Beiträge von Holzpille

    Ich habe mich nicht verständlich ausgedrückt.

    Doch, dass hast du. So schwer ist das ja nun nicht zu verstehen.

    Auch wenn augenscheinlich alles besprochen wurde, hier habe ich ein Verständnisproblem.


    Das mit dem Fühler im Ofen ist ja ok und gehört auch so, aber warum braucht es hier eine Differenzregelung um die Ladepumpe zu schalten?

    Die Rücklaufanhebung erfolgt mittels 60°C Thermopatrone. Da ist keine Regelung nötig. Wenn der Ofen Hitze hat und die Pumpe läuft, wird Energie in den Puffer transportiert. Ich verstehe das so: Wenn jetzt der Fühler "S3" unten in Puffer "2" 60°C fühlt, wird dann die Ladepumpe abgeschaltet?

    So verstehe ich deine Erklärung aus deinem Beitrag "23". Klingt für mich unlogisch. Stell dir vor, du hast Hitze im Ofen und die Ladepumpe wird abgeschaltet weil der Puffer voll ist. Da muss doch gerade die Pumpe weiter umwälzen um die Wärme abzuführen.

    Die Beiträge aller beteiligten in diesem Thema

    haben mir schon geholfen und der Fachhandwerker wird die Puffer neu verrohren :thumbup:

    Auch wenn man hier zwischen den Zeilen lesen kann " So, nun lasst es gut sein, es wird alles umgestellt" so konnte ich nicht anders nochmal zur Steuerung etwas zu schreiben, aber ab jetzt schweige ich, versprochen!

    Noch eine Empfehlung für die Positionierung der Fühler: "S1" in den RL vor dem Ofen, denn du willst ja den RL überwachen. "S3" nicht ganz unten in Puffer "2" sondern 1 "Raste" höher, denn wenn an dieser Position der Fühler 80°C misst, ist es meistens zu spät.

    Den Fühler S3 habe ich noch am Puffer belassen wegen der Differenzregelung zur Abschaltung der Ladepumpe, wenn die Puffer

    keine Energie mehr aufnehmen können.

    Ich bin jetzt nicht der ausgewiesene Holzheizer, aber was bewirkt eine Abschaltung der Ladepumpe durch eine Diff. Regelung?

    Den Ladezustand der Puffer solltest du jederzeit im Blick haben und rechtzeitig aufhören zu heizen. Die Abschaltung der Ladepumpe wirkt sich eher negativ auf die Hitzeentwicklung im Ofen aus.

    ....der Fühler S1 soll auf der Zuleitung zwischen RLA und T-Stück eingesetzt werden, praktisch

    nahe hinter der RLA, so wie auf der Zeichnung dargestellt.

    Nicht das wir jetzt aneinander vorbeireden. Fühler "1" wäre im Ofen oder im Rücklauf zum Ofen um die Ladepumpe zu schalten.

    Fühler "2" würde ich zwischen T-Stück und Puffer oben setzen. Fühler "2" nicht in den Puffer einsetzen. Das dauert zu lange bis die Umschaltung erfolgt bzw. so entleert sich der Puffer nicht vollständig, weil der Fühleranschluss nicht am Puffer ganz oben sitzt.

    Wenn der Kamin aus ist und S1kühlt ab, S2 im Puffer aber noch auseichend Temperatur hat> Kaminbetrieb.

    Bei unterschreiten dann umschalten auf Fernwärme. Lösbar mit einer UVR Funktion Fühler S1 oder S2

    (reicht die Energie um die Verbraucher zu bedienen?)

    Der Fühler "1" ist nur für die Ladepumpe. Der hat nichts mit der Umschaltung zu tun. Wenn Fühler "2" 1K unter VL Soll liegt, dann erfolgt die Umschaltung.

    Im ersten Puffer wäre der Fühler S2 wie gehabt für die Erfassung der Temperatur oben im Speicher

    für die Umschaltung Kamin/ Fernwärme zuständig?

    Ja.

    Wenn ein T-Stück für die Pufferumfahrung am ersten Puffer oben eingebaut wird, geht doch der Vorlauf
    der RLA bei Öffnungstemperatur gleich in Richtung Heizkreis?

    Ja.

    Der Fühler S1 würde dann bei erreichen der angeforderten Solltemperatur der Verbraucher von Fernwärme

    auf Kamin umschalten?

    Auch das ist korrekt. Allerdings in deinem Fall würde ich den Fühler "S1" nicht oben in den Puffer setzen, sondern in die Zuleitung unmittelbar am Puffer. So geht die Umschaltung unmittelbar nachdem der Ofen Heißwasser liefert.

    Ist das T-Stück am zweiten Puffer richtig?

    Ja.

    Hilft es auch, wenn ich im Sommer die Leistung der TWW Pumpe auf höherer Leistung fahre? Welchen Vorteil habe ich, wenn ich den TWW nur halb befülle? (wüsste auch nicht, mit welchen Parametern -> Temperatur SOLL Wert könnte ich von 65 Grad auf zB. 60 Grad reduzieren, falls du das meinst?)

    Wenn die Ladepumpe des TWW Speichers auf hoher Leistung gefahren wird, dann mischt sie den Puffer (noch mehr) durcheinander. Der WT im Speicher ist gar nicht in der Lage die Leistung so schnell an das TWW abzugeben, dazu komm noch, dass mit zunehmender Erwärmung des Speichers das noch zunimmt. In der Folge entstehen eben die hohen RL Temperaturen zum Puffer. Deshalb mein Vorschlag die Ladung des TWW Speichers abzubrechen, sobald die RL Temperaturen 40°C überschreitet.

    ...wieso? Ist das nicht auch ein Weg?

    Ja, auch ein Weg der prinzipiell keiner ist.

    WW Bedarf: Drei-Wege-Ventil schaltet auf TWW-Speicher. Speicher voll= Umschalten auf Puffer?

    Hier geht es dem TS um den Sommerbetrieb. Wenn bspw. eine TWW Anforderung besteht und man über ein Dreiwegeventil den TWW Speicher beladen würde, warum sollte anschließend der Puffer geladen werden? Es besteht doch gar kein Heizbedarf!

    Das Gleiche wäre in der Heizperiode. Eine zwischenzeitliche TWW Anforderung bei vollem Puffer würde einen Start des Pelletskessels auslösen.

    Ich setze jetzt mal voraus, dass du weist, dass ein Kurzbetrieb des Pelletskessels Gift für den Kessel ist.

    Ja, dass musst du halt ausprobieren womit du besser fährst. Evtl. hilft es ja, wenn du den TWW Speicher nur zur Hälfte belädst, damit die RL Temperatur recht niedrig bleibt. Auch hilft es, die Speicherladepumpe auf gaaanz kleiner Leistung laufen zu lassen. So wird der Pufferinhalt in der Schichtung so massiv gestört. Einen Königsweg bei so einer Konstellation gibt es nicht.

    wieso wird denn der Puffer geladen, wenn Du nur WW-Bereitung eingestellt hast?

    Versteh ich noch nicht.

    Mit einem Pelletskessel direkt einen TWW-Speicher zu beladen ist noch schlimmer als aus einem Puffer, und das ist schon hydraulisch eine Todsünde.

    Ich gebe jetzt mal davon aus, dass das bei dir aus dem Puffer geladen wird. Dann ist aber klar, dass der Puffer erst durch den Pelleter geladen werden muss.

    Wenn man weis, dass man nur wenig TWW Bedarf hat, der sollte sich bei der Planung sehr genau überlegen wie er im Sommer die TWW Bereitung gestaltet.

    Hast du keine thermische Solaranlage bzw. eine PV Anlage?

    Bei so wenig TWW Bedarf solltest du evtl. auf einen z.B. 80 ltr. E-Speicher oder eine TWW Wärmepumpe für den Sommer umrüsten.

    Hallo,

    Bisher lief die Anlage so: reicht die Energie im Puffer aus um alle Verbraucher zu bedienen> ja/ nein ?

    Kernaussage: "reicht die Energie im Puffer aus...." Was soll dann der "S1" am Rohr? Wenn, dann gehört dieser an den Puffer.

    Dabei war es bisher immer so, das der Warmwasserspeicher durch die Fernwärme erhitzt wurde, weil die Puffer nicht die benötigte Temperatur hatten.

    Bei einem 7,5 KW Ofen der die Heizung versorgt ist es eben schwierig eine ausreichende Menge Energie im Puffer vorzuhalten. 300 ltr. TWW brauchen eine ordentliche Menge für die Aufladung. Ich denke mal, dir ist nicht bekannt, dass ein TWW-Speicher in Verbindung mit einem Puffer, noch dazu dieses Größenverhältnis, energetisch sehr schlecht für die Energiebilanz deines Puffers ist. Da die RL Temperatur aus dem TWW-Speicher mit zunehmender Aufheizung immer höher wird, ist die Schichtung im Puffer dahin. Aus diesem Grunde sollte die TWW Aufheizung durch die Puffer vermieden werden.

    Die bescheidene Leistung deines Ofens lässt das eben parallel nicht zu.

    Die Anlage hat Warmwasservorang.

    Warmwasservorrang heißt nichts anderes, als dass die Heizung während der TWW Ladung nicht versorgt wird. Das kann man aber ausschalten. Dann erfolgt das ganze dann parallel. Die TWW Bereitung dauert dann zar länger, aber die Heizung wird weiter versorgt.

    Ich dachte die Fühler S2 und S3 wären für das Modul Ladepumpe erforderlich und S1 sagt der UVR sagen wir mal bei 60 Grad Vorlauf, von Fernwärme auf Kamin umschalten.

    Nein. Um die Puffer zu laden, bedarf es in deinem Fall nur eines Fühlers, der muss aber im Rücklauf kurz vorm Ofen angebracht werden. Evtl. gibt es dafür schon einen im Ofen. Ich weis nicht wie du die Pumpe schaltest. Deine RLA hat ein Ladeventil mit einer vorgegebenen Temperatur. Die Pumpe wird bei einer Temperatur z.B. 62°C von der Steuerung eingeschaltet. Im 1. Puffer oben ist für die Umschaltung ein Fühler erforderlich, der bei Unterschreitung einer Temperatur "X" das Umsteuerventil ansteuert. Bei Überschreitung über Temperatur "X" funktioniert das ganze dann andersherum.

    Die UVR muss aber bei Betrieb der Ofenheizung und bei TWW-Anforderung die Speicherladepumpe und das Dreiwegeventil umsteuern. Der Ofen kann aber weiterhin seine Energie in den Puffern ablegen und die Heizung wird während der Ladung des TWW-Speichers weiter mit Wärme versorgt.


    Gruß, Michael

    Hallo,

    der Fühler "S1" macht für mein Verständnis an der Stelle wenig Sinn. Um die Position der Fühler bewerten zu können wäre eine Funktionsbeschreibung

    der Anlage hilfreich. Wie bzw. nach welchen Kriterien wird das Dreiwegeventil bewegt? Wenn der Ofen läuft, soll der dann, wie ich es weiter oben bereits empfohlen hatte, nur die Heizung versorgen und bei TWW-Anforderung das Umsteuerventil umsteuern? Für mein Dafürhalten ist der Fühler "S3" eigentlich unnötig, außer du nimmst den zur Temperaturanzeige her. Dann darf/sollte der aber höchstens im letzten Drittel stecken.


    Mein Verständnis: Wenn du über den Ofen die Puffer füllen willst bzw. die Heizung versorgst, dann benötigst du prinzipiell nur einen Fühler, den oben im 1. Puffer und einen zweiten Fühler "S3/2" oberhalb des Umsteuerventils.

    Das Umsteuerventil muss bei zwei Situationen umsteuern: 1. Wenn die Temperatur unter die aktuell benötigte VL Temperatur der Heizung fällt, kann man von leeren Puffern ausgehen und 2. wenn eine TWW Ladung erforderlich ist. Der Volumenstrom des Ofens ist relativ gering, sodass es ewig dauert bis TWW geladen ist und auch die Heizung nicht mehr ausreichend versorgt würde. Das sollte mit derUVR hinzubekommen sein.


    Gruß,Michael

    Hallo,


    ohne genaue Kenntnisse des Brennstoffverbrauchs ist keine Abrechnung möglich. Den Wärmeverbrauch jedem einzelnen Nutzer mittels WMZ zuzuordnen ist ja ok und muss sein, aber ohne Kenntnisse wie viel Brennstoff verbraucht wurde, ist keine Ermittlung über die tatsächlichen Kosten einer kwh oder Mwh möglich, weil die Verluste außen vor bleiben.

    Also nach jeder Neubefüllung des Lagers auf "Null" stellen bzw. den genauen Durchsatz am Kessel pro Zeiteinheit kennen.

    Bei ÖL/Gas oder Strom ist das naturgemäß etwas einfacher. Bei Pellets ist das vielleicht etwas aufwändiger.


    Gruß, Michael

    Was aus der Decke kommt passt glaube ich?

    Na ja. Zuerst macht mich das Rohr stutzig. Warum schließt man mit so einem Riffelrohr (hoher Widerstand) und in chaotischer Manier den Ofen an. Das Loch in der Decke hat doch für eine saubere Leitungsführung genug Platz.

    Der Grund warum ich schreibe ist der: Die an der Wand zu sehende mit Kabelbindern zu einem Ring gebundene Riffelleitung beherbergt ein Kapillarrohr. Normalerweise müsste das aber durch die Deckenöffnung geführt werden. Der am Ende sich befindliche Fühler wird in den Kaminofen eingesteckt und löst bei Übertemperatur die TAS aus. Bitte prüf das mal. Ich kucke mir jetzt schon ein paar Minuten das Foto an, kann aber kein Ende entdecken. Viellicht irre ich mich auch und sehe mal wieder den "Wald vor lauter Bäume" nicht.

    Hallo,

    im Anhang eine Skizze. Es geht nur um die Hydraulik. Es fehlen Sicherheitseinrichtungen bzw. div. Absperreinrichtungen.

    Auch solltest du dir vor Augen halten, dass der Massenstrom der für die Verbraucher zur Verfügung steht bei der kleinen Leistung nicht besonders groß ist.

    Ein Beispiel: Bei einer angenommenen VL Temperatur des Ofens von 70°C, einer 60°C RLA Temperatur, einer wasserseitigen Leistung von 7,5 KW sowie einer der RLA zugeführten RL Temperatur von 35°C stünden für die Verbraucher knapp 185 ltr. Wasser mit 70°C zur Verfügung.


    Gruß, Michael

    Hallo,

    Eine Sache was mich auch verwirrt ist im Keller wo der Vorlauf schön mit 60-70 grad runterkommt und über den Kreis vom Gasbrenner reingeht hat der Installateur den Rücklauf mit Eingespeist dadurch habe ich evektiv nur noch ca.40-50 grad was in den Speicher gehen. Sein Argument war das niemals kaltes Wasser in den Ofen kommen darf.

    also, dass große Foto von der Totalaufnahme brachte schon etwas Licht ins Dunkel und bestätigte das, was ich mir schon gedacht habe.

    Wie ich schon schrieb, mischt sich der RL der unten aus dem Puffer entnommen wird, mit dem heißen VL Wasser vom Ofen zu einer lauwarmen Plörre.

    Wenn du ausschließlich das heiße Ofenwasser direkt für den Heizkreis nutzen willst, dann muss die VL Leitung aus der RLA (schwarzer Kasten im Hintergrund!?) direkt mit der VL Leitung aus dem Puffer (im Vordergrund an der Decke?) verbunden werden. Das gleiche machst du mit dem RL.

    Die Pumpe hinter dem Gaskessel (Viessmann Rexola?) ist nur für die Pufferladung des Gaskessels da. Diese sollte durch eine Wilo Pico stratos 25/4 (meine Empfehlung) ersetzt werden. Diese kann man sehr fein einstellen und die Ladung erfolgt ruhig und gleichmäßig. Die Pumpe in der RLA bzw. die Heizkreispumpe übernehmen den Transport für den Heizkreislauf und zwischen Ofen und RLA.

    So jedenfalls kann das nicht bleiben. Auch kann ich die Festwertmischung unter der Decke für die Heizungsanlage nicht so ganz verstehen. Bei FBH könnte man das noch nachvollziehen, aber bei Heizkörperbetrieb schon nicht mehr. Das sollte man schon witterungsgeführt mit Mischer machen.

    Falls du ein Schaltbild brauchst, lass es mich wissen.


    Gruß, Michael

    Hallo Doktorchen,


    der Volksmund meint zwar, "ein Bild sagt mehr als tausend Worte", aber in deinem Fall wären schon ein paar Hinweise wünschenswert; z.B. wo geht es zum Puffer, gibt es eine Mischgruppe Heizung, ist die Anlage entkoppelt oder gekoppelt ausgeführt, Bezeichnung der Leitungen usw.

    Warum ist der Microblasenabscheider im Rücklauf? Ist die so abenteuerlich elektrisch angeschlossene Pumpe die Heizkreispumpe?

    Auf den ersten Blick sähe ich jetzt ein Problem mit dem T-Stück bei der Rückschlagklappe. Da mischen sich RL Verbraucher mit dem heißen Vorlauf aus der RLA. Das gehört bei gekoppelter Anschlussweise in den RL der RLA sodass der heiße VL vom Ofen direlt in den RL Anschluss vom Gaskessel eingespeist wird.

    Eine Skizze wäre besser gewesen.

    Noch ein Hinweis: Solche offenen Anschlüsse per WAGO Klemmen und auch solche grässlich verlegte E-Leitungen gehören in keinem Heizraum wo es durchaus mal zu Undichtigkeiten kommen kann. Wasser, dass unter Druck aus Leitungen austritt, sorgt dann noch für zus. Gefahrenpotential. Aber da bist du in bester Gesellschaft, auch hier im Forum gibt es "Fachleute" die diese "Verlegeart" praktizieren.


    Gruß, Michael

    Vakuumdruckentgasung ist natürlich ganz großes Kino..

    In der Tat. Wenn man für seine Anlage so was braucht, dann ist schon bei der Installation was schiefgelaufen bzw. ist sonst ein Mangel.

    Ich bin in meiner ganzen beruflichen Laufbahn noch nie in die Situation gekommen bei Kunden etwas derartiges einbauen zu müssen.

    Nicht falsch verstehen: Wenn man sich nicht mehr anders zu helfen weis, dann würde ich auch zu solchen Mitteln greifen. Aber die Normalität ist das nicht.

    Sein Argument war das niemals kaltes Wasser in den Ofen kommen darf.

    Damit das nicht passiert wird eine Rücklaufanhebung am Ofen verbaut.

    Wenn du es schaffst, einen Anschlussplan hier einzustellen, dann kann man mehr sagen.

    Wenn man lange Anschlussleitungen bis zum Puffer hat, dann muss man halt fett isolieren. Diese Mehrkosten sind in Nullkommanix wieder drin.