlich bis diese nicht mehr zu hören sind.
    Erreicht die Kesseltemperatur 70 Grad, hören die Klopfgeräusche auf und der Kompipufferspeicher wird geladen. Der
    Laddomat zeigt jetzt folgende Temperaturen an: Vorlauf 70 und der Rücklauf 35 Grad. Die Pumpe am Laddomat ist auf
    Stufe 2 gestellt. Mein Orlan 25 kw ist von der Leistung her eine grenzwertige Angelegenheit was die Leistungsstufe der
    Laddomatpumpe anbelangt. Da gibt es unterschiedliche Meinungen. Einige bevorzugen die Stufe 2, andere sagen, dass
    ab einer Kesselleistung von 25 kw die Pumpe auf 3 stehen soll.
    Habe auch schon mal den Laddomat aufgeschraubt um nach Schmutzpartikeln zu schauen (war auch ein Vorschlag aus
    dem Forum), aber Fehlanzeige. Die Federspannung zu verändern war auch so ein Hinweis aus dem Forum, doch davon
    habe ich die Finger gelassen. Der Hersteller wird sich bei seiner Federspannung schon etwas gedacht haben.
    Sollte es an der Patrone liegen? Gegoogelt habe ich da mal und unter anderem die Hilfestellung gefunden, die Thermo-
    patrone auszubauen und unter heißes und anschließend kaltes Wasser zu halten, um zu prüfen, ob der Stössel arbeitet.
    Macht in meinen Augen Sinn und werde ich, sofern es keine anderen Meinungen/Vorschläge aus dem Forum gibt, eventuell
    ausprobieren.
    Luft im System kann es nicht sein, da am Laddomaten und vor den Pufferspeichern Entlüftungsventile sitzen.
    Viel Text auf einmal. Vielleicht hast Du oder andere Leser dieses Beitrages eine Eingebung. Vorab schon mal schönen Dank.


    Gruß
    Klaus-Dieter

  • Hallo Klaus-Dieter


    Das Problem beim Anheizen hat Atmos durch das permanente Einschalten der Laddomatpumpe von Beginn an mehr oder weniger elegant umgangen.
    Zum Thema Einschalten Laddomat hier ein evtl. interessanter Bericht:
    http://f3.webmart.de/f.cfm?id=…1&m=4816231572#4816231572


    Bei mir hat der Laddomat anfangs auch manchmal „geschlegelt“, seitdem ich, eigentlich wegen eines anderen Problems (Entladung des Puffers nach Ausbrand) ein Rückschlagventil in den Vorlauf oben Richtung Puffer eingebaut habe, ist auch das „schlegeln“ weg.


    Gruß
    Gust

  • Hallo Klaus Dieter


    Probier mal die Einschalttemperatur über70 C° zu setzen ( als Versuch)
    Wenn dann das schlegeln weg ist funktioniert der Laddomat korrekt
    Dann kann eigentlich nur noch der kleine Kreislauf zuviel Wasser durchlassen
    Dann müsstest du den Durcglauf verringern


    Grüsse Jürgen

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