Hallo zusammen,
ich setzte jetzt das Thema mal hierein, bin mir aber nicht sicher, ob es nicht auch unter Hydraulik gehören könnte. Die erfahreneren Mods können das ja ggf. verschieben.
Also: Die ACD01 regelt, wenn ich das nicht ganz falsch verstanden habe (Tschechisch kann ich nicht ) die Temperatur des Puffers sozusagen gleitend. Also sprich: wenn die Anforderungen des Heizkreises (oder die höchste Anforderung aus allen Kreisen nach dem Puffer, kann ja auch Warmwasser sein) nicht ganz so hoch sind, dann wird - mit einem Aufschlag, den man einstellen kann - die Puffertemperatur (ich meine Mindesttemp) quasi gleitend geregelt.
Nun mal eine Frage an die Spezialisten: ist sowas Quatsch oder eigentlich unnötig oder bringt das am Ende sowas wie Einsparung? Denn im ersten Lesen klingt das ganz gut, aber ich könnte meine zukünftige Heizung auch viel billiger regeln als mit einer ACD01.
Und hier noch meine geplante Konfiguration: P14+800 l Puffer, ein gemischter Radiatorenkreis. Sonst nichts. Die ACD01 ist eigentlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich hatte ja in einem anderen Thread schonmal nach der KMS-D gefragt und auch ein paar wirklich gescheite Antworten gefunden. Da gibt es auch Schemen, die als Wärmequelle einen Puffer haben und wohl auch einen Pufferentladeschutz haben.
Die Pufferbeladung könnte ich ja ganz bequem über den A25 regeln lassen und dann nur die Abnahme über eine andere Regelung. Schön wäre, wenn die Regelung dem Brenner noch sagen könnte: jetzt ist Sommer, laden unnötig, abschalten.
Mir ist für den Heizkreis die Ceta 106 empfohlen worden. Vorteil: sehr günstig, ich könnte sie auch bequem vom Wohnzimmer aus bedienen, aber ich habe bis jetzt da nicht gefunden, ob ich da einen Entladeschutz für den Puffer einstellen könnte.
Participate now!
Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!