Beiträge von Buschfahrer

    Hallo HJH
    Danke für den Hinweis - Überlegung
    Könnte nächste Woche mit einer Drosselklappe auf eine Strömungsmessbank eines Motorentuners eine Kennlinie erstellen,
    Frage:
    Sollte bei der Messung der Unterdruck hinter der Drosselklappe immer konstant sein
    MfG
    Klaus

    Moin HPK
    Nimm eine Drosselklappe von einem Motor mit E - Gas siehe Bild. Dort räumst DU den Motor ab und siehe da dann kommt da eine schöne Drosslklappenwelle hervor, auf dem der Belimo direkt gesetzt werden kann. Ich habe auf die Drosselklappenwelle eine Hülse gesetzt die = dem max Durchmesser der Belimoaufnahme hat, somit bewegt sich der Belimo fast garnicht, wenn er arbeitet.
    Der Strömungsverlauf scheint auch günstig zu verlaufen, das sich die Regelung der Sekundärluft bei mir nicht aufschauckelt.
    Ich weiß, hab gut reden, da ich von einer Autoverwertung mit angeschloßener Werkstatt komme. Die größte E-Gas Drosselklappe die ich bis jetzt gefunden habe ist 88 mm. Brauch meisten aber nicht so groß zu sein
    Falls mehr Fotos benötigt werden, würde ich mal solch ein E-Gas Drosselklappenteil Schritt für Schritt aufarbeiten und Dokumentieren.

    Gruß
    Klaus

    Moin
    Mein Lehrer hätte gesagt mach erstmal Schularbeiten, so machst Du es Dir zu einfach.
    1. Heizungraumgröße und Gegebenheiten.
    2. Hausgröße und Heizlast ausarbeiten
    3. Schornstein ?????
    4. Heizungsregelung
    usw .......

    Heizungsbauer mit dieser Aussage gleich streichen.
    Was kannst Du selber machen, hast ja zwei Hände, nicht nur um Hilfe zu rufen.
    Es gibt hier im Forum viele nützliche Tools um Schulaufgaben zu machen, denn Du mußt hinter der Sache stehen und verstehen, denn HV bedeutet auch arbeit für immer. Box Dich gedanklich schon mal warm.
    Gruß
    Klaus

    Moin Moin
    Habe in 9.2012 einen Herrlt HV 49 gekauft und eingebaut. Bei bedarf kann ich Dir die Rechnung mailen.
    ca Herlt HV 49 = 8500€ + Mwst
    Va Außenschornstein bei Herlt mitgekauft 250 mm - 7,5m hoch = ca 1500€
    Weitere Erfahrungen bei bedarf
    Gruß
    Klaus

    Moin Django
    Ist natürlich die Frage., wie gut war der Alte.
    Habe selber in 9.12 umgerüstet. Geschätzt verbrauchen wir ca 20-25 % weniger Brennholz und genehmigen uns mehr Wärme, vorallem in der Halle.
    Resultat: Man hätte sicherlich den Alten noch optimieren können.
    Der HV benötigt mehr Aufmerksamkeit und optimaleres Brennholz


    Kannst Du noch ein bischen Speicher zu packen, um so mehr Komfort hast Du. Dafür benötigt man mehr Daten von Dir
    Gruß
    Klaus

    Moin Moin No Frost
    Schon mal eine Abhandlung zu Trocknung. Nach dieser Anleitung habe ich es 1 mal gemacht, wichtig ist, das daß Seitenverhältnis eingehalten wird, damit das Wasser nicht eindringt. Zum Herbst wurde dann eine Plane drübergezogen damit kein Schnee - Wasser eindringt. Die Tage sende ich noch ein paar Fotos
    Gruß
    Klaus

    Hallo NoFrost
    Gehe davon aus das Du aus dem eigenem Wald das machen darfst. Man kann solch eine Machine leihen, die mit einem PKW gezogen werden können. Mit allen Risiken.
    Ich fertige auch Hackschnitzel für mich an, Schredder siehe in Meiner Gallerie. Beachte aber das das Astwerk immer nach viel Masse aussieht, aber nacher erschrecken wenig Hackschnitzel ergeben.
    Wenn Du einen Schredder leihst, mußt Du beachten, der schafft mehr weg als ein Mann schaffen kann. Denn die Kosten laufen.
    Es können nur wenige HV reine Hackschnitzel verbrennen. Habe meine Probleme unter " Hackschnitzel und die Brennkammer leidet= stehen.
    Auch die Trocknung bedarf besonderen Aufwendungen, geht dafür aber innerhalb eines Jahrers.
    Wenn Du jetzt noch lußt hast auf Hackschnitzel, könnte ich Dir einige Links und Bilder für Trocknungsabhandlungen raus suchen.
    Gruß
    Klaus

    Hallo Yves
    Habe die Hüte auskühlen lassen. Dann die Rücklaufventile der Heizkörper fast zu gedreht.
    Die Vorlauftemperatur auf ca 55° gestartet. Der Heizkreis hat eine selbstregelnde Pumpe verbaut.
    Mit der Wärmebildkamera konnte ich beim leichten öffnen der Rücklaufventile sofort die Veränderung der Heizkörper sehen. Diese dann grob eingestellt, wieder abkühlen lassen um eine Feineinstellung durchzuführen. Als Anleitung habe ich dieses Video genommen ab min 1:40

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    Seit dem läuft alles ruhiger, und die Heizkörper werden gleichmäßig warm, ohne das die Pumpe sich totdrehen muß. In der Werkhalle konnte man danach die Heizungspumpe runterdrehen.
    Also waren die Durchflußmengen durch die Heizkörper zu groß.


    Kannst Du die Wärmebildkamera günstig leihen??, wenn nicht melde Dich per Email bei mir
    Gruß
    Klaus

    Hallo Burn
    Habe auß`s Betrieb auch eine Flir, allerdings nur bis ca 300°. Um Wärmeverluste aufzudecken ist das schon stark, vorallendingen wenn man die Schwachstellen sieht. Man kann schon wie Du sagst einige Prozente mit wenig Geld erreichen, wenn diese dann erkannt sind, im nachhinein fragt man sich warum man nicht mit logig die Mängel gesehen hat. In meiner Hydraulik ist auch eine Unstimmigkeit festgestellt worden = ein Dreiwegeventil das nicht ganz schließt (Bezeichnung nicht gedeutet) also ab Werk so gewollt und von mir falsch gekauft. Wie Du schon sagst Dichtungen ist ein großes Thema. Mit der Wärmebildkamera habe ich recht schnell den Hydraulischenabgleich der Heizkörper durchführen können.
    Also noch viel Spaß
    Gruß
    Klaus

    Moin Max
    Bei mir in der Signatur stehen ähnliche Anforderungen. Du benötigst min 8000 L Speicher, dann klappt es. Wenns kalt ist haue ich zwei HV Füllungen hintereinander durch, dann erst wieder nach bedarf. Brennstoffverbrauch hängt natürlich von der Qualität usw ab, aber im groben ca 90 rm/a. Ich verwende verscheidene Qualitäten und mische diese mit Palletenhackschnitzeln 50/50. Übrigens haben es meine Mitbewohner gern warm 22 - 24 °. Die ganze Auslegung hängt natürliche von den Möglichkeiten des Nachlegens ab. Mach mal selber einen Plan, um für u. wieder zu klären. Was kannst Du selber bewerkstelligen, alles eine Frage der möglichen Kosten.
    Gruß
    Klaus

    Hallo Jochen
    So einfach ist die Angelegenheit nicht, denn Du brauchst mehrere Leitungen zur Verbindung der Gebäude.
    Da Heizung + Solar meistens verschiedene Wärmeträger haben. Das wäre im Normalfall 4 Rohre.


    Dann stellt sich die Frage. Wie willst Du Warmwasser machen, mit einigermaßen geringen Wärme + Zeitverlusten.
    Deine Speichervorgabe ist zu klein. Habe selber 3 Gebäude mit 1 HV + 7700 L Speicher in Betrieb.


    Eine Möglichkeit wäre z.B. in jedes Gebäude einen ordentlichen Speicher (3000 L) stellen, und einer Heizungsregelung z.B. Deltasol MX (siehe Schaltungs-Hydraulikschemen Beispiele Resol unter Dokumente) die beiden Speicher auszugleichen auch bei Solarertrag. Dann würdest Du mit 2 Leitungen auskommen, und man könnte Frischwasserstationen über die jeweiligen Speicher bedienen. Diese Variante müßte ordentlicht ausgearbeitet werden, dann könnte man in Haus A mit HV einheizen und beide Speicher laden. Im Haus B mit Solarertrag in den Speicher gehen.
    Das Ganze ist erstmal eine Blitzidee, ohne über die Kosten nachgedacht zu haben.
    Gruß
    Klaus

    Hallo Rolf
    Habe den Inverter fast eine Stunde nach benutzen im Leerlauf betrieben. Auf einmal stand die ganze Halle unter Qualm aus dem Inverter. Habe diesen dann später aufgemacht, mit der Erkenntnis das sichtbar ein Elko abgeraucht ist. Es Funktioniert alles bis auf das Zünden beim Wig (Hochfrequent mit Wolframnadel) schweißen, da muß ich z.Z. den Inverter an - ausschalten um den Brennervorgang zu zünden. Muß mal sehen was aus dem Inverter wird. habe gern damit VA und ALuminium gebraten
    Bis dann und Gruß
    Klaus

    Hallo Heizer 62
    Ja jetzt kanns losgehen, sieht proper aus. Vieviel Brennholz benötigst Du im Winter, kannst jetzt ja ordentlich was schaffen. Welchen Kegeldurchmesser und Hydraulikdruch hast Du. Bei mir ist erst mal Pause, habe meinem 300 A Inverter das Genick umgedreht (trauer).
    Mach mich deshalb erstmal an die HV Optimierung
    Gruß
    Klaus

    Hallo Erwin
    Habe zwei Testabbrände durchgeführt unter Beobachtug des HV


    1. Beim 1 Abbrand verstellte ich nur die Saugzuggebläsedrehzal über einen manuellen Drehzahldimmer, um die AGT zu halten. Mit der Erkenntnis, das die Drehzahl ab ca 50 % nicht mehr stabil hielt und dann vielleicht technisch unlogisch wird.
    2. Beim 2 Abbrand mit fester Drehzahl veränderte ich nur die Primärluft mehrfach.
    Dabei war die Verbrennung gleichmäßiger. Da in der Vergangenheit bei verschiedenen Holzqualitäten teilweise zu viel Gas einströmte und die Flamme gelb wurde.




    Deshalb ist die Frage ob man nicht beides angemessen zur Regelung einsetzt.
    Möchte zum Anheizen aber die volle Drehzahl haben.
    Gruß
    Klaus