Umbau Kesselkreis (Rücklaufanhebung) auf Mischer

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 16.749 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gust.

  • Hallo Ihr alle


    Nachdem mir zum geplanten Umbau der Rücklaufanhebung bei meinem HV im Frühjahr hier schon viel weitergeholfen wurde und es schön langsam ernst damit wird melde ich mich zurück.


    Ich habe mal einen Plan gezeichnet wie es werden könnte -allerdings sicherlich nicht optimal -darum hoffe ich auf eure Meinungen zu dem angehängten Plan


    insbesonders die Position des Spirovent


    angesteuert wird das ganze durch die UVR 1611
    Restwärmenutzung wird angestrebt
    event auch Kesselvorwärmung (ist dieses auf diese Art und Weise überhaupt machbar)


    Anbei der gesamte Hydraulikplan (grün markierter Bereich soll umgebaut werden) sowie der Plan des geplanterm Umbaues.






    Bitte keine Diskussion über nicht optimale Wärmeverteilung , fehlende Entkoppelung usw.
    Entkoppelung ist schwer möglich da Puffer in 10 m entfernten anderen Gebäudeteil mit teilw. unterirdisch verlegten Rohren stehen und Änderung nur schwer möglich ist


    ich würde mich freuen wenn mal irgendwer über das geplante drüberschauen, und die Fehler klarstellen würde


    Gruß Franz

  • Hallo HJH
    Erstmal Danke sehr für die Durchsicht sowie Vorschläge zum obigen Hydraulikplans


    so wie du es Vorschlägst würde es mir bei einem Komplettumbau sehr wohl zusagen
    das wäre bei kompletter Erneuerung sicher ein Vorschlag auf den ich bauen könnte .


    Deine Kritik ist sehr wohl berechtigt


    Deine hinzugefügten Bemerkungen :


    150 Liter Ausdehngefäß je 1000 Liter Wasserinhalt


    sind doch eh 400 Liter das sind bei ca 2800 Liter Wasserinhalt (2500 Puffer sowie ca 300 Kessel und System) 142 Liter/1000 Liter (also knapp darunter)
    der HB hat damals nur 200 Liter für 1800 Liter Systeminhalt verbaut (111 Liter /1000 Liter )


    warum Fubo Festwert ?
    Haus wurde 2006 umgebaut (teilw. Fubo) warum Festwert : ???? HB fragen


    jeweils Witterungsgeführte Regelung


    dieses muss noch warten - brauche doch nächstes jahr auch noch was zum Umbauen :laugh:


    Entkoppelung Boiler , Heizkreise - Anschluss direkt am Puffer


    nur mit großem Aufwand möglich Rohre mehrere Meter unterirdisch Verlegt, Puffer in anderm Gebäudeteil


    Rücklaufschichtrohr am Puffer - warum ?


    ja warum ? - darüber läst sich streiten dieses Rohr inkl .den 1000 er Puffer hab ich hinzugebaut - war auch als Versuch gedacht . Aber mittlerweile ist das Rohr gut isoliert . Im Gegensatz zum 1000er Puffer (nur graue Schaumstoffiso Originalisolierung )und hohe Verluste


    Drosselventile am HV zur Drosselung kalte Seite


    Stimmt kalte Seite muss gedrosselt werden (hab ich verkehrt beschrieben )


    mMr geht es derzeit nur um den Umbau des Kesselkreises ,damit ich wenigstens das so mache wie es
    gehört Nur das "Grün Umrandete )im 2ten Bild wird derzeit verändert
    siehe:
    http://www.holzvergaser-forum.…nts/11319/IMG_8116_1a.jpg


    derzeit ist für Rücklaufanhebung Festwert 60 °verbaut (ESBE TV) früher war 55° drinnen (vom HB 2008 verbaut )


    zu meiner Schande muss ich eingestehen daß ich damals keine Ahnung von Heizungsinstallation hatte.
    Unter "Holzvergaser " hätte ich wohl ein altertümliches Zugfahrzeug auf 4 Rädern vermutet :ohmy:



    die Wärmeverteilung inkl event. Entkoppelung muss warten , dann vielleicht auch Boiler rausschmeissen und Friwa rein.



    bitte trotzdem auskunft ob die vorgesehenen Teile Bild "Kesselkreis 01" sowie Anordnug passen
    siehe:
    http://www.holzvergaser-forum.…s/11319/Kesselkreis01.jpg


    Gruß
    Franz

  • Hallo,


    Ich hatte schon gelesen was du geschrieben hast.


    Die Rücklaufanhebung habe ich nur umgezeichnet, nicht geändert.
    Du hattest das so gezeichnet da hat man bei der Montage schnell etwas gebaut was dann nachher nicht stimmt.


    Die Gesamtzeichnung habe ich deswegen geändert, weil du dir vor Augen führen solltest was da in etwa zusammen gehört.


    Stell dir das Rohrsystem mit seinen Winkel als ein Widerstandssystem vor.


    Das Wasser geht IMMER den Weg des geringsten Widerstandes.
    Da holt sich dann mal eine Pumpe das Wasser von einer Stelle die dir nachher nicht so gefällt.


    Ich kenne nicht die Verhältnisse bei dir "vor Ort".
    Deshalb erst einmal so gezeichnet wie es sein müsste, jetzt musst du das auf deine "Verhältnisse" anpassen.


    mfg
    HJH


  • Die Rücklaufanhebung habe ich nur umgezeichnet, nicht geändert.


    Hallo HJH


    heißt das ich kann das so auffädeln wie gezeichnet ?


    zum Spirovent : dieser ist jetzt nach dem T- Stück Richt Puffer vorgesehen . oder wäre es besser im Kesselkreis damit (aber da ist wieder viel höhere Strömungsgeschwindigkeit ). Da hab ich hier im Forum unterschiedliche Meinungen gelesen
    diese Überlegung (Spirovent im Kesselkreis) darum, da bis jetzt immer wieder Luft im Kessel gesammelt hat und diese nur durch kurzes Anheben auf Höchstdrehzahl der Kesselkreispumpe rauszubekommen war (dieses alle 3-4 Tage )


    zum Kesselrücklauf : würde ein Rücklaufeingang (so wie du eingezeichnet ) genügen oder soll ich beide RL-Eingänge am Kessel benutzen ?


    mfG
    Franz

  • Hallo,


    Einen Einbau beschreiben führt immer zu Missverständnissen.


    Zeichne auf was du meinst, habe ich doch auch gemacht.


    mfg
    HJH

  • Hallo HJH


    Anbei die Zeichnung wie ich es machen möchte
    Insbesonders geht es um die richtige Positionierung das Mikroblasenabscheiders Spirovent sowie des WMZ






    der linke Teil der Zeichnung bleibt absolut unverändert -wenn auch mit Nachteilen verbunden
    der Umbau des Heizungsverteilers inkl Boiler sowie Entkoppelung, ist ohne großen Umbau nicht machbar .


    das folgende hat zwar nichts mit dem Geplantem Umbau zu tun aber ich muss es loswerden :


    Ich wollte das ganze wäre anders aufgebaut .
    Wir haben die Bude 2006 gekauft - damals waren nur alter Naturzugkessel ohne Rücklaufanhebung mit 52 KW :woohoo: , 2 Heizkreise, WW Boiler vorhanden und keine Spur von Puffer.
    der Heizungsbauer mit 20 Jahren Berufserfahrung (großteils Erfahrung mit Stückgut--Hackschnitzelheizungen da ländliches Gebiet ) hat es so wie es ist, erweitert .
    Wie schon oben erwähnt hatte ich damals keine Ahnung was und wie er das zusammenstöpselt .


    Ich kann nur versuchen mit Hilfe des Forums nach und nach das ganze so hinzukriegen daß es "Rund" läuft .


    Im voraus vielen Dank für die Hilfe
    Gruß Franz

  • Hallo,


    Genau an der Stelle mit dem Kreuz "A" da muss der Spirovent rein.


    Immer an der heißesten Stelle.
    Ich habe den Spirovent bei mir sogar eine Nummer Größer eingebaut.


    So dicht wie möglich an den Kessel.


    mfg
    HJH

  • Hallo


    und schon habe ich das nächste Problem


    Nachdem der Kesselkreis noch nicht zerlegt ist habe ich vorhin noch mal angeheizt .


    dabei fällt mir auf daß bei 10 K Spreizung die KK Pumpe meist auf voller Drehzahl läuft (Stufe 30 )
    (angesteuert durch die UVR 1611)


    nach dem Umbau wird eine mindest RL von 65 ° C sowie eine max Kesseltemp von 77 bis max 80 ° C angestrebt


    könnte es da mit der derzeit verbauten Pumpe (Wilo Star RS 25/6) eng werden ?
    ich habe die Daten mitgeloggt und hier angehängt


    hier der Logausschnitt


    rot: Kesseltemperatur
    blau : RL
    pink : Pumpendrehzahl


    ist es möglich daß die KK Pumpe durch Abnützung weniger fördert ?
    Ich habe es in Erinnerung daß jahrelang vor der Ansteurung durch die UVR bei Drehzahlstufe 2 (an der Pumpe eingestellt ) eine Kesseltemp von über 70 Grad fast nicht zu erreichen war (RL Festwert Patrone 60 ° C)
    oder gibt das gerade verheizte Holz soviel her ? :ohmy:
    Das Brennmaterial welches ich gerade verheize ist schon sehr trocken ( Buche gemischt mit Fichte mit 13- 14 % Holzfeuchte gemessen )


    Ich habe eine größere Pumpe (Wilo Star RS 30/6) liegen . Da müsste ich die Verschraubungen besorgen da 2 Zoll Verschraubung


    Wie ist euere Meinung, ob ich jetzt die aktuell verbaute Pumpe oder die Größere verbauen soll ?


    Falls jemand Idee hat bitte um Antwort
    mfg
    Franz

  • Hallo an alle
    fällt zu meiner Frage in meinem letzten Beitrag wegen Pumpengröße keinem von euch was ein ?
    Ich habe gerade die verbaute Pumpe zerlegt - ich kann nichts auffälliges am Laufrad (welches das Wasser umschaufelt ) feststellen .
    gibts Nachteile wenn ich KK-Pumpe zu groß ?


    bitte um eure Meinung
    Franz

  • Hallo,


    Die von dir angegebene Pumpe sollte für eine Differenz von 65 zu 80°CV (15°K) ausreichend sein.
    Es kommt natürlich auch auf die Verrohrung der Gesamtanlage an.


    Bei 30 kW und 12°K musst du 2187 Ltr./h umwälzen das sind dann 0,6 m/s bei 1 1/4" Verrohrung.


    Wenn du dich bei gesäubertem Kessel mit der Rauchgastemperatur im Bereich der Herstellerangaben befindest (in der Regel 160...220 °C) dann hast du auch ungefähr die Kesselleistung.
    Ausgenommen du hast schon irgend welche Umbauten gemacht.


    Zu deinem Bild:
    Du solltest ein wenig mehr schreiben wenn etwas wissen willst. Wenn man jedes mal auf Ostereiersuche gehen muss wird das immer langwierig.
    Das rauf und runter kommt von deinem Regler, der ist nicht gut eingestellt.
    Da gibt es 3 Einsteller P,I, und D mit denen musst du das Zeitverhalten der Regelstrecke auf den Regler übertragen.


    mfg
    HJH

  • Hallo HJH


    Vielen Dank für die letzte Rückmeldung


    Ich habe gestern noch Details hier reingeschrieben doch kurz vor dem Absenden des Beitrags hab ich das ganze durch drücken einer falschen Taste "zerschossen "und schlußendlich aufgegeben .


    Die KK Verrohrung ist schon zerlegt und somit die RTA mittels Festwertpatrone Geschichte.
    Heute hatte ich einen langen Arbeitstag und bin zu gar nichts in Sachen Umbau gekommen .


    die "Regierung" macht schon Probleme da der Wetterbericht bei uns morgen schon Schlechtwetter und übermorgen Abkühlung bis knapp über "minus"vorhersagt .


    Aber nun weitere Infos welche mir wichtig erscheinen


    Kessel ist 30 KW Kessel von Fröling Saugzug ohne Lamda , ursprünglich ohne -jetzt mit Wirbulatoren welche ziemlich Bremsen


    Rauchgastemp. letzter Abbrand max 200° C
    meist lief der Kessel mit 180-190° C Rauchgas temp. (Kessel ist ziemlich verunreinigt )


    bei sauber gereinigtem Kesses teilw nur 160-170° C (absolut unterste Grenze für Kamin)




    mit 30 Kg Holz brennt er ca 5 stunden darum auch die geschätzte Leistung von 22 KW
    Ertrag ist mit 3,5 kW/h je kg Holz gerechnet ( jetzt wird WMZ verbaut dann weiß ich es es etwas genauer wie hoch oder nieder die Ausbeute ist ) :)


    auf dem angesprochenem Bild läuft die KK Pumpe die letzen 30min auf Volllast (Stufe 30)- die Pumpe ist auch nachher noch ca 45 min bis Abbrand Ende voll gelaufen . die Spreizung war zu diesem Zeitraum
    10 bis 12°K.


    die neue Verrohrung sieht folgendermassen aus


    Kesselkreis:
    in 1 1/2" (Kesselvorlauf wird oben 2 mal abgenommen wobei der kältere gedrosselt wird)
    2 mal je ca 0,1 m Rohr
    2 mal je 1 90° Knie
    2 Stück Reduzierung 1 1/2" auf 1 1/4"


    in 1 1/4"
    7 Stück 90°Knie
    ca 1,5 lfm Rohr
    Redzierungen bei Mischer von 1 1/4" auf 1"
    Mischer 10 kvs
    1 Rückschlagventil


    Verrohrung zum Puffer


    VL sowie RL je ca 12 lfm Rohr 1 1/4
    VL sowie RL je 7-8 Stück 90° Knie
    Absperrhähne allesamt voller Durchgang


    bis zuletzt verbaute Pumpe : Wilo Star RS25/6


    Ich hab mal einen Beitrag hier gelesen über Leitungswiderstandsberechnung, jedoch find ich den Beitrag nicht mehr .



    Ich würde schon gerne die bis zuletzt verbaute wieder verbauen , aber wenn die größere Pumpe (Wilo Star RS30/6) nowendig ist kommt diese rein da diese auch vorhanden .


    Ich hoiffe ich habe jetzt alles angeführt was wichtig ist


    Bitte um weitere Hilfe


    Gruß
    Franz

  • Du siehst also, daß eine Vergrößerung von 25er Pumpe auf 32er keine Erhöhung der Fördermenge bringt.


    Pumpenkennlinien_2014-10-21.pdf


    Hallo Edmund
    Soll das heißen daß die 25 er und die 32er (bzw 30er) der verschiedenen Hersteller Pumpen jeweils die selbe Fördermenge haben ?
    bezieht sich die 25 oder 30 nur auf den Anschluss ?


    Dieses hat mir der HB beim Umbau 2006 (Pufferspeicher Rücklaufanhebung mit Festwertpatrone 55°C)
    anders erklärt . ich habe seine Worte noch in den Ohren .


    Damals war ein Wilo Star RS25/6 auf Reserve vorhanden welche auf meinen Vorschlag verbaut werden sollte.
    der HB meinte wortwörtlich . " da gehört eine gscheite Pumpe rein , mindestens eine 30er Wilo"
    Da ich aus einem Vorgeschäft mit derm HB wusste welche Preise dieser für die Pumpen verrechnet hab ich eine neue Wilo Star RS 30/6 ersteigert . (wie vom HB gewünscht )
    Jedoch wurde diese Pumpe einen Tag zu spät geliefert und somit wurde widerwillig die vorhandene 25er Pumpe verbaut und darauf hingewiesen daß es nicht sicher ist ob es die 25er packt.


    Seither war der Meinung die Zahl 25 steht für 2,5 m³ und 30 für 3 m³ , zumindest hat es damals nach Aussage des HB diesen Anschein gehabt


    Welche Pumpe kommt da als Ersatz für in Frage ? (Drehzahlregelung mit der UVR PID Regler) da die "normalen" Pumpen fast nicht mehr verfügbar sind.


    hab hier schon öfters gelesen daß die Hocheffizienzpumpen das nicht so sehr mögen


    bitte um Aufklärung
    mfG
    Franz


  • Hallo Franz,


    da hat dein Heizungsbauer Müll erzählt (wäre nicht der Erste).


    Die erste Zahl steht für den Anschlussquerschnitt (25--> DN25, 32 --> DN32) und die zweite Zahl bezieht sich mehr oder weniger auf die Fördermenge (eigentlich die Förderhöhe, bzw. Gegendruck).
    25/60 --> DN25 mit 6m Förderhöhe = 0,6 bar Gegendruck
    25/80 --> DN25 mit 8m Förderhöhe = 0,8 bar Gegendruck


    Die dritte Zahl (25/60-180) beschreibt die Einbaulänge. Hier --> 180mm.
    Es gibt auch 25/60-130 (130mm Einbaulänge).


    Wenn du eine stärkere Pumpe brauchst... --> 25/70 oder 25/80, bei gleicher Einbaulänge passen auch deine Anschlüsse und du musst nichts umverrohren.


    Neue konventionelle Pumpen gibt es zum Beispiel von IMP (zum Beispiel GHN25/70 oder GHN25/80)


    Gruß Yves

  • Zitat

    da die "normalen" Pumpen fast nicht mehr verfügbar sind.


    das ist so nicht ganz richtig.
    die gibt es noch, denn nicht immer macht das sinn, hocheffizienzpumpen zu verbauen.


    z.b. im ausland.


    kann man in den shops z.b. in polen etc. oder auf ebay finden.

  • Warum soll man eine 120W Pumpe nehmen wenn das auch mit 20...40 Watt geht?



    mfg
    HJH


  • Jedoch wurde diese Pumpe einen Tag zu spät geliefert und somit wurde widerwillig die vorhandene 25er Pumpe verbaut und darauf hingewiesen daß es nicht sicher ist ob es die 25er packt.


    Da haste im wohl das geschäft vermasselt..... ;)

  • Hallo
    Vielen Dank erstmal für die Antworten


    Zur Antwort von Yves :


    gut erklärt - jetzt hab ich es kapiert


    HJH schrieb:

    Zitat

    Warum soll man eine 120W Pumpe nehmen wenn das auch mit 20...40 Watt geht?


    Ich glaub ich hab hier mal gelesen daß die Hocheffizienzpumpen für den Kesselkreis weniger geeignet sind .


    Bei Installationen welche wo die Pumpe rund um die Uhr läuft siehts anders aus - aber als Kesselkreispumpe welche im Jahr ca 200 Tage 5 Std am Tag läuft ? . Bis da mit Stromersparnis die Mehrkosten der Pumpe eingespielt sind dauerts wohl lang.
    Ich habe ca 15 bis 20 Euros Stromkosten / Jahr, ca 1000 B-Std mit ca 70 W für die Kesselkreispumpe (bei uns in A ist der Strom etwas billiger als in D)
    Ich bin kein Gegner von Energiesparpumpen - Ich habe selbst die Fubo Pumpe gegen eine Alpha2 gewechselt .


    zum Link von Helmi


    ist diese Pumpe mit der UVR drehzahlregelbar ?


    Helmi schrieb:

    Zitat

    Da haste im wohl das geschäft vermasselt....


    jooooo !!
    aber zum dem Preis welcher für die erste Pumpe verrechnet wurde , hätte der gute Mann wohl die zweite kostenlos dazugeben können . Und es wäre trotzdem noch kein schlechtes Geschäft gewesen


    Gruß
    Franz

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