Schornsteinsanierung

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 2.495 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von kd-gast.

  • Wir haben vor etwa zwei Jahren ein Altbauhaus gekauft. Als Heizung steht ein 25 kw Feststoffkessel (5 Jahre alt) und ein 25 kw Gaskessel (24 Jahre alt) Von der Leistung mal abgesehen, weil doch etwas zu groß, soll erst einmal alles erhalten bleiben. Gasbrennwert kommt erst nach Einzug. Was mir gar nicht gefällt, ist der Anschluß des Schornsteines, des Feststoffkessels den der Vorbesitzer rumgebastelt hat. Das Abgas auf zwei Züge verteilt, in einem ein KG Abflußrohr auf 50cm geschmolzen und 4m lang. Das ist jetzt ausgestemmt und gesägt. Der Hersteller schreibt bei einem runden Abgasrohr 254 cm2 vor, also 18 cm Durchmesser. Ein Zug reicht vom Querschnitt aus, nicht. Also auf zwei aufteilen, ist erforderlich. Der Querschnitt passt leider nicht wirklich. Bei Edelstahlrohr 13 cm Durchmesser. Der alte Zug ist 20x13. Also zu eng, zum Einfädeln. Bleibt evt. eckig. Was mich stört ist allein der Materialpreis von 1500 € für Rohr, für beide Züge. Gibt es noch andere Möglichkeiten ?



    Der Vorbesitzer hat den Kessel auch nie vom Schornsteinfeger abnehmen lassen, warum ist mir jetzt auch klar.

  • Hallo


    Gas Brennwert unters Dach hängen und den alten Gas Kessel entsorgen.


    Oder beide auf einen sanierten einzügigen Schornstein + Rauchgasthermostat,im Rauchrohr vom Festbrennstoffkessel,der den Gaskessel abschaltet,sobald die Abgastemperatur im Festbrennstoffkessel über 100 Grad geht.


    Ob das bei dir erlaubt ist oder technisch möglich,muss der HB und Schornsteinfeger Vorort sagen.


    Lg

  • warum verrohren? der Querschnitt gemauert passt doch....!
    und gegen Kondensat kann man auch dämmen, für Luftüberschuss
    sorgen ,und die Abgastemperatur dementsprechend einstellen.
    wo ist jetzt das Problem?
    Gruß kd-gast

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