Hallo zusammen.
Ich heiße Peter, bin 39 Jahre alt, komme aus Bad Laasphe im wunderschönen Wittgenstein, Eigentümer eines Bauernhauses Baujahr 1890 mit 150 Quadratmeter. Zur Zeit ist eine weishaupt Ölheizung verbaut die von je einem Kaminofen pro Etage unterstützt wird. Seit einiger Zeit mache ich mir schon Gedanken wodurch und wie ich die Ölheizung mal ersetzen werde. Durch die derzeitigen Ölkosten wird sich der Ersatz wohl deutlich beschleunigen.
Mal ein bisschen was zum jetzigen Zustand:
Die jetzige Heizung ist im ehemaligen Landwirtschaftlichen Teil vom Haus untergebracht. Ein Anbau von ca 1900. Von da aus gehen die Rohre bis zum Wohnhaus ca 1 Meter durchs Freie, aber gut eingepackt und isoliert. Dort geht es dann in den Ölkeller wo sie sich unter der Decke verteilen und nach oben gehen. In diesem Kellerraum der nur von außen erreichbar ist sind im Moment 3 2000 Liter Tanks. Daneben nochmal eine freie Fläche von 4 ×2,5m und ein Schornstein. Hinter der Wand aus Bruchstein befindet sich noch ein ungenutzter Kellerraum. Mein Gedanke war es dort ein Kombikessel einzubauen und die Fläche der Öltanks als Lager für Pellets zu nutzen. Über die Tür direkt vom Garten und 3 Treppenstufen runter könnte ich Scheitholz problemlos bis zum Kessel fahren. Im ungenutzten Kellerraum dahinter könnte ich Pufferspeicher aufstellen.
Jetzt meine Fragen:
Würde diese Aufstellung Sinn machen?
Lohnt sich ein Kombikessel überhaupt?
Wieviel Arbeit macht Kombikessel?
Was hab ich noch grundlegendes vergessen?
Sind Attack Kombikessel zu empfehlen? (Den großen vergaser Teil finde ich interessant)
Ist das mit dem Pelletlager im gleichen Raum möglich?
Was für ein Fördersystem für die Pellets wäre für die vielleicht 2 Meter vom Lager zu Heizung zu empfehlen?