Liebe Gemeinde,
Jetzt, in der Übergangszeit, ist es ja schwierig, die Heizung zum Arbeiten zu bekommen, wenn es draußen recht warm ist. Ich helfe mir dann immer so, dass ich die Steilheit an der UVR 63H soweit erhöhe, dass die Soll-Vorlauftemp. weit genug über der Mindest-Vorlauftemp. liegt. Was bedeutet, dass ich am Abend, wenn es draußen kühler wird, ich das ganze wieder zurückstellen muss, weil ich keine 65°C Vorlauf oder mehr brauche.
Als Notheizung habe ich einen Wolf-Gaskessel, bei dem kann ich die Heizkurve parallel verschieben, bedeutet, dass die Heizung auch bei höheren Außentemperaturen anspringt, und abends eben nicht so hohen Vorlauf erzeugt. Deswegen verbrauche ich aus Bequemlichkeit momentan Gas statt [lexicon]Holz[/lexicon] .
Frage: Gibt es bei der UVR 63H auch eine Mögliochkeit, die Heizkurve parallel zu verschieben und nicht nur steiler zu machen?
Es nutzt ja jetzt nichts, die Mindest-Vorlauftemp. abzusenken - das bedeutet ja mal im Extremfall, dass die Mindest-Temp. bei 20°C liegt und dann der Heizkörper mit 23°C Vorlauf bedient wird - schade um dem Strom für die Pumpe.
Es gibt ja bei der UVR 63H noch eine andere Möglichkeit, den Vorlauf zu regeln - über irgendwelche Soll-Temperaturen. Das habe ich erst recht nicht vertanden .