Hallo,
hat schon jemand erfahrungen mit dem automatischen zünden des Holzteils durch den Pelletbrenner gemacht, aber nicht sofort oder nach einer festgelegten Zeit, diese funktionen können ja ausgewählt werden sondern nach Pufferanforderung also wenn der Puffer unter eine bestimmte Temperatur geht?Automatisches zünden des Holzvergaserteils
Attack: Automatisches zünden des Holzvergaserteils
Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 3.046 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Glutgeist.
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Habe auch noch nicht ausprobiert. Würde ich gerne, wie?
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Ich nutze das ganze im Moment als automatisches anzünden nach Pufferanforderung, d.h. Holz in den Kessel auf Kombibetrieb stellen und start mit Pellet, wenn die Puffertemperatur unter den eingestellten Wert fällt startet der Pelletbrenner nach ein paar Minuten erkennt er dass Holz drin ist und schaltet um auf Wood und fährt dann ganz normal sein Programm ab.Wenn das nächste mal die Einschalttemp erreicht wird und es ist kein Holz im Kessel dann läuft er automatisch auf Pelletbetrieb weiter wenn Holz da dann auf Holz.
Zur Zeit lege ich einmal am Tag nach der Arbeit abends Holz ein irgendwann Nachts zündet der Kessel automatisch und ich muss am nächsten abend einfach wieder den Kessel füllen falls ich mal nicht da bin läuft er wenn die Einschlttemp. erreicht wird einfaxh auf Pelletbetrieb weiter.
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Hi
Ich kann meinen HVG über die Gluterhaltung wenn der Puffer auf eine einstellbare Kwh Leistung
gefallen ist wieder Automatisch hochfahren bzw. abbrennen lassen.Entsprechende Modi können mittels mehrstufigen Drehschalter eingestellt werden.
Zb. Normalabbrannt : Es wird der ganze Brennstoffvorrat abgebrannt (zb wenn Reinigung-Entaschung angesagt ist)
Gluterhaltung : Ab einer gewissen Temperatur (einstellbar ca 600°C) der Brennkammer und wenn der Restsauerstoff über 11% geht wird auf Gluterhaltung umgeschaltet (Primär und Sekundärluft ganz zu
Ventilatordrehzahl auf minimum ,wegen Drosselung des Naturkaminzuges).
Mit dieser Stellung erreicht man max Holzkohleausbeute.Gluterhaltung mit Zwischenzündung :
Vorgang wie oben ,es wird aber wenn die Brennkammertemperatur nach 6 - 8 Stunden nur mehr
280°C hat - Primärluft und Ventilator auf eine bestimmtes Maß gesetzt um die Brennkammertemperatur wieder auf 580°C hochgefahren ,anschließend wieder Gluterhaltung.
Dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt werden ,so das eine maximale Dauer bis zu 30 Std erreicht werden kann.Gluterhaltung - Zwischenzündung und Pufferzündung: Wenn in den Zeitraum Gluterhaltung - Zwischenzündung Nachgeheizt wird ( Beschickungstüre größer als 1 min offen ) so wird die
Automatische Pufferzündung eingeleitet ,dh ab einer Einstellbaren nutzbaren Pufferkapazität (ab der momentanen Vorlauftemperatur) wird der Abbrannt eingeleitet .Resüme : besonders in der Übergangszeit ist diese Variante sehr sinnvoll ,weil man relativ Zeitunabhängig wird was Nachlegeintervalle betrifft .
Zur Info im Flur des 1. Stockes sind entsprechende Signaleinrichtungen ,wie nachlegen ,Puffervorrat (in Std abgeleitet aus Puffervorrat / Heizungslast ) zur Verfügung.
Wenn schon denschon
mfg Ludwig
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