Stalmark: Die erste Heizsaison mit Pelletkessel

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 2.854 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzpille.

  • Hallo, da auch hier in Schweden ein Ende der Heizsaison in Sicht ist ,nun mein Fazit ,nach Umbau von Holzvergaser auf Pelletkessel.
    Die Gegebenheiten:: 100 m2 Haus ,gut isoliert ,aber Heizhaus ca. 15 m entfernt ,daher natürlich Verluste im Vorlaufbereich.
    Hinzufügen möchte ich ,hier gibt es KEINE FÖRDERUNG beim Heizungseinbau mit Pelletkessel.
    Ich habe mich daher für einen preiswerten Kessel aus Polen der Firma ,,Stalmark " entschieden,14 Kw ,automatische Brennerreinigung, Turbulatoren Reinigung
    automatisch,Internet .
    Vorteile gegenüber Holzvergaser : Saubere Sache ,alle 2 Wochen Asche raus , je nach Temperaturen einmal pro Woche 7 Sack in den Behälter und
    fertig ist die Geschichte. :) Altersgerecht (62)
    Nachteil : Pelletpreis natürlich höher als Holz ( aber gespalten unwesentlich der Preisunterschied.)
    Ich habe für ca. 4500 Euro alles umgebaut,da ich ja vieles wieder verwenden konnte.
    Meine Frau ist auch begeistert ,sie kann nun auch Pellets einfüllen ,was wiederum mich freut. :D:D
    Der Verbrauch liegt auf Grund des nicht zu strengen Winters ,bei ca. 3800 kg.
    Alles in allem ,zufrieden ,läuft ohne Störungen ,eingebaut ,eingestellt ,fertig.


    Andy der alte Schwede :thumbup:

  • Hallo,

    Meine Frau ist auch begeistert

    gratuliere, dann hast du alles richtig gemacht. ;)


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

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